@'Fräulein Wunderbar': Danke für die Erläuterung, jetzt hab ich kapiert
Ich kann mir gut vorstellen, dass die kühle Luft entkrampfend wirken kann. Danke für den Tipp!
kangaroo: ja, ein Cortisonzäpfchen für den Notfall hatte ich auch und das hab ich ihr auf der Fahrt ins KKH gegeben. Ich sehe schon, dass der Pariboy unbedingt notwendig ist und wir da nicht lockerlassen dürfen. Die Maus war am Anfang auch ultra überdreht, vor allem, als sie die Tropfen zu sich genommen hat. Man merkt es auch jetzt noch nach der Inhalation, aber es ist deutlich besser geworden. Zum einen lässt sie sich inzwischen gut runterbringen und zum anderen hat sie sich auch etwas daran gewöhnt, denke ich. Ich freue mich sehr für Euch, dass es sich verwachsen hat! Vielen Dank
Ossiline: Danke für den Anstoß! Das ist hier ja der richtige Ort, da kann ich das gleich ansprechen.
Phönix: Danke für Deinen Erfahrungsbericht - da habt ihr ja auch was hinter Euch. Es ist ja toll, dass es Deinem Sohn jetzt viel besser geht Um die Feuchtinhalation kümmern wir uns, Salbutamol und Cortison geben wir auch nach Bedarf. Da muss man echt zeitig reagieren, da hast Du Recht. Nase möglichst frei halten ist glaub ich ein guter Aspekt, der uns weiterhelfen könnte. Oft (nicht immer) geht der Verengung der Bronchien eine Rotznase voraus. Ich hab mir da bisher nichts gedacht, aber Deine Erklärung ist ja sehr einleuchtend - dass wir da noch nicht drauf gekommen sind!
Aber im gesunden Zustand atmet sie sehr viel durch die Nase, glaube ich. Ich werde das aber mal verstärkt beobachten und wenn mir was verdächtig vorkommt, beim HNO vorsprechen.
Das ist ja spannend, was Euer KiA sagt - ich wünsche mir natürlich sehr, dass sich das bei uns in den nächsten eineinhalb Jahren noch verwächst. Ich danke Dir vielmals und wünsche Euch alles Liebe