Beiträge von sternenwanderer

Wir hatten ein Babybay, das Abends ans Bett kam und tagsüber als Stubenwagen genutzt wurde. Inzwischen haben wir es zu einem Hochstuhl umgebaut und nutzen es also immer noch. Das fand ich so gut am Babybay, dass es nicht nach einem halben Jahr im Keller landet.

Also ich war viel während der Schwangerschaft schwimmen, im Freibad, Hallenbad, in Seen und in Frankreich sogar in einem Fluß. Passiert ist rein gar nichts, keine Infektion oder dergleichen.
Ich fand es vor allem gegen Ende der Schwangerschaft sehr angenehm, denn endlich war mal das Gewicht des Bauchs weg und mein Rücken hat es mir auch sehr gedankt.

Wir fühlen uns im Moment auch zu dritt richtig komplett und ein Geschwisterchen ist derzeit nicht in Sicht, auch wenn ich hin und wieder gefragt werde. Da spielt sicherlich auch rein, dass gerade in unserem Umfeld und vor allem innerhalb der Familie alle zwei Kinder und aufwärts haben.

Aber ich genieße unsere kleine Familie und dass der Kleine nun etwas mobiler wird, durchschläft und ich wieder arbeiten gehen kann (auch das möchte ich im Moment nicht wieder aufgeben). Ich bin gerne Mutter, aber sehe mich nicht in einer Großfamilie.

Von daher, ich finde schon, man kann mit einem Kind verdammt glücklich werden und nichts vermissen.

etwas leerer als die Partnachklamm ist in der Regel die Höllentalklamm, die aber auch sehr nett ist, aber etwas weniger bekannt. Mit Kindern müßte es schon gehen, wobei es in beiden zwischendrin schon recht eng ist und die Klamm steil runter geht. Ich weiß ja nicht, wie sehr Deine Kinder rumtoben bei sowas.

Was in der Gegend von Garmisch noch für Kinder wirklich schön ist, sind die Isarauen bei Krün. Da ist man mehr oder weniger alleine, die Isar ist nicht zu tief aber meist so, dass es zum plantschen und so reicht, es ist genügend Sand, Holz etc. da um Dämme und der gleichen zu bauen. Ich habe da schon viele Familien gesehen und die Isar ist da wirklich noch ein Bächlein und kein Fluß.

Wir fahren auch Sessellift ab Geburt, zwar nur mit einem Kind dafür noch mit Hund und meist mit Rucksack, Trage und Wanderstöcken. Also auch ziemlich voll
Rucksack kann man ganz oft einzeln in einem Sessel nach oben schicken und beim Einsteigen helfen einem oft die Liftmitarbeiter. Aber Kinder festhalten ist sicher noch notwendig bei Euch vor allem wenn sie nicht so Sessellift fahren erfahren sind.
Meist gibt es zu den wirklich richtig touristischen Sachen eine Gondel (meist auch recht überlaufen) und Sessellifte sind eher abseits.

Ich war zum Beikoststart auf so einem "Gesunde-Baby-Kost" Vortrag. Dort wurde uns gesagt, dass Babys eigentlich alles (Klar Honig und soetwas nicht), aber eben Getreide, Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch und Ei essen können. Man soll halt die Mengen langsam steigern und bei Getreide auf gultenfreie Getreidesorten achten.

Aber Brot war bei uns auch gleich am Anfang der absolute Renner. Und Karotte ist bis heute nur mäßig beliebt.

Kinder anschreien? Bitte? Da würde ich aber mein Kind nicht lassen. Und überfordert und komisch hört sich jetzt auch nicht gerade vertrauenswürdig an. Hm, gibt es keine Alternative?

achso, bis jetzt dachte ich immer Tagesmütter betreuen daheim. An einer normalen Wohnung ist ja auch nicht auszusetzen, aber eine alte Gaststätte finde ich nach wie vor komisch

Was passt denn nicht an der Kita?

Irgendwie verstehe ich es jetzt nicht ganz. Wohnt sie dort? Also bei uns betreuen Tagesmütter die Kinder bei sich daheim und nicht in einer alten Gaststätte.
Bei der Treppe hätte ich schon auch Angst. Das geht so schnell und bei vier Kindern erst recht. Mit der Enge hätte ich jetzt nicht so ein Problem. Ich denke Kinder nehmen das nicht so wahr. Aber freundlich und hell sollte es schon sein.

Soviele Fragen hatte ich mir vorher gar nicht überlegt. Mir war wichtig, dass mir die Tagesmutter sympathisch ist, ich habe daruaf geachtet, wie sie mit dem Kleinen umgeht und habe mich einfach länger mit ihr unterhalten, da merkt man schon ziemlich viel, finde ich. Wichtig war mir allerdings so Sachen wie essen, eben keine Süßigkeiten (war leider nicht so unüblich), ausgewogenes Essen und kein Hipp-Fertigkrams.
Die Entscheidung war natürlich nicht so einfach, weil dann vieles für die eine und vieles für die andere Tagesmutter gesprochen hat, letztendlich hat mein Bauchgefühl entschieden und ich bin super zufrieden.

bei mir auch so ab dem 4. Monat, da passten dann auf einmal auch keine normalen Hosen mehr

Meine Nachbarin fragte mich ganz erstaunt nach der Geburt wo denn das Baby her sei dabei hatte ich einen riesen Bauch und 20 Kilo zugenommen bei einem normalen Ausgangsgewicht. Ist wohl alles eine Frage der Wahrnehmung.

das Sofa grundsätzlich schon besetzt ist

Du immer stürmisch begrüßt wirst, auch wenn Du nur kurz den Müll rausgebracht hast

in allen Jackentaschen Leckerlies auftauchen

Der Kleine geht seit Oktober zur Tagesmutter und schläft dort meist zwischen 1 und 2 Stunden am Vormittag. Daheim am Nachmittag ist an schlafen nicht zu denken und er ist dann bis 6 oder 7 Uhr wach. Klar ist er dann auch richtig, richtig müde und manchmal ist das ins Bett bringen,also Windel wechseln und Schlafsack anziehen, dann auch mit schreien verbunden. Sobald er aber im Bett liegt, dreht er sich um und ist zack eingeschlafen.
Ich denke schon, dass der Tag anstrengend für ihn ist und finde es auch ganz natürlich, dass er abends richtig, richtig müde ist. Wobei es meist innerhalb von 5 Minuten von fröhlich, gut gelaunt auf müde und schreien kippt. Länger als 7 Uhr wach bleiben ist völlig indiskutabel.

hier ist es auch üblich einen Storch samt Wäscheleine und Babysachen am Haus aufzuhängen. Das machen hier in der Regel die Paten des Kindes.
Wir hatten es nicht, weil wir erstens keine Paten haben und zweitens ich das jetzt auch nicht sooo toll finde, aber das ist ja Ansichtssache. Bekommt ja eh jeder mit, dass nun ein Baby eingezogen ist, alleine am Lärmpegel

Vielleicht zu viel Streß, zu viel zu tun, zu wenig Schlaf? Kurzum einfach zu viel los?
Bei mir ist es manchmal in stressigen Zeiten so, dass ich träume, ich falle in die endlose Tiefe und wache dann vom "Aufprall" auf.
Eine Lösung fällt mir aber auch nicht ein

sehr nett!

Vor der Geburt meines Sohnes hatte ich zwei Fehlgeburten in einem Abstand von ca. 9 Monaten. Besonders die zweite Fehlgeburt war für mich sehr schlimm und ich habe auch lange gebraucht, bis es mir wieder besser ging. Als ich dann mit dem Kleinen schwanger war, war meine erste Reaktion " in xx Wochen hast Du bestimmt wieder eine Fehlgeburt".
Die Ultraschalltermine waren für mich im ersten Trimester der Schwangerschaft wirklich schlimm, da ich immer mit dem schlimmsten gerechnet habe. Wirklich besser wurde es erst, als ich ihn gespürt habe und das war zum Glück recht früh.
Klar hatte ich auch später noch oft Angst, dass etwas schief geht, aber ich habe auch angefangen mich auf mein Baby zu freuen und zu realisieren, dass es diesmal wirklich klappt.
Ich kann Dich also gut verstehen, habe aber keinen wirklichen Tipp an Dich.
Ich wünsche Dir alles Gute für die Schwangerschaft!

wenn Du den halben Bus unterhälst, weil Du Dein Kind auf der Heimfahrt bei Laune halten willst und es Dir nicht mehr peinlich ist dabei die unmöglichsten Gesichtsverenkungen zu machen.
Du automatisch beim Bäcker eine Brezel kaufst, auch wenn Du alleine unterwegs bist. Denn es könnte auf dem Heimweg ja der große Hunger ausbrechen
Es Dir erst in der Früh auffällt, dass Du auf leeren Babyflaschen geschlafen hast, die Dein Sohn beim Einschlafen im Bett verteilt hat.

Herzlichen Glückwunsch auch von mir

das kommt wirklich drauf an, wie es nachdem es im Mund war aussieht und was es ist. Wandert es nur rein und postwendend wieder raus, sieht noch einigermaßen nach Essen aus, kann es schon sein, dass ich das esse. Ist es dagegen wirklich einmal von rechts nach links im Mund gewandert und sieht dann wie schon mal gegessen aus... nein danke, dann bekommt es der Hund.