Beiträge von Sedativa

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    Hallo,

    ich muss das jetzt mal runterschreiben, weil es mich gedanklich so beschäftigt, und dabei ist es eigentlich gar nicht wichtig.
    Ich vermute einige finden das "Problem" total sinnlos, und ich weiß es gibt viel Wichtigeres, aber ich krieg es nicht aus meinem Kopf und vielleicht beruhigen mich Eure Antworten.

    Wenn ihr das Ganze augenrollend unter "Hat die keine wirklichen Probleme" abtut, bitte den thread einfach ignorieren.


    Ich habe das Problem, daß ich mich manchmal mit Entscheidungen extrem schwer tue, dabei müssen diese gar nicht mal lebensverändernd oder besonders wichtig sein. Ich wälze die Optioenen dann ewig hin und her, entscheide mich für das eine, denke dann das war falsch, ensctheide wieder um, suche tausend Meinungen (z.B. hier) .... Ich finde das sehr belastend, weil es Kopfkapazitäten besetzt.


    Derzeit geht es um Folgendes:

    Meine jünsten Kinder sind 5 (A.) und 2 (G.).

    Als A. 14 Monate war kam er in die Kita (später dann Abruch und mit 16M. zur TaMu) und für den Start hatte ich so einen Ordner angelegt, mit einem liebevollen "So bist Du" Blatt über ihn (also wie er da so war und was er so mochte) und Fotos.

    Das ist eine sehr schöne Erinnerung, der Ornder wurde dann von der TaMu noch mehr als aufgefüllt.

    Bei G., die mit 19M. zur TaMu kam, habe ich das irgendwie vergessen / immer verschoben.

    Nun plagte mich das schlechte Gewissen, daß A. dieses Blatt hat, und G. nicht. Jetzt habe ich es geschafft, auch für G. so eine "So bist Du" Seite zu schreiben, aber mein "Problem" ist, sie ist ja jetzt schon 27 Monate als, ich habe sie beschrieben, wie sie jetzt ist.

    Irgendwie denke ich, es ist nicht fair, daß A. so jung beschrieben wurde, und G. so alt, sie hätten beide im selben Alter beschrieben werden sollen, auch damit sie es später falls sie möchten vergleichen können usw.

    Aber ich habe G. mit 14 Monaten ja jetzt gar nicht mehr so gut in Erinnerung, daß ich sie so schön beschreiben könnte.

    Ich habe auch überlegt, bei ihr den Zettel für den Startzeitpunkt bei der TaMu auszufüllen, aber auch das ist jetzt schon ein halbes jahr her und ich weiß es nicht mehr so genau (außerdem war sie da auch älter als A. damals).

    Sie im jetzigen Alter zu beschreiben, ist halt am einfachsten.


    Ja und jetzt denk ich dauernd, ich sollte sie halt doch in jüngerem Alter (14M. wie A., oder 19M. als sie zur TaMu kam) beschreiben, ich mache mir Vorwürfe, daß ich es verbimmelt habe, als sie kleiner war und habe ein schlechtes Gewissen. Denke ich sollte mich anstrengen und erinnern wie sie damals war, und das nochmal aufschreiben usw. - andererseits, das ist doch völlig bescheuert, oder. Also ich bin doch blöd, mir wegen so etwas den Kopf zu zerbrechen.

    Hauptsache sie haben beide einen TaMu-Erinnerungsordner mit einer liebevollen Beschreibung - egal ob in verschiedenen Alter. Oder nicht? Oder doch.

    Ach man, ich komme mir echt doof vor.


    Wie kommt man aus so einem blöden eiegntlich ja unwichtigem Gedankenkarussel raus?


    Danke falls das jemand gelesen hat, Seda

    Kontakt war am Wochenende.


    Ich arbeite mit schwangeren Frauen und Säuglingen, bin aber selbst immun.

    Meine Tochter hat keinen Kontakt zu Schwangeren und Säuglingen.

    Warum?


    Sie sollte morgen nicht gehen WP geimpft werden, entweder Meningitis oder TDP.

    Hallo,

    Wir impfen individuell, d.h. nicht alles und später als empfohlen. G. ist 27 Monate und morgen wäre ein Impftermin.


    Nun hatten wir Kontakt zu einem Kind, bei dem jetzt Windpocken ausgebrochen sind, es ist also recht wahrscheinlich, dass sie sich angesteckt hat.


    Würdet ihr aus diesem Grund den Impftermin verschieben, und erst mal abwarten, ob sie WP bekommt, oder trotzdem impfen?


    Vielen Dank! Seda

    Hallo,

    ich habe bei einer Betreuten eine Babyschale gesehen, die man (auch während der Fahrt) in eine flache Liegeposition stellen kann:

    von der Firma joie das Modell i-Level.

    Darf ich den Link posten? https://uk.joiebaby.com/product/i-level/


    Vielleicht kann man den irgendwo testen?


    Es gtibt auch gibt noch von der Firma kiddie eine Schale, die man auch während der Fahrt liegend nutzen kann, Kiddy Evoluna.

    Allerdings wird da das Hinlegen über Hinterklappen des Bügels gesteuert wird, und damit ist das transportieren doof und der Überrollschutz während der Fahrt fehlt.



    P.S. Bei meinen war es nur in den ersten Wochen so schlimm, da hat (permanentes) am Sitz rumruckeln, schön kräftig, geholfen.

    Sedativa Du stellst hier die Fragen, die eigentlich er den Ärzten stellen muss!

    Gib ihm die Verantwortung (zur Not mittels eines Zettels voller Fragen), er muss das mit den Ärzten besprechen und Dir sagen, wie lange er seine Hälfte der Kinderbetreuung nicht oder nur eingeschränkt übernehmen kann.

    Ja ich weiß. Ich hab ihn gefragt, weil ich dachte, das hätte er schonmal vorab geklärt, aber er ist der Meinung, das würden sie ihm dann schon im KH alles erklären, er sah da keinen Anlass, sich mal vorab zu informieren (ich muss dann halt sehen, wie es geht).

    Er wurde schon ob meiner Nachfrage leicht grantig, nach dem Motto, er würde immerhin operiert und alles an was ich denke wäre, ob ich morgens früher aufstehen muss #rolleyes.

    Ja, die Zweijährige läuft sicher, aber können und wollen sind zwei paar Schuhe, v.a. früh morgens.

    Das ins Auto klettern kriegt sie nur mit guter Laune und dann viel Zeit hin, und meist klettert sie dann über den Sitz weiter und muss eingefangen werden usw.; also das ich alles übernehmen müssen.

    Oder ich setze sie ihm früh ins Auto und die Tagesmutter nimmt sie raus.


    Ab wann ginge Auto fahren überhaupt?

    Die Kita des Großen ist nicht fußläufig. Zwar auch mit Bahn und zu Fuß erreichbar, aber durch einen steilen Berg wäre das unpraktisch.


    Ich fahre in den Herbstferien mit beiden Kindern weg, da hat er dann nochmal komplett zwei Wochen Ruhe.

    Ist es realistisch zu erwarten, daß er in den zwei Wochen davor schon den Großen bringt/holt, oder die Kleine fährt, eher nicht, oder?


    Wir betreuen die Kinder ohne offizielle Regelung gemeinsam, Kinderalltag ist zusammen, es ist nicht so, daß immer nur einer zuständig ist, daher ist das schon ok so, er muss für sich keine Hilfen suchen, ich übernehme halt, was nicht geht (bzw. wir haben auch noch zwei Omas).

    Hallo,

    der Papa meine zwei Jüngsten wird diese Woche am Leistenbruch operiert. Das genaue Verfahren weiß ich nicht.

    Er lässt das alles auf sich zukommen und hat sich noch nicht weiter informiert, wie genau die postoperative Schonung aussehen soll, was er dann machen darf und was nicht und wie lange. Er wartet ab, was sie nach der OP sagen.

    Da er aber aktiv in die Kinderbetreuung eingebunden ist (wir sind nicht zusammen, wohnen aber im gleichen Haus), wäre es für mich schon gut, da ein bißchen planen zu können.

    Momentan bringe z.B. ich immer den 5jährigen in die Kita und er die Zweijährige zur TaMu.

    Da er diese zum Auto und vom Auto zur TaMu rein trägt, ist das ja erstmal gestrichen. Aber meint ihr, er könnte den Großen wegbringen / holen? Oder geht das wegen Auto fahren nicht? (Nicht falsch verstehen, er soll sich bitte so schonen, wie notwendig, aber ich muss dann morgens die doppelte Bringezeit rechnen oder anderweitig Hilfe organisieren und würde mich gern drauf vorbereiten.)


    Ist Kinderbeaufsichtigung ohne Tragen der Kleinen oder Toben möglich?

    Kennt sich jemand aus? Wie lange sollte er sich wie stark schonen? Bettruhe? Nich Auto fahren? Nicht schwer heben?


    Vielen Dank, Seda

    Hallo,

    doch das geht, abhängig vom Familieneinkommen halt, und wenn kein ALG2, dann ggf Wohngeld.

    Man darf natürlich keine großen Ersparnisse haben.

    Ich habe auch vier Monate ALG bezogen, nach Elterngeld während Elternzeit.

    Gut, da ich durch Teilzeit Freiberuflichkeit was verdient habe, habe ich kein Geld bekommen, aber zumindest Kiga war kostenlos.

    LG Seda

    Es gibt einen großen Pool, aber eher Teich, ist ganz grün und wird nicht beschwommen.

    Wenn ich es mir recht überlege, bei Sturm weht es manchmal Flaschenpostflaschen in den Pool. Da könnte vielleicht eine Schatzkarte drauf sein ?


    Danke für die gute Idee!


    Wie begründe ich dann, das erst noch Aufgaben erledigt werden müssen vorher? Sind die als Stationen auf der Karte? Oder erst Aufgaben lösen und damit die Karte finden?

    Hallo,

    hier wurden schon so oft so tolle Ideen geteilt, darum wollte ich mich mal beraten lassen.


    Ich habe schon viele Schatzsuchen veranstaltet, bisher immer mit Kreide- oder Stockpfeilen, unterwegs dann versteckten Briefchen mit Miniaufgaben und irgendwann dann "Such den Schatz!"


    A. feiert seinen 5.Geburtstag und ich glaube, er fände eine richtige Schatzkarte toll.

    Wir feiern in einem riesigen gartne- bzw. Waldgrundstück mit einigen markanten Punkten (Gebäuden usw.), eine karte ginge also.

    Aber wie kommen die Kinder an die Karte ran?

    Zuerst eine Pfeilsuche und am Ende wird die Karte gefunden?

    Einzelne Stationen und man verdienst sich einzelne Kartenteile?


    habt ihr noch Ideen für Aufgaben / Stationen?

    Oder ganz andere Vorschläge?


    Vielen Dank, Seda

    Sie ist jetzt im OP.


    Ich bin müde, habe nur so drei Stunden geschlafen, lag immerzu wach oder konnte nicht mehr einschlafen... Um vier musste ich dann aufstehen.


    Still Abstinenz seit 02.30 ging aber erstaunlich gut, hatte sie da nochmal geweckt, dann hat sie bis um fünf geschlafen, da mussten wir eh losfahren.


    Hier im KH wollte sie dann echt gerne endlich stillen, ließ sich aber hinhalten