Beiträge von huehnchen69

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    Eine Metapher, die ich wirklich noch nie verstanden habe.

    Wenn ein Penis in Form und Farbe aussieht wie ein Aubergine - dann ruft man den Notarzt! #kreischen

    Ich habe das auch nie kapiert. Aber der Notarzt gefällt mir #super


    Und ich fühle mich auch alt genug, um mich völlig ungehemmt in der Emoji-Kiste zu bedienen, und wenn andere bei Auberginen oder herausgestreckten Zungen einen Herzinfarkt kriegen, ist mir das egal.

    Es stellte sich heraus, dass B. einen eineiigen Zwillingsbruder hat (wovon ich keine Ahnung hatte) und dass ich DEN gerade so überschwänglich umarmt hatte... #schäm #angst

    Umarmen geht doch noch :) .


    Meinem Freund ist mal was passiert, was nicht zu "Welt ist ein Dorf" passt, aber zu "Leute verwechseln und unpassende Dinge tun": Vor ewigen Jahren, als es noch öffentliche Schwimmbäder und Badekappenpflicht gab, waren mein Freund und ich mal gleichzeitig (aber nicht zusammen) mit seinem Bruder und Kommilitonen seines Bruders, die wir nicht kannten, im Schwimmbad. Nach dem Schwimmen steht mein Freund unter der Dusche, als ein Typ ankommt, ihm eine ganze Badekappe voll eiskalten Wassers rüberkippt und abhaut. Der Typ flitzte zu den Umkleiden ... und sah dort den Bruder meines Freundes stehen. Er war wie vom Donner gerührt und hat sich gefragt, wen zur Hölle er denn in der Dusche mit kaltem Wasser begossen hat. #lol


    Mein Freund und sein Bruder sind zwei Jahre auseinander, und ich finde auch gar nicht, dass sie sich sonderlich ähnlich sehen. Aber andere sehen das offenbar anders.

    Ja, die Umfrage ist nicht sehr komplex ;) sie soll nur einen kleinen Einblick bieten. Allerdings ist der gar nicht mehr so klein mit 51 Teilnehmenden 8o

    Freue mich so!! Hier ist der Link zu den Ergebnissen:

    Ich bin verwirrt - du schreibst, dass 51 teilgenommen haben, bei den Ergebnissen sind aber nur 25 gelistet. Wie kommt es dazu?


    Sogar Q hat mitgemacht :)

    Als ich zuhause erzählte, dass J wohl auch am Urlaubsort war, erzählte meine 8 jährige ganz nebenbei, dass sie ihn gesehen hätte.

    Vor Ort war es ihr gar nicht in den Sinn gekommen, uns das mitzuteilen, fand sie irgendwie normal, die Bayern an der Notdsee zu treffen.

    Witzig! Mir geht es allerdings manchmal so, dass ich irgendwo Leute sehe und denke: "Ach, sieht ja ein bisschen aus wie X", und mein Hirn mich dann einbremst und sagt: "Quatsch, kann doch gar nicht sein, X wohnt doch in Y". Ich kann aber gar nicht sagen, ob es vielleicht mal vorkam, dass diese Bremse nicht angesprungen ist und ich es vielleicht normal fand, X anderswo zu treffen.


    Mein Mann und ich waren beide bevor wir uns kannten in unterschiedlichen Jahren in Thailand und haben in Bangkok den selben Menschen kennen gelernt und waren weiter bei Mail in Kontakt.

    Völlig verrückt! Wir haben es erst Jahre später festgestellt...

    Das ist ja wohl auch 'ne coole Nummer. Ich vermute mal, "triviale" Erklärungen (überlappender Bekanntenkreis und Empfehlung aus der Schnittmenge o.ä.) habt ihr ausgeschlossen.

    Ach, einen hab' ich noch: Ich arbeite ja seit 2011 in einem anderen Job als von 2002 bis 2008.


    Beim neuen Job hatte ich einen Ausbilder X, und irgendwann mal, als ich im Büro war, klingelt mein Handy und zeigt mir an, dass X anriefe.


    Ich nehme also ab, und eine bekannte Stimme tönt mir ins Ohr: "Ah, hallo Sabine, hier ist Y!" (wobei Y der Name eines Kollegen aus dem alten Job ist, und die Stimme passte dazu).


    Ich war total perplex und fragte, ob er ein Handy gefunden hat, das würde nämlich meinem Kollegen X gehören.


    Nein - wie sich herausstellte, saßen die beiden gerade im Auto und fuhren gemeinsam zu einem Klassentreffen irgendwo in ihrer Heimat in Norddeutschland.


    Beim Gespräch waren sie wohl drauf gekommen, dass sie mich beide kennen.

    Ich bin bei auf YouTube mal auf einen Gitarristen gestoßen, der mir echt gut gefallen hat.


    Ich habe ein Video von ihm einem Freund geschickt und gemeint, dass ich gerne wüsste, wie man es schafft, so zu spielen.


    Mein Freund meinte, er könnte ihn fragen; er sitze ihm gerade gegenüber, denn sie teilten sich bei der Arbeit ein Büro...

    Das ist ja geil!

    Eine witzige Geschichte fällt mir auch noch ein: Früher war ich auch häufig auf der Webseite "Rund ums Baby - Schwanger, wer noch?" unterwegs. Da waren die Hauptthemen eher "wie kriege ich meinen FA dazu, mir für Lau mehr Baby-USs zu machen", so dass ich mich dort nicht so zu Hause gefühlt habe, aber es gab doch dann und wann mal Schwangere, die sich gerne über Hebammenvorsorge und außerklinische Geburten ausgetauscht haben.


    Mit einer davon hatte ich mich intensiver ausgetauscht, und kurz vor ET äußerte sie (den Grund weiß ich nicht mehr - vielleicht musste ihr Mann mal kurz verreisen?), dass sie ja das Bedürfnis habe, außer der Hebamme noch jemanden bei der geplanten Hausgeburt dabei zu haben. Ich schrieb ihr dann, dass ich dazu ja prinzipiell bereit wäre und das auch total toll fände, aber genau um ihren ET herum leider ein paar Tage in Sheffield (GB) sein würde.


    Da schrieb sie zurück, dass sie in Sheffield wohnt #blink (deutsche Webseite, deutsche Frau). Ich dachte, ich brech' ab, als ich das las. Selbstverständlich dachte ich, das sei ein Zeichen des Schicksals, dass ich sie bei ihrer Geburt begleiten darf.


    Ich habe sie, ihren Mann und das große Kind dort besucht und wir haben einen wunderbaren Abend miteinander verbracht - aber das Baby machte sich doch erst ein paar Tage nach meiner Abreise auf den Weg.

    Und dann denke ich oft, dass es diese "Verbindungen" doch auch im Forum geben muss.

    Ich war mal bei einem Kurs, der hauptsächlich von dem Kursleiter gegeben wurde, bei manchen Teilen machte aber auch seine Frau mit, bei der Abschlussprüfung beispielsweise war sie dann Mit-Prüferin. Der Kurs ging eine Woche lang, und an einem Abend saßen wir in der Gruppe beieinander und haben privat gequatscht, da erzählte der Kursleiter ein sehr markantes, einmaliges Erlebnis bezüglich der Kinder und seiner Frau. Da meinte ich dann: Moment mal - die Geschichte kenne ich. Die hat gerade vor wenigen Monaten eine Rabin im Forum erzählt - ist deine Frau dort unterwegs? Fand ich total witzig. Aber im Gegensatz zu mir schien es ihr etwas auszumachen, wenn Leute ihren Account mit der RL-Person in Verbindung bringen. Unter ihrem damaligen Account ist sie seitdem nicht mehr hier unterwegs, und vielleicht auch generell nicht mehr.

    Meine Mutter hatte bei meiner Geburt leider eine sehr garstige Hebamme. Meine Eltern haben sich ziemlich rasch getrennt. Ein paar Jahre später hat meine Mutter einen neuen Mann ein paar Orte weiter kennengelernt. Und beim ersten Treffen mit seiner Familie musste sie feststellen,dass die garstige Hebamme nun ihre Schwägerin war.

    #kreischen


    Ich hatte gerade letzte Woche auch ein lustiges Erlebnis. Ich war zu einem Vortrag beim Münchener Pilzverein (obwohl ich schon seit bestimmt 25 Jahren Mitglied bin, war das das erste Mal) und unterhalte mich auf dem Weg zum U-Bhf noch mit einem anderen Mitglied. Als er sagt, dass er aus Hessen stammt, oute ich mich auch als Exil-Hessin und erzähle ihm, dass ich in meiner Heimatstadt Anfang Oktober einen Pilzvortrag halte. Da sagt er, dass er dann vielleicht kommt, denn er ist dort öfter - seine Schwester wohnt in einem Dorf dort in der Nähe - in dem Paarhundert-Seelen-Dorf, in dem mein Vater aufgewachsen ist (bestimmt kennt sie meinen Onkel, der noch dort wohnt - der ist sehr nett, aber er quatscht alle Leute voll, bis denen Blut aus dem Ohr läuft...).

    Ich hatte als Schülerin mal eine Zeitschrift, "Schöner Wohnen" oder so ähnlich. Kein Abo, und ich habe die Zeitung auch nicht öfters gekauft, sondern ich hatte nur dieses eine Heft. Aufbewahrt hatte ich es, weil es darin einen Artikel über ein Haus gab, das ich toll fand. Ich glaube, ich fand mehrere Aspekte toll, aber woran ich mich noch erinnere war, dass es sehr "dreieckig" war, das Dach also sehr weit heruntergezogen war (ich halte es für denkbar, dass ich zumindest diesen Artikel immer noch habe...).


    Während des Studiums wohnte ich mit meinem Freund zusammen, und dann bin ich für die Promotion nach Bayern in eine eigene Wohnung gezogen. Und ich traute meinen Augen nicht: Das Haus aus der Zeitschrift war gegenüber.

    Ich wünsche dir natürlich, dass sich eine harmlose Erklärung findet.


    Aber falls das schon mal hilft: In der SchwSch scheinen insbesondere die ersten 20 SSW heikel zu sein. Beispielsweise scheint eine Freistellung von Schwangeren, die nicht gegen Ringelröteln immun sind, in gefährdeten Berufen nur bis zur 20. SSW üblich zu sein.


    Ich habe im Internet nur die ungewöhnlich starke Formulierung gelesen, dass man die RR nur 1x bekommen könne, so dass ich annehme, dass es die nicht sind. Aber selbst wenn es trotzdem die RR wären, wärest du dann hoffentlich schon aus dem kritischen Fenster raus.

    FrauMahlzahn und Trin, für mich liest es sich so, als würdet ihr beide eigentlich im Wesentlichen das gleiche meinen, aber irgendwie aneinander vorbeireden.


    Ich lese euch beide so, dass ihr anprangern wollt, dass HeWhoMustNotBeNamed mit seinem Erlass zumindest den Anschein erwecken möchte, der zunehmenden Sichtbarmachung der traditionell höchstens "mitgemeinten" Geschlechter entgegenzuwirken, dass ihr das aber aus unterschiedlichen Blickrichtungen tut.

    Ich glaube, wenn sie "... und ...innen" o.ä. verbieten könnten, würden sie es auch tun.

    Weil es eben niemals um die äußere Form, sondern immee um den Inhalt ging.

    Das denke ich auch.


    Ich nehme bei der Riege der alten weißen Männer - mal so über einen Kamm geschoren - eine große Neigung wahr, Themen vorzuschreiben, bei denen Frauen sich doch mal "nicht so anstellen sollen".


    Und eines davon betrifft das Gendern.


    Frauen waren ja sowieso schon immer mitgemeint - was soll der Unfug also? Und das mit den anderen Geschlechtsidentitäten, die auch noch mitgenannt werden sollen, ist ja sowieso total neumodischer Unfug, den niemand braucht.


    Rückblickend empfinde ich es eigentlich als wahres Wunder, dass Vergewaltigung in der Ehe zu einem Straftatbestand wurde (auch wenn es lange genug gedauert hat). Denn den männlichen alten Entscheidungsträgern kann das ja nicht passieren, wieso sollten sie sich also einen Kopf drum machen.


    Zum Thema Gendern vs. unauffällige inklusive Sprache: Ich mache das mal so, mal so (und im Redefluss sowieso weniger konsequent als schriftlich), aber ich mag es gerne, gelegentlich die weniger eleganten "Stolpersteine" einzubauen, weil es mir darum geht, die "Bilder im Kopf" aufzubrechen. Und das geht nach meinem persönlichen Erleben besonders gut bei den Formulierungen, über die ich stolpere.


    edit:

    erst in den allerletzten Jahren kam auf, da eine kleine Sprechpause zu lassen, was auch etwas ist, was es davor in der deutschen Sprache einfach nicht gab und (erstmal) irritiert.

    Das war mir auch aufgestoßen, aber Leslie Winkle hat schon ausführlicher geschrieben, was mir dazu einfiel. Ich las mal irgendwo: "Alle, die Osterei sagen können, schaffen auch Bürger*innen."

    Ich finde es eher komisch, dass ihr das nicht auch sehen könnt und es ausschließlich positiv seht.

    Ich verstehe schon, was du meinst, und wenn ich mir vorstelle, dass ein*e Abiturientin darunter leidet, von keinem Plakat angesprochen zu sein, blutet mir schon so ein bisschen das Herz #crying


    Aber das geht mir bei vielen anderen schönen Dingen auch so. Wenn ich überlege, wie viele traurige Geschichten ich hier schon um Kindergeburtstage herum gelesen habe - Kinder, die nie eingeladen werden. Kinder, die mehrere einladen, und niemand kommt. Und einiges anderes. Da blutet mir auch das Herz. Aber ich käme nie auf die Idee zu sagen, dass Geburtstagsfeiern ja eine blöde Tradition sind und man das lieber lassen sollte, weil es ja welche gibt, die sich dadurch noch mieser fühlen. Denn auf der anderen Seite bringen Kindergeburtstage auch viel Schönes. Tolle Erlebnisse, sich angenommen fühlen, usw.


    Und genauso sehe ich das mit den Plakaten auch.

    Das ist aber doch wirklich schräg, gemietete Anhänger, die dann noch Parkplätze zuparken vor der Schule. Ich denke hier kann man gut sehen, dass es oft keine nette kleine Geste mehr ist.

    Höher schneller weiter.

    Ein Höher-Schneller-Weiter fände ich da genauso lästig wie bei Kindergeburtstagsfeiern. Aber das muss man sich ja nicht ans Bein binden, wenn man das nicht will. Bei uns gab es nie Mitgeb-Tüten oder Motto-Partys mit abgestimmter Deko, und selbst kuchenmäßig gab es hier nur Backmischung.


    Für das Thema zu sensibilisieren finde ich trotzdem gut. Ich weiß nicht, ob ich sonst dran gedacht hätte (und ich brauche es ja auch gar nicht - an den Schulen meiner Kinder gibt es sowas nicht), aber wenn ich eines machen wollen würde, würde ich es mit diesem Hinweis wohl jetzt so gestalten, dass ich die Text-Aufmunterung an den ganzen Jahrgang (oder zumindest die ganze Klasse oder den ganzen LK) richte, und bei der Deko eine kleine Insider-Info reinbaue, an der mein Kind erkennen könnte, dass ich das Plakat gemacht habe.

    Ich bin ehrlich gesagt sehr befremdet von deinen Kommentaren. Es gibt bestimmt so einige Kinder wo sich die Eltern einen Scheiss interessieren. Und ich hoffe, dass du keine Lehrkraft bist.

    Ich war eines davon. Ich war immer total erstaunt, wenn (wenige) andere berichtet haben, wie sie daheim in Englisch ueber Schulkram und andere Dinge des Lebens gesprochen haben.

    Ich habe Schokojunkie s Kommentar, auf den du dich beziehst, ganz anders gelesen. Nämlich dass sie sich auf Kommentare bezog, die sinngemäß besagten: "Was soll das überhaupt, Eltern haben doch in der Schule nichts zu suchen und sollten sich aus dem ganzen Schulthema raushalten", und darüber befremdet war.


    Dass es Schüler*innen gibt, die gerne die Unterstützung ihrer Eltern hätten und nicht bekommen, stand nach meinem Verständnis gar nicht zur Diskussion.

    Dabei ist sie keineswegs weiblicher Sprachemanzipation geschuldet – ganz im Gegenteil: Gästin gehört zu den weiblichen Formen, die – wie auch die Engelin oder die Geistin – bereits im Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm aufgeführt und mit zahlreichen Belegstellen unterfüttert wurden. Auf dem Weg vom späten 19. ins 21. Jahrhundert war sie aus der Alltagssprache verschwunden: Umso erfreulicher, dass sie jetzt wiederentdeckt wurde und ihren Sprachplatz wiedererobert.


    Zum Thema Mitglied:

    Vielen Dank, das ist ja spannend!

    Dazu noch mal eine Frage, die ich (ich glaube, es war in diesem Thread hier) schon mal in Bezug auf den Begriff "Gästin" hatte:

    Mitgliederinnen

    Das wird von gendernden Personen ernsthaft verwendet?


    Ich würde mich da tendenziell verschaukelt vorkommen, so wie wenn jemand "Kindin" oder "Menschin" verwenden würde. Oder eben "Gästin". Das sind für mich alles wirklich neutrale Begriffe, und da noch ein "in" dranzuhängen klingt für mich so, als wolle jemand das Gendern ins Lächerliche ziehen.


    Angesichts des Inhalts unterstelle ich diese Absicht bei dem Uni-Text nicht.


    Aber wundern tu' ich mich trotzdem.


    Wenn ich auf die vielleicht abwegige Idee käme, "Mitglied" könne wegen "mit Glied" nur einen Mann bezeichnen, obwohl es "das Mitglied" heißt, würde ich den Begriff generell vermeiden.

    Und natürlich die Katzenklos wurden gesichert:

    :D


    Das Ekel-Äquivalent bei uns war die Klobürste, die wir eine zeitlang dann oben auf den Klokasten gestellt haben. Immer wenn freundliche Gäste kamen, die nicht kapiert haben, was die Klobürste da oben auf dem Spülkasten soll, haben sie sie wieder runtergestellt, und wir mussten fix sein, das wieder zu beheben, bevor das jeweilige Kind das entdeckt.... Ist mir rätselhaft, was ausgerechnet an einer Klobürste sooo spannend sein kann....