Beiträge von hopely

... bei mir auch das gleiche! nach dem ersten kind bzw. der stillzeit ging es los.

entweder wurde ich vorher, während dessen oder direkt im anschluss krank. fieber, magen-darm (beides hatte ich vorher nie) oder eine erkältung.

ich war deshalb bei zwei verschiedenen heilpraktikerinnen und bei meiner gyn. niemand hat dazu wirklich eine theorie gehabt bzw. einen therapeutischen ansatz. ich habe viel angocin genommen, zur stärkung der abwehr. das half ein wenig.

nach dem zweiten kind und der zweiten stillzeit, war es wieder so. da ich leider auch immer sehr dolles PMS habe plus dann starke bis sehr starke schmerzen, nehme ich jetzt die gestagen-pille, da ich sonst jeden monat fast eine woche nicht einsatzbar war...

Danke Euch!! Ich glaube mittlerweile auch, es war/ist genau was Ihr schreibt. Eine Mischung aus allem.
Seit Sonntagnachmittag geht es ihr immerhin etwas besser, sie hat wieder gespielt und sich auch mal ein paar Schritte von mir weg bewegt. Heute nacht allerdings wieder einen Wutanfall.
Wir waren dann Montag nicht beim Arzt sondern mein Mann hat sich all day umsorgt (wir haben übermorgen sowieso einen längeren Termin, da spreche ich das dann an) und sind inzwischen wieder alle etwas gelassener...

ohweia... wie lange musste er warten?

als meine tochter noch ziemlich "neu" war, waren wir zu dritt auf dem spielplatz und sie hat im kinderwagen geschlafen. der stand dann vor der bank, die tasche habe ich mitgenommen und mein sohn und ich waren dann schaukeln etc. irgendwann wollten wir dann langsam gehen... drei schritte auf der strasse, habe ich dann innegehalten... ich hatte für einige minuten völlig vergessen, dass ich jetzt ein zweites kind habe, an dass ich denken muss..

Nein - kein Ausschlag. Das 3-Tage Fieber hatte sie ziemlich sicher schon vor einigen Monaten...

.. wenn Du Dein unglückliches Kind ins Bett bringen möchtest, es sich total gegen alles wehrt (siehe meinen aktuellen Thread in 'Gesundheit' ), die Nacht davor extrem kurz war und Du statt: "Gib mir mal das 'Wenn kleine Tiere müde sind'-Buch", "Gib mir mal 'Jedes Kind kann schlafen lernen-Buch'" sagst 8I . (Selbiges hatte ich weder jemals in der Hand, noch weiß ich aus welchen Untiefen meines Unterbewußtseins dieser Versprecher kam... Aber wir mussten sehr lachen...)

Unsere Kleine (fast 18 Monate) ist irgendwie seit einigen Tagen total aus dem Ruder, wir ratlos, besorgt und sehr sehr angestrengt - morgen gehen wir zum Arzt, aber ich dachte vielleicht kennt das jemand oder ihr habt Ideen...
Seit drei Tagen spielt sie nicht, will kaum Bücher ansehen, nur auf dem Arm sein und ist mehr ünglücklich als alles andere...

- Die Woche davor war sie auch schon sehr wackelig drauf, und wir haben sie einmal zu Haus behalten, da sie in der Nacht warm war (sie geht jeden Tag für 5-6h in die Krippe).
Beim Arzt war aber alles ok.
Am WOE haben wir festgestellt, dass sie drei große Zähne bekommen hat.
Von Dienstag bis Donnerstag hatte sie dann nochmal richtig Fieber - teilweise 40 Grad und eine dicke Erkältung.
Da es aber deutlich besser wurde, sind wir nicht (wieder) zum Arzt.

Mein Mann war zu Hause, da er im Moment sowieso frei hat, und ich war normal arbeiten. Seit das Fieber besser ist, ist sie total anhänglich an mich (sowieso schon), und ich kann eigentlich gar keinen Schritt allein machen. Zu meinem Mann möchte sie fast gar nicht mehr, wenn sie die Wahl hat.
Am Freitag hat sie sich in den Mittagsschlaf geweint und immer "Mama" gerufen. Sie ist die ganze Zeit ganz wimmerig und hat die letzten beiden Nächte immer so lang geschrien bis ich kam (eigentlich macht mein Mann die Nächte bei ihr. Sie schläft bei ihm auch ruhiger, bei mir ist sie gern 2h nachts wach...), kämpft mit der Flasche bevor sie es dann schafft anzusetzen (trinkt noch 1-2 Mal nachts) doch dann beruhigt sie sich nur sehr kurz. Danach schlägt sie um sich, kratzt, lässt uns nicht an sich ran. Flippt aus und stößt sich dann ständig irgendwo.
Tagsüber ist es gerade das gleiche: Sie wirft sich auf den Boden, und sie ist nicht "ansprechbar", ständig will sie etwas, aber wir können es ihr nicht recht machen und sie weint und jammert sehr sehr viel. Also in der einen Sekunde kuschelt sie auf dem Schoss, dann möchte sie etwas, wir können es nicht rausfinden und zack flippt sie aus.
Zwischendurch ist sie kuschelig, aber dann wieder total verloren. Es ist manchmal nicht leicht liebevoll/geduldig zu bleiben, sie hat mich schon zweimal blutig gekratzt.
Sie kann noch nicht sprechen (außer Mama, Papa, Brudername und Ja) und ich habe das Gefühl, das frustriert sie ENORM. Sie hat differenzierte Wünsche, aber muss sich mit Zeigen und "eh eh" verständlich machen - irgendwie dachte ich gestern: Vielleicht flippt sie deshalb so aus?

Gestern abend hat sie sich ständig in den Mund gefasst und Aua gesagt, wir haben ihr dann ein Zäpfchen gegeben in der Hoffnung das es ihr besser geht.

Heute nacht haben wir ihr nach 1h Geschrei/Gewimmer um 23h wieder eins gegeben, sie ist dennoch ständig aufgewacht. Wir sind uns also unsicher dabei - so "auf Verdacht". Es ist irgendwie schwer zu sagen, ob es besser wird...

Ich bin gerade ratlos und habe mehrere Theorien:
- der 4. Zahn kommt (ihr fehlen dann nur noch die großen Backenzähne)
- sie will nur von Mama und nicht von Papa betreut werden
- sie will aber kann nicht sprechen / sich nicht gut verständlich machen
- sie macht einen Entwicklungsschub
- sie ist kränker als wir denken und hat vielleicht eine Entzündung

Ach, ich weiß auch nicht was ich von Euch will... Kennt ihr so ein Verhalten von Euren Kleinkindern?
Ich bin echt fertig gerade. Habe auch noch enorm wichtige Termine nächste Woche und bin gerädert...
Bin für jeden Gedanken zu unserer Situation dankbar.
Gerade schläft sie im KiWa ---

... ich hatte bei nr. 1 avent und bei nr. 2 aus gewohnheit dann wieder. einmal von freunden geerbt, einmal fast neu gebraucht gekauft. die avent handpumpe komfort ist das jetzt. dazu die avent "naturnah" flaschen. beide kinder haben immer wieder auch die flasche bekommen bzw. genommen. ich hab noch so eine kl. tasche zweckentfremdet damit ich die pumpe mit ins büro nehmen konnte.

... wenn Du vorm Aufladegerät des Transponders (so ein winziger Kasten an der Wand mit zwei LEDs; wir laden da wöchentlich unsere Schlüssel fürs Büro auf) stehst und 90Cent für einen Schokoriegel reinschmeissen möchtest... (äh - der sehr große Süßigkeitenautomat steht 10 Meter weiter...)

... wenn du morgens unter der Dusche den Conditioner genüsslich ins Gesicht einmassierst.

wie alt ist dein erstes kind? wie nutzt er/sie sein zimmer?

unser sohn liebt sein zimmer und hält sich dort überwiegend auf.

mein sohn hat sich erst in dem moment auf das kommende geschwisterchen gefreut, als wir ihm versprochen haben, dass er sein zimmer behält.
ab da war alles gut.
da war er vier.#
seine meinung hat er dazu nicht geändert.

ich finde es sehr schade! und fände es total schön, wenn zimmer und hochbett geteilt werden könnten.

aber es steht bei uns leider nicht zur debatte. unser sohn braucht seinen rückzugsraum so sehr, dass es außer frage steht.
oft knallt er uns die tür vor der nase zu oder bittet quasi ums alleinsein, er braucht seine ruhe beim basteln, malen, spielen und kassette hören.
für die schwester muss deshalb bald ein eigener raum her, denn so wird ihr quasi oft das "kinderzimmer" verwehrt.
(ihre sachen sind gerade im flur und wohnzimmer, aber sie wäre immer am liebsten beim bruder)
manchmal sehen wir ihn den ganzen samstag vormittag nicht.
am liebsten ist es ihm, wenn auch noch frühstück und abendbrot in seinem zimmer einnehmen dürfte, was er manchmal auch darf..
unsere gesellschaft wäre manchmal noch erwünscht und willkommen, aber die der schwester in diesen "ruhestunden" dann nicht.

... ich würde fahren - also deinen mann mit dem kleinen schicken -, damit ein/e ärzt/in draufschauen kann.

das wiederkehrende fieber würde mich doch beunruhigen. schlafen bei fieber ist ja normal aber ich kann total verstehen, dass dich das beunruhigt. mir ist das auch immer so seltsam "unheimlich" - schwer zu erklären...

ohne dir sorgen machen zu wollen, aber bei uns hatten wir zweimal solche seltsamen fieberverläufe und einmal war es eine starke halsentzündung (gehustet hat er nicht groß) und einmal war es eine lungenentzündung (wär ich nie drauf gekommen, hatte lediglich fieber und leichte erkältungssymptome) - beide male war dann leider antibiotika angesagt...

... wenn man von INNEN an die geschlossene tür seines eigenen büros klopft. ich wollte schauen, ob draußen schon jemand wartet.

gut ist auch, wenn man dabei noch zuschauer hat, denn mein kollege stand hinter mir.
.. äh...

wir haben zusammen auf einen bewerber für ein vorstellungsgespräch gewartet.

Fenster gekippt. Allerdings mag ich nicht in kalten Räumen einschlafen. Also ok-warmes Schlafzimmer, gute Decke und dann Fenster zur Nacht auf.

wahrscheinlich wirst du hier alle erdenklichen antworten erhalten, aber ich würde am ehesten auf mein herz hören. um die kinder würde ich dabei weniger denken, denn das kann man schwer voraussagen - die chemie muss ja auch stimmen . ich hätte nie gedacht, dass sich meine beiden trotz des großen abstandes (mehr als vier jahre) so gut verstehen (bis jetzt zumindest, toitoitoi) und wollte vorher gern einen abstand von 2,5-3 jahren... hat nicht sollen sein und jetzt denke ich, der große abstand passt gut zu uns.
obwohl der große auch oft zurückstecken muss und dinge wie vorlesen oder ein spiel spielen, puzzlen schwierig sind, wenn die kleine 15 monatige schwester hier herumwirbelt...
willst du denn wieder/zwischendurch arbeiten? zwei sehr kleine sind auf jeden fall sicher erstmal (noch) anstrengender als ein größeres und ein baby... ich habe sehr früh wieder gearbeitet und bin gerade sehr erschöpft. also ich würde wahrscheinlich eher abwarten und
es im sommer (oder später) probieren. kenne aber auch sehr viele sog. "spätgebärende" und wäre da optimistisch
hat es denn bei nr. 1 dann schnell geklappt, nachdem auch wenn zunächst (scheinbar) komplizierter war?

wenn Du Dich von Deinem Chef am Mittwoch morgen (nach kurzer Arbeitsbesprechung am Telefon) mit "Schönes Wochenende!" verabschiedest...

Auch hier super Erfahrung mit Osteopathie während der Schwangerschaft. Konnte nicht mehr sitzen, liegen, mich drehen, geschweige denn etwas die Treppe hochtragen... Zahlt sogar die Kasse inzwischen
Viel Glück! Es sind echt schlimme Schmerzen.....

Vielen Dank, Safira! Ich glaube, das könnte mir auch Sicherheit geben.

Ich danke Euch für Eure Erfahrungen und vor allem für die guten Wünsche und gedrückten Daumen! Das ist so nett

Mir gehts soweit gut und Strich auf zweitem Test ist dicker geworden.
Die Hebamme, die mich nach der FG betreut hat, trifft sich nächste Woche mit mir und hat sich tierisch gefreut
Wegen dem Utrogest bin ich noch am Überlegen...
safira: Hattest Du denn irgendwelche Nebenwirkungen? Wie lange und welche Dosis hast Du genommen?

ich schwanke zwischen angst und freude, zwischen vertrauen und sorge.

am liebsten würde ich vorsorglich heparin spritzen, utrogest nehmen und was weiß ich alles noch so tun ....
aber einfach so? auf verdacht? bei der vorherigen schwangerschaft war das Hcg von Anfang an schwach, bei der letzten schwangerschaft war hormonell zumindest in der 5. woche alles gut und die gerinnung wurde nie überprüft.

zu meiner ärztin mag ich gar nicht mehr (habe gestern bei einer anderen angerufen und in ein paar wochen einen termin, könnte mir utrogest-rezeot trotzdem abholen, aber bin so unsicher...).
ich würde sooooo gern richtig vertrauen, aber habe angst, dass ich dem kleinen nicht die richtigen startbedingungen liefere und es bereue, wenn ich einfach nur abwarte (was mein bauch empfehlen würde).

ich weiß, die frage ist schon hundert mal gestellt wurden, aber wie haben frauen mit einer oder mehreren (frühen) fehlgeburten die erste zeit der folgeschwangerschaft überstanden? viel kontrolle? wenig kontrolle?
entschuldigt diesen verwirrten beitrag...

Ihr Armen! Das ist ja wirklich gemein.
Wie viele Ärzte haben da drauf geschaut?
Wie reagiert denn dein Kleiner beim ZA. Ist er ängstlich?
Ganz ehrlich: Mit einer Vollnarkose wäre ich auch vorsichtig - ich weiß gar nicht ob ich das hier schreiben soll, aber es gab vor zwei Jahren oder so mal eine MonitorSendung (o.ä.), wo von Todesfällen bei Kindern in dem Zusammenhang berichtet wurde. Der Grund war vor allen, wenn ich mich recht erinnere, dass die Anästhesie in Praxen nicht optimal eingestellt war, plus dass Überwachung während der OP mangelhaft war.... Das würde ich vielleicht lieber in einer Klinik machen lassen oder vorher alles ganz gut durchdenken, besprechen etc.

Andere Formen der Sedierung gibt es auf jeden Fall ....
Schau mal darauf bin ich gestossen als ich "Sedierung beim Kinderzahnarzt" gegoogelt habe:http://www.kidsdocs.info/Kinde…lungsarten/Sedierung.html

Mir ist mal mit Sedierung ein Zahn gezogen worden: Erinnerung daran ist nicht vorhanden, war super

Drücke die Daumen für stress- und schmerzfreie Behandlung!!

EDIt: Sorry, praxisbezogene Tipps aus eigener Erfahrung (noch!) nicht vorhanden...