Beiträge von Erdbeerquark

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    Danke für euere Antworten!

    Liebe Erdbeerquark: was für ein Schreck. Bei uns war es recht ähnlich. Zum Glück war mein Mann dabei und nicht ich.

    Erholt euch beide gut! 🤗

    Bei uns war es genau gut dass ich dabei war und nicht mein Mann. Der wäre kollabiert oder anderweitig "arbeitsintensiv" für das Personal geworden... vielleicht standen drum so viele Menschen bei uns #ja

    Das hatte ich vor fast 30 Jahren auch schon, Narkosemittel nicht vertragen.

    Das wurde bei mir selbst als Erwachsene bei einer Narkose noch berücksichtigt und ich bekam von Anfang an gleich was gegen die Übelkeit.

    Gut zu wissen. Ich werde das falls sie jemals wieder operiert werden soll mit Sicherheit erwähnen.

    das steckt dir doch sicher erstmal tief in den Knochen, bzw. im Herz. #knuddel

    Ja... danke.

    und jetzt wird mir total flau im Magen #crying

    das tut mir total leid...

    heißt der Tubus wurde vor dem aufwachen entfernt? Also weiß man, wenn es nicht zu persönlich ist, warum ihr oder auf was der Körper reagiert hat?

    Der Tubus den sie im Op zur Beatmung während der Narkose drin haben wird beim "aufwecken" bevor die Patient:innen in den Aufwachraum kommen entfernt. den den sie im Aufwachraum bekommen hat (Guedel Tubus) ist dazu da dass die Zunge nicht zurück rutscht und so, die Luftwege frei halten damit sie ordentlich bebeuteln können. Er geht nicht so tief wie ein richtiger Tubus.

    Warum sie so reagiert hat weiß ich nicht. Vielleicht hatte sie etwas zu viel Narkosemittel oder etwas zu wenig vom "Aufwachmittel" oder irgendwas anderes.

    Sie hatte ja aber auch vor der Op krasse Atemaussetzer im Schlaf, vielleicht wusste ihr Körper einfach nur noch nicht dass er wieder richtig atmen kann. (Nur zuhause waren es halt nur Aussetzer, da hat sie immer wieder angefangen zu atmen)

    so und jetzt noch etwas ausführlicher vom Laptop. Spoiler bekomm ich am Handy so schlecht hin.

    das schwere fürs Mamaherz:

    Achtung sehr ausführlich beschrieben

    Spoiler anzeigen

    die Fruchtzwergin wurde in den Aufwachraum gebracht und ich dazu geholt. Da lag sie und schlief tief und fest und röchelnd. Und hörte zu Atmen auf. Der Monitor piepste wie irre, die Aufwachraumpflegekraft war sofort da, rannte ans andere Ende des (nicht allzugroßen Raumes) um den Ambubeutel zu holen und ich schüttelte mein Kind und das immer blauer wurde. Die war total krass blau, das war krass zu sehen. Mit der Sauerstoffsättigung war sie nur noch bei 44 (wird in Prozent gemessen, ein gesunder Mensch hat so 97 - 100). Ich schüttelte sie und rief ihren Namen. Die Aufwachraumpflegekraft war sofort wieder da und fing an sie zu bebeuteln, rief nebenbei den Anästhesisten an dass er sofort kommen muss. Schlagartig waren wir umringt von diversen Menschen. 2 Anästesist:innen, 2 Pflegekräfte, die HNO-Ärztin stand auch wieder dabei. Die Fruchtzwergin bekam wieder einen Tubus um die Atemwege frei zu halten, wurde abgesaugt, bebeutelt (also beatmet mit einem Ambeutel), Medikamente gespritzt, ... und ich stand dabei und streichelte ihre Hand. Sie haben sie schnell wieder stabilisiert bekommen und der Anästhesist war auch sehr entspannt dabei. Meinte er dann auch "schau wie entspannt wir sind, bei so kleinen Kindern passiert das leicht, sie rauschen schnell mit der Sättigung ab aber sie kommen auch schnell wieder".

    Sie hatten sie dann auch schnell wieder stabilisiert und die Fruchtzwergin atmete ab dann auch wieder brav weiter. Der Anästhesist bebeutelte sie noch einige Minuten, dann reichte wieder die Sauerstoffbrille.

    Er kam dann auch noch mehrfach wieder in den Aufwachraum um nach ihr zu schauen.

    Die Anästhesieschwester die bei der Op dabei war meinte dann auch dass ich erstaunlich ruhig geblieben bin und sie selber vermutlich bei ihrem Kind hysterisch geworden wäre. Dafür war ich hinterher nur noch am Zittern.


    Als wir dann nach ein paar Stunden wieder auf Station waren hat sie auf zwei löffelchen Brei leider ziemlich zum erbrechen angefangen und jeder Schluck Wasser kam wieder raus. Sie war auch verständlicherweise sehr schlecht drauf. Die HNO Ärztin spritzte ihr Abends ein Medikament gegen Übelkeit das ganz wunderbar wirkte und seitdem ist die Fruchtzwergin wie ausgewechselt. Heute morgen brauchte sie nochmal ein Schmerzmittel und jetzt sind wir wieder zuhause und sie ist gut drauf.

    Die HNO Ärztin war auch heute morgen nochmal bei uns im Krankenhaus und die Wunde schaut wohl total gut aus.

    Danke fürs an uns denken.

    Wir sind jetzt wieder daheim :)

    Die Fruchtzwergin hat es ganz großartig gemeistert.

    Sie war dann doch weiter hinten aufm Op Plan so dass wir noch ne ganze Weile im Zimmer gewartet haben.

    Bei uns dürfen Eltern nicht mit in den Op. Wir waren erst im Aufwachraum dort hat sie Dormicum Tropfen bekommt und wir haben Bücher angeschaut, dann kam der Anästhesist und die Anästhesieschwester um sie in den Op zu tragen. Gott sei dank kannte ich die beiden bissl (ich arbeite in dem Krankenhaus als Krankenschwester aber in einer Abteilung die nix mit Ops zu tun hat) und als die Fruchtzwergin auf seinr Frage ob er sie rein tragen darf mit "nein" antwortete konnte ich ganz ruhig sagen dass das der xy ist und ich weiß dass er gut auf sie aufpassen wird und sie da gut mitgehen kann. Und da war es ok für sie. Sie hat dann auch im Op beim Nadel legen usw total gut mitgemacht wurde mur erzählt.

    Leider hat sie die Narkose nicht so gut vertragen und das war für das Mamaherz schon echt aufregend aber inzwischen geht es ihr wieder gut.

    krass, homunkulus .

    Wie lange ist das her? Ich seh am handy nicht wie alt dein Kind ist.

    Wir werden geplant eine Nacht im Krankenhaus bleiben.

    Die Ärztin meinte sie hat noch nie ne ernsthafte Nachblutung erlebt aber ihr ist es trotzdem lieber wenn die Kinder eine Nacht stationär bleiben.

    Sie meinte dass die Kinder oft schon in der nächsten Woche wieder in den Kiga gehen (sie operiert immer Mittwochs).


    mandragora ja das op Verfahren hat sich verändert. Bei dir wurden damals vermutlich noch die ganzen Mandeln entfernt, jetzt werden sie nur noch verkleinert.

    ihr Lieben,

    Die Fruchtzwergin (im März 5 geworden) wird am Mittwoch operiert. Die Mandeln werden verkleinert und die Polypen kommen raus.

    (Sie schnarcht seit ungefähr August massiv und hat dabei regelmäßig Atemaussetzer, wir hatten lange gehofft dass es sich verwächst aber das ist bis jetzt nicht passiert und sie schläft dadurch sehr sehr schlecht.)

    Wie schnell waren euere Kinder danach wieder fit?

    Blöderweise ist sie dann direkt am Samstag zu einem Kindergeburtstag eingeladen auf den sie sich schon sehr freut . Bis jetzt stand der Termin noch nicht fest und gerade kam die Einladung. Ich trau mich gar nicht der Maus davon zu erzählen.

    wir sind schon seit ca 10 Jahren registriert und haben noch nie was gehört. Eir earen da bei einer großen Aktion.

    Ich weiß gar nicht ob wir da noch im alten Ort gewohnt haben... wie finde ich denn raus welche Adresse die von mir haben?

    Ich hab auf der Seite gelesen und auch bei Google geguckt aber es ist mir nicht ganz klar: kann ich mich registrieren, wenn ich vor 11 Jahren Malaria hatte?

    die Frage ist zwar schon alt aber vielleicht frägt sich das ja noch jemand. Bei der Typisierung war mein Malaria ca 8 Jahre her und das war kein Problem.

    Hotel kommt ein bisschen auf euren Preisrahmen an - da gibt es in Hamburg die komplette Bandbreite. Stadthotels haben meistens 24h-Rezeption, d.h. ihr könnt um 22 Uhr genauso einchecken wie um 2 Uhr morgens.

    Ich denke mal, so maximal 100 € pro Nacht im DZ ist nicht zu weit aus der Welt gegriffen oder?

    Günstiger wäre natürlich auch gut, aber es ist immerhin Hamburg oder? ;)

    die "superbude st georg" (?) Ist super und man erreicht von dort aus alles. Ist glaub ich nicht arg so viel teurer wie dein Rahmen. Allerdings kostet Frühstück extra.

    Isolationspflicht ist weg, folglich soll (muss?) das Kind in die Schule. Corona ist mittlerweile eine Erkältung wie jede andere auch. Mir käme es nicht mal in den Sinn noch zu testen. Ich wüsste nicht mal wo.

    Nein, wenn das Kind krank ist, muss es nicht in die Schule. Und schade, dass du dich nicht mehr testst. Es gibt noch überall und sehr billig Tests für zu Hause.

    Allerdings kann so ein Test ewig positiv sein, ich würde als noch abwarten und dann abwägen und nur mit FFP2 Maske.

    das kind ist ja nicht mehr krank sondern "nur" positiv.

    Wie lange ist das Kind denn jetzt schon positiv und wie lange ist es symptomfrei? Schnelltests können ja auch lange positiv sein.

    Hier muss man 48 Stunden symptomfrei sein und darf dann wieder raus. Ich würde in der genannten Situation das Kind wohl nach 2 - 3 symptomfreien Tagen mit ffp2 Maske in die Schule schicken.