Beiträge von sendlingerin

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    Ob's richtig is, rechne ich gleich mal nach. Wenn's richtig ist, dann ist das jetzt der Fall, in dem es für das Gleichungssystem unendlich viele Lösungen gibt. Du kannst Dir für c jede beliebige Zahl aussuchen, a und b sind dann durch die anderen beiden Vorschriften festgelegt.


    Wie müsst Ihr die Lösungsmenge denn dann angeben? Als Menge von Vektoren? Dann wäre die Lösungsmenge L = {(3-lambda;3-lambda;lambda;lambda € R}. Und diese Menge hat unendlich viele Elemente.


    (den Vektor senkrecht hinschreiben, statt Euro das Element-Zeichen etc.)

    Dann ist meine Lösung ja richtig 8o


    Und wenn Du in Deine Lösung x=1 einsetzt, kommt auch 6 raus? Dann ist die ja auch richtig. Ich glaub, Du brauchst uns gar nicht wirklich. Aber das macht so einen Spaß, bitte nicht aufhören #freu

    Aber Du hast doch gar keine Schwierigkeiten. Du hattest doch genau das richtige Ergebnis, Du hast auch vermutet, es gibt keine Lösung; das war auch eine der drei möglichen Antworten. Du hast Dich hier im Prinzip nur nochmal abgesichert, sozusagen den Publikumsjoker gesetzt.


    Nur her mit den anderen Beispielen - wenn Du das jetzt noch ein paar Mal übst, dann sitzt das.

    Verstehe ich das richtig; der Prof sagt, es gibt eine Lösung? Wenn ich jetzt mal gaaaanz tief in meiner Erinnerung an lineare Algebra rumkrame, dann gibt es bei linearen Gleichungssystemen genau drei Möglichkeiten:


    - es gibt keine Lösung
    - es gibt genau eine Lösung
    - oder es gibt unendlich viele Lösungen.


    Irgendwie hatte das auch noch was mit der Invertierbarkeit der Matrix der Koeffizienten zu tun (es ist wirklich seeehr lange her, aber ich hab das mal gerne gemocht ...)


    Beispiel für den ersten Fall:


    2x + 3y = 2
    4x + 6y = 6


    Beispiel für den dritten Fall:


    2x + 3y = 2
    4x + 6y = 4


    Für den zweiten Fall bekomme ich hier im Bus jetzt kein Beispiel hin.


    Fest steht aber, dass Dein Gleichungssystem zur ersten Kategorie gehört und somit definitiv nicht lösbar ist. Falls der Prof was anderes behauptet, bin ich auf die Auflösung wirklich gespannt.


    *edit: das hat sich jetzt mit timah überschnitten, sorry

    Vielleicht war es die bayrische Zweigstelle. )


    #augen


    Das ist auch Kackscheiß, Katrin. Kein sexistischer, aber das macht es nicht viel besser. Ich weiß gar nicht, wie oft ich mich hier schon wegen diesem blöden Bayern-Bashing aufgeregt und was gesagt habe, aber das interessiert hier offenbar manche genauso wenig, wie es einen doofen Macho interessiert, wenn sich so eine dumme Tussi über einen doch so lustigen Spruch von ihm aufregt.

    bei uns hat ein Kernseifebad bei sowas immer Wunder bewirkt


    Bei uns auch. Mir hat das eine Bekannte empfohlen , und ich wollte das erst gar nicht machen, weil irgendwie eklig, aber das hat schon bei zwei solchen Gelegenheiten dafür gesorgt, dass die Wunde am nächsten Tag picobello aussah und schnell verheilte.


    *edit: ich sehe gerade, die Wunde ist inzwischen getrocknet - dann würde ich auch eher bis morgen warten.

    Wenn Du im Forenarchiv nach Tooth Mousse suchst, findest Du einen Thread, in dem eine Userin die gleiche Frage hatte wie Du, und da haben viele geantwortet. Ich habe auf diesen Thread hin Tooth Mousse bestellt, wir wenden das auch an und haben keine Probleme mit Karies (korrigiere: die Kinder haben keine, ich leider schon immer) - aber das war vorher auch nicht anders.


    Ich glaube jetzt einfach mal an die vorbeugende Wirkung - und für einen Anwendungszweck ist Tooth Mousse genial: nach einer Home-Bleaching-Anwendung. Ich hab das zweimal je eine Woche gemacht, beim zweiten Mal habe ich unmittelbar nach dem Bleaching Tooth Mousse aufgetragen, und das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Zähne waren fast überhaupt nicht mehr empfindlich. Es nützt wohl also schon was.

    Sehr differenziert ist meine Antwort jetzt nicht, aber: So groß können die Unterschiede nicht sein - eher im Gegenteil. Ich kenne mehrere Jugendliche, die ein paar Monate Schüleraustausch in den USA hinter sich haben. Sie fanden es alle toll. Sie haben alle viel fürs Leben gelernt und sicher profitiert. Aber in der High School haben sie rein gar nichts gelernt, was sie nicht schon längst konnten.


    Kann also sein, dass es in der Grundschule rasanter losgeht. Aber das relativiert sich offenbar später.

    "Bazi" kenne ich als rheinisches Synonym für "Bayer"(konkret kenne ich mehrere Kölner und Koblenzer, die das gerne verwenden), und zwar in überwiegend negativer Konnotation.


    Hier in München ist ein Bazi kein Depp, sondern eher ein Schlingel.


    Und Schluchtenscheißer hab ich noch nie gehört, was ist das denn für eine bescheuerte Bezeichnung?

    Wie früh so eine Behandlung sinnvoll ist, hängt davon ab, was überhaupt gemacht werden muss. Mein großer Sohn hat die lose Spange mit 12 Jahren bekommen, nachdem die letzten Milchzähne ausgefallen waren. Früher wäre es bei ihm auch nicht sinnvoll gewesen - in seinem Fall ging es hauptsächlich um einen stark verdrehten Schneidezahn, für den erst mal Platz geschaffen werden musste. Die lose Spange hat er etwas über ein Jahr getragen, anschließend ging's mit Invisalign weiter, und in wenigen Monaten ist die Behandlung abgeschlossen.


    Der Kleine hat die lose Spange schon mit 8 Jahren bekommen. Bei ihm hatten die bleibenden Eckzähne nicht einen Millimeter Platz zwischen den anderen Zähnen. Die lose Spange (die er mittlerweile seit 2 Jahren trägt) war ausschließlich dazu da, den Kiefer zu weiten; das hat auch tadellos funktioniert. Er wird die lose Spange vermutlich bald los sein, dann warten wir erst mal ab, bis auch bei ihm die letzten Backenzähne weichen. Momentan sieht's aber recht gut aus; es kann gut sein, dass er gar keine feste Spange brauchen wird - die er aber mit Sicherheit gebraucht hätte, wenn die Eckzähne sich zwischen den anderen hätten durchzwängen müssen.


    Insofern stimme ich cashew zu: eine vernünftige KFO wird Euch hoffentlich gut beraten - wir hatten da offensichtlich Glück.

    Danke für diesen Thread - ich finde nämlich auch, dass das extrem komisch klingt, und ich hab sogar vor einiger Zeit mal gegoogelt, ob es diesen Begriff im Deutschen überhaupt gibt. Ergebnis: ja, aber nur im Zusammenhang mit Datenträgern. Man kann also ein Tonband oder eine Festplatte bespielen, eine Puppe eher nicht.


    Also nix gehobene Mittelschicht - einfach nur eine merkwürdige Wortkreation, vielleicht, um sich das Wörtchen "mit" zu sparen.

    Zitat von »sendlingerin«



    fraglich ist allerdings, ob das geht (bei uns - auch öffentlicher Dienst - muss das Teilzeitmodell jede Woche gleich aussehen).


    #hammer T'schuldigung, das kann ich mir nicht verkneifen... Wie doof ist das denn?! Echt, so kann das ja gar nicht funktionieren...


    Das versteh ich jetzt nicht - das funktioniert ganz wunderbar; vielleicht hab ich mich aber auch missverständlich ausgedrückt: ich bin z.B. jede Woche montags, dienstags, mittwochs und freitags da, Donnerstag ist frei. Die Uhrzeit der Anwesenheit ist dabei im Prinzip egal; ich könnte also z.B. von 6 - 12 Uhr, von 10 - 16 Uhr oder auch von 8 - 12 und dann wieder von 14 - 16 Uhr da sein (und natürlich auch mal länger oder kürzer). Aber eben an den vier festgelegten Tagen.


    Ich kann durchaus auch mal tauschen, z.B. wenn donnerstags eine wichtige Besprechung oder eine Dienstreise stattfindet; das muss ich halt beantragen, ist aber eine reine Formsache.


    In unserer Behörde gibt es ca. 500 MitarbeiterInnen und über 100 (!) verschiedene individuelle Teilzeitmodelle (mit und ohne Telearbeit).


    Das einzige, was tatsächlich nicht möglich wäre, ist ein Modell, bei dem ich in der einen Woche nur zwei Tage, in der anderen Woche aber drei Tage da bin. Das finde ich nun aber wirklich nicht kleinkariert oder sonstwas; es wäre ja z.B. problemlos möglich, jede Woche drei Tage zu arbeiten, und davon alle vierzehn Tage einen Tag mit Telearbeit zu Hause zu verbringen.


    Oder hast Du was anderes gemeint? #gruebel


    Ich bin nämlich sehr glücklich mit meinem Arbeitgeber; ich kenne kaum jemanden, der nach 9 Jahren Eltern- und Familienzeit denselben anspruchsvollen Job wie vorher wieder bekommen hat - und der sich mit einer weiteren Teilzeitkraft eine Führungsposition teilen kann (was übrigens super funktioniert).

    Ich finde es sinnvoller jeden Tag ein Teil des Prozesses zu sein.
    Vorteil ist auch, das man/frau dann mehr Anspruch auf entsprechende Urlaubstage hat.
    Ohne Hort auskommen können, wäre für mich auch ein fetter Pluspunkt!!!


    Das mit den Urlaubstagen ist aber ein Trugschluss, vor allem dann, wenn man keinen Hortplatz und damit auch keine Ferienbetreuung hat.


    Erst mal hat man ja auch mit den anteilig gekürzten Urlaubstagen trotzdem genausoviele ganze Wochen frei wie jemand, der jeden Tag arbeitet. Sprich: habe ich 30 Tage Urlaub bei 5 Arbeitstagen, könnte ich 6 Wochen am Stück Urlaub nehmen. Mit 24 Tagen Urlaub bei 4 Arbeitstagen oder 18 Tagen Urlaub bei 3 Arbeitstagen geht das aber genauso. Hier entsteht also urlaubsmäßig kein Nachteil.


    Aber bei der Ferienbetreuung ist 5 Tage arbeiten die erheblich schlechtere Wahl, und zwar aus folgenden Gründen: Gesetzt den Fall, man teilt sich die Betreuung der Kinder in den Ferien mit seinem Partner. Weiter rechnen wir mal mit maximal 13 Wochen Ferien pro Jahr, in denen jeden Tag die Kinderbetreuung gesichert sein muss (es sind zwar 14 Wochen Ferien, aber viele Feiertage liegen in den Schulferien, und da haben ja eh alle frei):


    Arbeiten beide Partner 5 Tage die Woche, dann müssen 13 x 5 = 65 Ferientage Betreuung "abgedeckt" sein. Geht mit 30 Tagen Urlaub pro Partner gar nicht, gemeinsamer Urlaub schon gar nicht.


    Arbeitet aber einer der beiden Partner nur 4 Tage, dann sind nur noch 13 x 4 = 52 Tage abzudecken. Jetzt wird's schon besser: mit 30 + 24 Tagen Urlaub kommt man da gut hin.


    Und bei 3 Tagen pro Woche geht dann auch ein gemeinsamer zweiwöchiger Urlaub: 13 x 3 = 39 Tage abzudecken, insgesamt 30 + 18 Tage Urlaub.


    Bei der von siggeroo vorgeschlagenen Lösung sieht's noch besser aus, fraglich ist allerdings, ob das geht (bei uns - auch öffentlicher Dienst - muss das Teilzeitmodell jede Woche gleich aussehen).


    Wenn das möglich ist, würde ich 3 oder 2,5 Tage die Woche arbeiten und versuchen, zusätzlich noch Überstunden anzusammeln, um auch mal spontan einen Tag frei nehmen zu können.


    Du kannst ja mal einen Kalender von 2013 nehmen und das durchspielen. Ich arbeite 4 Tage die Woche und bin furchtbar froh um meinen freien Tag; wir kommen mit der Ferienbetreuung gerade mal so hin ...

    Bei uns hilft bei Durchfall immer sehr gut Diarrhoesan, das ist ein pflanzliches Mittel aus Kamille und Apfelpektin. Das ist ein Saft, den man (in geringerer Dosierung) bereits Säuglingen geben darf. Aber frag bitte den Arzt, ob es da unerwünschte Wechselwirkungen mit dem Amoxicillin geben kann - sicher ist sicher.


    Gute Besserung!