Beiträge von Kaline

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    hallo raben,


    ich hab heute ein etwas "fieses" thema und muss mal um rat fragen.
    Ich glaub,ich hab hämohorriden! #angst


    in letzter zeit muss ich eeeewig nach dem großen geschäft putzen bis alles sauber ist,das allein nervt schon ziemlich.dazu hab ich seit ca. einer woche ein fieses,piekisges gefühl am allerwertesten.die haut ist eh etwas gereizt durch die ausführlichen säuberungsaktionen :whistling: , aber das pieksen und fiese gefühl sind direkt am ausgang....
    In der zweiten schwangerschaft hab ich mir eine schöne mariske zugelegt,lt. meiner gyn durch den erhöhten druck im bauchraum,aber nicht schlimm und die stört mich auch nicht.
    allerdings hatte ich noch nie blut am papier oder in der toilette,was man ja eigentlich bei hämohorriden hat,oder?habe heute mal genauer hingeschaut (sorry für die details) und habe in der hocke mal mit dem spiegel geguckt und etwas gepresst....man sieht nix....und hämohorriden müssten beim pressen doch rauskommen,oder? #angst #schäm .
    habe mir gestern todesmutig einen termin bei einer proktologin in der nachbarstadt gemacht,die lt.internet super bewertungen hat.
    bei der terminvergabe (hab einen am 30.09. bekommen) sagte mir die dame,dass sie mit einer enddarmspiegelung bei dem termin nachschauen würden und die ärztin 2 verschiedene methoden ambulant anbieten würde,um die dinger loszuwerden.das täte alles nicht weh,bla bla,ich mach mir ins hemd.


    Hatte jemand schon mal eine solche untersuchung oder gar behandlung und mag mir berichten?
    Oder habt ihr irgend eine andere idee,woher die beschwerden kommen können?


    Daaaanke schon mal!

    Hier gibt es doch einige Schilddrüsenexperten,ich bräuchte bitte mal Rat!


    Bei mir wurde im Dezember 2013 Hashimoto festgestellt.Beim Hausarzt.Es wurde das Blut untersucht und er hat einen Ultraschall der Schilddrüse gemacht.Seit dem nehme ich L-Thyroxin und bin mittlerweile bei 75Mikrogramm angekommen.


    In letzter Zeit habe ich wieder vermehrt Beschwerden (Kloß-im-Hals-Gefühl,allgemeines Unwohlsein) und würde gerne mal einen Spezialisten aufsuchen.Eigentlich wollte ich das wegen der Szintigraphie auf nach der Stillzeit verschieben,aber wer weiß,wie lange die noch dauert....


    Ist eine gute Schilddrüsendiagnostik auch ohne diese Untersuchung möglich?
    Falls nein,wie lange dürfte ich nicht stillen?
    Ich habe schon gegoogelt,aber finde so viel verschiedene Aussagen,dass ich gar nicht mehr durchblicke.
    Unter anderem auch,dass man danach für 1-2 Tage Kontakt zu kleinen Kindern meiden sollte wegen der Strahlenbelastung?!


    Letzteres ginge gar nicht,eine Stillpause wäre sicher möglich.


    Weiß jemand Rat?

    Um das mit den "abfallenden Herztönen" nochmal zu verdeutlichen: Sie gingen schon immer wieder runter bis unter 90,erholten sich aber auch nach der Wehe wieder.Es wurde damals ein bestimmter Ausdruck benutzt,auf den ich jetzt partout nicht komme #gruebel .


    Was mich nur auch stutzig macht:Mein Kleiner hatte Apgar-Werte von 9/10/10,war rosig und das Fruchtwasser war klar.Ist das so,wenn ein Kind vorher wirklich Stress hatte?


    Ich hatte mit meiner Gyn bei der Nachuntersuchung drüber gesprochen,die hatte aber wohl nur einen Kurzbericht erhalten,der "pathologisches CTG" als Ursache nannte.Das kann ja alles und nix heißen.


    Da ich schon eine PDA liegen hatte und mich sehr gegen die angedrohte Vollnarkose gewehrt habe,wurde diese "aufgespritzt",was zum Glück auch funktionierte.Das ging schon ziemlich fix alles,aber 10-15 Minuten hat es bestimmt gedauert.Ist das dann kein Not-KS mehr?


    Mh,wie bekommt man diese Kaiserschnittraten raus?Das würde mich sehr interessieren!


    Es ist übrigens ein Feld-/Wald-/Wiesenkrankenhaus ohne angeschlossene Kinderklinik.

    Ich habe vor gut 2 Jahren meinen Jüngsten in einem kleinen KH entbunden.Ablauf war: Einleitung nach 10 Tagen über ET,danach füchterliche schmerzhafte Wehen von 0 auf 100 ohne nennenswerte Pausen.Als der Mumu dann 10cm geöffnet war,fielen die Herztöne ab,es wurde 2 mal versucht Blut aus Babys Köpfchen abzunehmen,klappte nicht,dann gab es einen Not-KS.
    Ich kenne mittlerweile viele Frauen,die dort entbunden haben und nur 2 hatten eine natürliche Geburt (waren beides sehr schnelle Geburten,nach Ankunft im KH nur 1-3 Stunden bis die Kinder geboren waren),bei allen anderen war es das gleiche "Spiel" wie bei mir.Wehen,Mumu öffnete sich auch stetig,dann Herztonabfall,Not-KS.Kann das Zufall sein?


    Ich habe nach meinem KS sehr gehadert,zumal ich es schon so weit geschafft hatte.Kommentar der Oberärztin war nur "Na ja,Sie und das Kind sind doch gesund,das ist die Hauptsache!"


    Bei meiner ersten Geburt in einem anderen KH fielen auch zu den Presswehen die Herztöne ab,lt.Hebamme war das aber ganz normal und mein Großer kam spontan zur Welt.


    Eine konkrete Antwort kann mir natürlich keiner geben,aber mich lässt es doch grübeln,dass sooooo viele Frauen mit "Not-KS" dort entbinden.

    Lass dich mal knuddeln,wenn du magst #knuddel !


    Ich kenne das auch,dass ich sehr ungeduldig und genervt reagiere,wenn es mir schlecht geht und trotzdem der Alltag ohne Rücksicht auf Verluste weiter läuft #pinch .Im Urlaub natürlich noch viel doofer.


    Dir schnelle,gute Besserung und hoffentlich dann noch ein paar schöne Urlaubstage!

    Unser Gitterbett steht genauso wie eures.Wir haben am Fußende des Gitterbetts,also der einzigen freien Seite,einen "Betthimmel" angebracht,dadurch hatte unser Sohn bislang jegliche Kletterversuche in diese Richtung unterlassen!
    An unserem Bett haben wir diese abklappbaren Rausfallschutzgitter von reer,bislang gabs auch da keine Abstürze.

    Damit bin ich dann ja wenigstens nicht alleine ^^ !


    Mh,ja,Sport ist so eine Sache.Ich bin zwar tagsüber viel auf den Beinen und auch viel mit den Kindern draußen,aber mit Ausdauersport hat das natürlich eher weniger zu tun!


    Was meint ihr mit den Extrasystolen?Das Gefühl,wenn das Herz jagt?


    Der Kardiologe hatte mir noch empfohlen ggfs. was Pflanzliches zur "Beruhigung" zu nehmen,habe mich damit aber ehrlicherweise nicht mehr beschäfig,da das Thema erstmal für mich vom Tisch war.


    Und deine Tipps werde ich gleich mal googeln,Irene,danke!

    liebe raben,


    ich hab schon seit ich mich erinnern kann einen ziemlich hohen ruhepuls (immer so zwischen 88 und 100).
    manchmal habe ich das gefühl,dass ich richtiges herzrasen habe,vor allem aber,wenn ich mich sehr auf den herzschlag konzentriere (ein bißchen kopfsache kommt also auch dazu,denke ich #schäm ).ich habe hashimoto,schilddrüse ist aber einigermaßen gut eingestellt.der blutdruck ist dabei auch im absoluten normbereich.
    Mein hausarzt machte ende letzten jahres ein ekg,was unauffällig war und sagte mir,wenn es mich sehr stören würde,könne er mir betablocker verschreiben um den puls runter zu kriegen.
    Vorher schickte er mich aber auf meinen wunsch zum kardiologen.der machte auch nochmal ein ekg,belastungs-ekg und einen herzultraschall und sagte mir,mein herz wäre ganz wunderbar in ordnung,er würde auch vermuten,dass die sache eher etwas kopfgesteuert sei.außerdem wäre mein ruhepuls nicht besorgniserregend...es gäbe halt menschen,die hätten einen höheren,bis 100 wäre aber normal und mein herz würde das locker aushalten ;) .


    Ich war danach total beruhigt,meine symptome waren quasi wie weggeblasen.vor kurzem habe ich wieder irgendwo gelesen,ein ruhepuls über 80 wäre schon bedenklich...seit dem höre ich immer wieder mehr in mich hinein und messe den puls #schäm ....und ja,außer morgens nach dem aufwachen im bett ist der immer höher!
    Hat hier noch jemand das "problem"?wie geht ihr damit um?
    Der kardiologe hatte mir übrigens ganz klar von betablockern abgeraten,das wäre nicht nötig.

    liebe flughexe,


    ich habe jetzt nicht alles gelesen,falls der vorschlag schon kam,einfach ignorieren ;) .
    mein großer hat auch sehr lange bei mir geschlafen und ich habe mir abends auch etwas ruhe gewünscht.wir haben dann ausgemacht,dass er in seinem bett einschläft und ich ihn dann wecke und rüber hole,wenn ich schlafen gehe.geht natürlich nur,wenn das kind danach auch direkt weiter schläft und nicht hellwach ist....bei uns war das eine super lösung!

    Ihr lieben Raben,


    mein kleiner (gerade 2 geworden) stillt sich wohl gerade ab.
    wir haben schon eine weile nur noch morgens im bett gestillt,seit 2 tagen mag er nun nicht mehr und ich merke langsam,dass es anfängt zu spannen.mit pumpen komme ich gar nicht klar,ausstreichen geht so einigermaßen.
    Wie mach ich das denn jetzt?nur ein ganz kleines bißchen,bis der "druck" weg ist oder schon mehr ausstreichen?


    Ich danke euch schon mal und bin irgendwie auch ein bissel wehmütig,obwohl ich es ja genauso wollte,dass er irgendwann bestimmt,wann "schluss" ist mit dem stillen *schnief*.

    Ich war auch jahrelang hpv-positiv und ende 2011 kamen dann auch auffällige abstrichergebnisse (pap IIId) hinzu.
    Aufgrund unseres kinderwunsches und auch,weil mich diese ständige untersucherei verrückt machte,habe ich mich dann zu einer konisation entschieden.diese wurde auch sehr schonend ausgeführt und zum glück waren die veränderungen damit komplett entfernt und der befund war auch so,dass man evtl. ruhig noch etwas hätte warten können,ob es sich wieder "von selbst" erledigt hätte.für mich war es aber die richtige entscheidung.4 monate nach dem eingriff bin ich schwanger geworden und hatte bzgl.der koni keine probleme (kind kam an et+11).


    Vor der op hatte ich es übrigens auch naturheilkundlich mit vitamin e (oder d #confused ) als vaginalzäpfchen versucht,was aber leider keine besserung brachte.


    seitdem sind die abstriche unauffällig und auch die hpv-viren sind nicht mehr nachweisbar.


    sind deine abstriche denn zwischendurch immer wieder unauffällig oder dauerhaft auffällig?


    Ich denke,der besuch einer dysplasiesprechstunde ist sicher in deinem fall eine gute idee!