Ich verstehe nur
(Der redet auch so krass undeutlich).
Ich verstehe nur
(Der redet auch so krass undeutlich).
Ergänze: und die Abifeiern werden von Profiunternehmen ausgerichtet und sind schweineteuer.
Huch? Wo ist das denn so? Kenne ich von hier überhaupt nicht! Das haben die Schüler alles selbst organisiert, Abiball war in der Maschinenhalle einer örtlichen Landmaschinenfirma und teuer war es auch nicht. Aber wir sind hier in der tiefsten ostniedersächsischen Provinz, vielleicht ist hier noch alles anders...
München. Ehrlich gesagt hab ich mich damit nicht im Detail befasst, aber die Schüler*innen mussten da schon weit im Vorfeld Karten für irgendwelche Veranstaltungen desselben Veranstalters verhökern, um dann das Veranstaltungszelt mieten zu können. Ob oder inwieweit sie noch auf das Essen etc. Einfluss nehmen konnten, weiß ich nicht, würde aber vermuten: gar nicht.
Vielleicht war das aber auch nur an der Schule so, weil irgendwann mal jemand mit dem Quatsch begonnen hat. In der Schule gibt’s allerdings (im Gegensatz zu meiner Schule damals) auch keine Aula oder so, nur eine Turnhalle, die für 4 Personen pro Abiturient*in wahrscheinlich zu klein wäre.
Nachtrag: mich macht es echt kirre, dass Schülerzeitungen heutzutage in AGs mit Lehrkraft entstehen, Abizeitungen von Unternehmen nach Schema F gestaltet werden und Abistreiche nach Regeln der Schule und Ideen der Eltern geplant werden
Ergänze: und die Abifeiern werden von Profiunternehmen ausgerichtet und sind schweineteuer.
Ach Gott, ja - ich hatte ja mal eine Gynäkologin, die hieß Dr. Wölk-Püschel. Ich weiß nicht, ob ich an deren Stelle auch den Doppelnamen gewählt hätte.
Bleibinhaus ist tatsächlich ein Familienname!
Ja, ich kenne eine Frau, die so heißt
Die frühen Arbeiten im Studium sind zum Üben gedacht, spätestens bei der Masterarbeit sollte der Regeln-Check sitzen
Welche frühen Arbeiten? Dürfte extrem vom Fach abhängen, ob man vor der Abschlussarbeit schon andere wissenschaftliche Arbeiten schreiben muss. In meinem Studium war die Diplomarbeit die erste wissenschaftliche Arbeit. Davor gab es Abgabe von Übungen (meist irgendwas, was man berechnen musste), Protokolle zu Experimenten, Klausuren.
Eine Studienfreundin hat Bio auf Bachelor studiert und da zählten vom ersten Semester an alle Noten für den Abschluss. Fand ich echt hart.
Das ist inzwischen überall so, und ja, das ist ein großer Mist. Die Studierenden haben jedes Semester Prüfungsphase, die sich gerne auch mal weit in die Ferien zieht, und wenn die Note nicht passt, gehen sie auch oft in die Wiederholungsprüfungen am Ferienende.
Dafür sparen sie sich halt die Diplomprüfungen am Ende des Studiums. Aber ob es das aufwiegt?
Zumal am Sonntag gar nichts auf dem Schlachthofprogramm steht…
Doch, sogar zwei Veranstaltungen. Ich bin mir sehr sicher, um welche es geht
Binom Herr Wehlan ist bisher mein absoluter Favorit in diesem Thread
(Mich hätten meine Eltern übrigens beinahe Alexa genannt. Was bin ich froh, dass sie in der alphabetischen Namensliste noch ein bisschen weiter gelesen haben )
Die Buslinie 62 hält nicht weit vom Wirtshaus im Schlachthof entfernt (die Haltestelle heißt Zenettistraße), in die kann man entweder am Sendlinger Tor umsteigen oder an der Poccistraße. Beide Stationen erreichst du mit der U3 und mit der U6.
Wie es da mit Parkplätzen aussieht, kann ich dir leider nicht sagen, dahin gehe ich entweder zu Fuß oder fahre öffentlich. Aber ich vermute stark, dass da Anwohnerparkbereich ist, also nur eine Handvoll Parkplätze für „Fremde“.
Volkstheater hat am Sonntag ziemlich sicher eine Vorstellung. Da weiß ich wiederum nicht, wie viele Kapazitäten die hat.
Ich glaube, Parken irgendwo an der U3 im Norden wäre am geschicktesten. OEZ oder so. Da ist sonntags tote Hose, und es ist nicht die Fußball-Linie.
Bayern beschließt Verbot von Gendersprache
Ich würde dann, glaube ich, das generische Femininum wählen
Ich bin ja bayerische Beamtin und habe bisher keinen Schimmer, was ich denn jetzt eigentlich nicht mehr darf. Bin schon gespannt auf die Instruktionen.
Ach und da fällt mir noch jemand ein, der im beruflichen Kontext mit mir zu tun hat: Herr Liebhaber.
Der Mann hat geschäftliche Kontakte zu einem Herrn Möse.
Ich hatte auch mal geschäftliche Kontakte zu einem Herrn Möse
Vorname beginnt mit G?
Von dem erzähle ich öfter mal, denn er stellte sich allen - also wirklich allen, und das war vor 30 Jahren eher ungewöhnlich - mit seinem Vornamen vor.
Der tat mir wirklich leid, bis ich dann erfahren habe, dass er verheiratet ist. Und dann dachte ich mir, wer die Chance nicht nutzt, endlich diesen Namen loszuwerden, der ist echt selbst schuld
Hier gab es mal einen Tierarzt namens Doktor Metzger.
hier in der Nähe gibt es einen Metzger, der heißt Metzger. Zuvor hieß die Metzgerei „ Metzgerei Bubanovic“. Jetzt haben sie das „ei“ auf dem Schild überklebt mit einem „&“-Zeichen. Sehr praktisch
Wo segeln die denn? Ich würde da je nach Reiseziel sehr unterschiedlich schlecht schlafen.
Ich würde auch auf die an der Wand oft vorhandene Bank tippen. Und je nachdem zieht es an der Wand vielleicht auch weniger in den Rücken.
(Letzteres übrigens der Grund, warum ich manchmal nicht an der Wand sitzen möchte: wenn ich dort nämlich das undichte Fenster im Rücken hätte).
Ich finde Mädels im beruflichen Kontext auch unangebracht, Jungs allerdings inkonsequenter Weise nicht. Ich frage mich, woran das liegt 🙈
Neinnein - das sind doch Meeeeedchen bei Heidi
Bei uns war‘s das Ladival Sonnengel aus der Apotheke, die der Neurodermitis-Sohn gut vertragen hat.
Ich selbst hab die mit Sonnenallergie auch gut vertragen. Noch besser finde ich inzwischen allerdings die Isdin-Produkte.
Es ist mir ein dringendes Bedürfnis, hier noch sehr deutlich zu schreiben, dass weder ich selbst noch einer meiner Jungs jemals auch nur einen Tag von irgendwas entschuldigt wurden, wenn wir nicht wirklich richtig krank waren. Die hatten beide über Jahre keine Fehltage, ich arbeite heute seit 9 Uhr mit Migräne, das brauche ich mir echt nicht sagen lassen.
Ich kann verpflichtende (!) Turniere im Schulsetting saublöd finden und trotzdem ein vielfältiges Sportangebot mit Wahlmöglichkeiten (!) sehr befürworten.
Und das alles, ohne meine Kinder für den Nabel der Welt zu halten. Die sind frustrationstolerant, das dürft Ihr mir glauben.
Was hier alles behauptet und rausgelesen wird, ist sensationell.
Ich mache jetzt meinen Kram fertig, damit ich endlich auf die Couch kann.
Miss Ellie Ich drücke die Daumen, dass die Miffi mit der Situation gut klarkommt.
Das stimmt, Pony Hütchen, dass wir nicht wissen, wie es an dieser Schule in Hamburg ist. Aber ich meinte nicht, dass man die Schüler*innen im Allgemeinen fragen sollte, was sie gerne machen möchten. Das ist bei uns so gewesen, und auch bei meine Jungs. Ergebnis: im Sportunterricht wurde fast ausschließlich das gemacht, was die Mehrheit im Verein betrieb. Bei uns eben Volleyball. Die, die es eh schon gut konnten, hatten also 5 statt 2 Mal pro Woche „ihren“ Sport und konnten in der Sportstunde die Augen verdrehen, wenn die falsche Person Aufschlag hatte. Die anderen mussten notgedrungen mitmachen.
Ein gutes differenziertes Sportangebot mit immer wieder der Möglichkeit, Verschiedenes auszuprobieren, wäre toll. Turniere mit Zwangsteilnahme verderben gerade denen den Spaß, die die Bewegung am meisten bräuchten.