Das könnte auch einfach nur ein eingewachsenes Haar sein.
Aber um ihn zu beruhigen, würde ich ihn morgen zum Arzt schicken.
Beiträge von cyrana
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Wie wäre es mit den Kasimir-Geschichten? Drei davon gibt es im Sammelband:
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Hier drei Kaiserschnitte und erst der dritte hat die Hautfalte hervorgerufen. (Alle an derselben Stelle - soviel zu der Theorie von fischlein.)
Edit sagt: Bei mir sind es auch ca. 20 cm.
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;( Danke im Namen meiner Kinder.
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Ich würde an Deiner Stelle auch noch warten. Für den Preis sollten Deine Kinder von allen Angeboten etwas haben. Aber schön finde ich es dort schon - durchaus sehenswert.
Vielleicht würde ich es auch eher zu einer wärmeren Jahreszeit besuchen, um mehr vom Außengelände zu haben. Mit Picknick ist es ein schöner Ganztagesausflug. -
Vielen Dank für Eure Antworten!
Es ist nicht so, dass ich nicht gerne arbeite (es macht mir glücklicherweise sogar Spaß) und ich freue mich eigentlich auch sehr darauf, aber eben mit so einem großen Kloß im Hals.
Zur Arbeit fahre ich eine halbe Stunde, d.h. insgesamt bin ich eine Stunde unterwegs. Wir gehen abwechselnd in Mittagspause und keiner guckt schräg, wenn ich zur eingeteilten Zeit gehe. Meistens bin ich mit meiner Arbeit unabhängig von meinen Kollegen.
Da meine beiden Großen schon zur Schule gehen, ist Familienaktion vormittags nicht angesagt und nachmittags sind sie oft recht lange mit Hausaufgaben beschäftigt, zumindest die Große, die schon aufs Gymnasium geht. Natürlich könnte ich an irgendwelchen Babykursen teilnehmen, wobei da meine Lust beim dritten Kind äußerst gering ist und der Kleine optimal von seinen Geschwistern gefördert wird.
Ich freue mich sehr über weitere Erfahrungen und Input!
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Liebe Raben,
zum ersten Mal muss ich nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeiten gehen und bereits jetzt (der Ernstfall tritt erst im Juni ein) rotieren meine Gedanken, wie ich die Arbeitszeit einteile und wie ich damit klar komme, meinen Kleinen "alleine" zu lassen.
Mein Mann und meine Mutter werden ihn betreuen, sodass ich wirklich auf sehr hohem Niveau jammere, aber nichtsdestotrotz bin ich NICHT da, wenn er sich verletzt, erschreckt oder krank ist und eigentlich nur Mama und ihre Brust will. Und ich bin vielleicht nicht da, wenn er laufen lernt, das erste Mal ein neues Wort sagt etc.. ;(
Mein Mann sagt, dass es noch eine Masse Zeit ist, bis ich gehe, dass sich die Bedürfnisse des Kleinen bis dahin geändert haben, dass er sich sicher ist, alles gut zu schaffen...
und bestimmt hat er damit Recht, aber Gefühle lassen sich nun mal nicht befehlen!Also ich arbeite 25h (und verkürze vielleicht auf 20) und überlege, ob ich fünfmal 5 Stunden oder dreimal 8 Stunden arbeite. Momentan tendiere ich zur Fünf-Tage-Woche, weil der Zeitraum, in dem ich fehle, dann kürzer ist und dem Kleinen damit vielleicht weniger auffällt. Oder doch nur drei Tage?
Habt Ihr Tipps und praktische Ratschläge für mich, wie ich meine Gefühlswelt im Zaum halte und wie ich mein Arbeitsleben am Besten organisiere?
Vielen Dank und liebe Grüße
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Irgendwie erschreckt es mich ja, dass Du Euren Butterkonsum hoch einschätzt. Bei uns ist er bei vier Personen genauso! Vielleicht sollte ich die Antworten hier aufmerksam verfolgen...
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Zuerst wäre es, glaube ich, ganz wichtig, dass Du zu ein paar Stunden Schlaf kommst und das nicht unbedingt nachts. Geht es vielleicht, dass Dein Mann heute noch mit den Kindern spazieren geht und Du Dich hinlegst? Diese totale Verzweiflung lässt nämlich oft schon nach, wenn man ein bisschen länger Schlaf tanken konnte.
Und Du musst mit Deinem Mann Tacheles reden, Du brauchst JETZT seine Unterstützung!
Lass Dich mal aus der Ferne drücken, ich schiebe Dir eine Runde Kraft rüber!
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Meine Mutter kauft solche Sahnefläschchen (oder Kondensmilch?) im Bioladen. Oben drauf ist ein abdrehbarer Dosierer. Vielleicht gibt es die auch bei Euch?
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Bei uns ist tagsüber der entscheidende Punkt, dass ich mich zum Schlaf zu ihm lege. Ohne mich wird er nach 20 Minuten wieder wach und ist dementsprechend schnell wieder müde. Mit mir schläft er 2-3 Stunden und bleibt dann auch mindestens für drei Stunden wach. Das heißt, er schläft morgens und am späten Mittag und abends geht es um ca. 20 Uhr ins Bett (aber auch mit mir ).
An den Tagen, an denen ich mich nicht zu ihm legen kann, ist die Nacht auch schwieriger. -
Meine beiden Großen (8+11 Jahre) nutzen ihre Betten eigentlich nur, wenn sie Übernachtungsgäste haben. Manchmal finden wir das unbequem, aber wenn wir daran denken, dass sie vielleicht "bald" aus dem Haus gehen, genießen wir diese Nähe.
Wenn Du und Deine Kinder Euch damit wohl fühlt, sehe ich keinen Grund, Eure Schlafsituation zu ändern. Aber lass Deinen Freund ruhig Betten kaufen - schadet ja nix! -
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Genau dasselbe Problem mit dem Trinkgeräusch habe ich auch - bei meinem Mann! Da krieg ich richtig schlechte Laune. Und wenn mein großer Sohn schmatzt - Essgeräusche sind einfach furchtbar! Darüber habe ich sogar vor Jahren schon einmal mit einem Therapeuten gesprochen, weil ich mir damit selbst auf den Wecker gehe. Er gab mir den Rat diese Geräusche positiv zu besetzen, also dabei an irgendetwas Leckeres zu denken... Ist mir nicht gelungen.
Ach, und die ewige Bummelei meiner Tochter kann mich auch regelmäßig zur Weißglut treiben.
Ich bin mal gespannt, was mein Jüngster mir so zu bieten hat.
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Liebe Leanida,
Dir und Deiner Familie viel Kraft in den nächsten Stunden und Tagen.
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Eine Schwangerschaft ist bei Dir ausgeschlossen? Das hat bei mir zu wunden Brustwarzen geführt. Ansonsten würde ich eine Hebamme fragen, auf die hast Du schließlich die ganze Stillzeit ein Anrecht.
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Ich sage auch beides. Aber vielleicht ist 'hab dich lieb' wirklich eine Verkleinerung. Muss ich mal drüber nachdenken.
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Bei uns hat es drei Zyklen gedauert, die mir übrigens auch vom Frauenarzt empfohlen wurden, mein Grund war aber, dass ich die Fehlgeburt erstmal verdauen musste. Der Kinderwunsch war auch anfangs wie weg geblasen. Der erste Versuch hat dann leider nicht geklappt, aber der zweite war erfolgreich.
Dir wünsche ich alles Gute!
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Ich bin auch immer so neugierig, ich würde das gar nicht aushalten. Ich fand es auch schön, die Kinder schon im Bauch mit ihrem Namen anzusprechen.
Genau! Uns war es total wichtig, das Kind schon im Bauch mit seinem Namen anzusprechen! Was uns bei Nummer Drei leider nicht gelang - wir wussten zwar das Geschlecht, aber der Name wollte sich nicht einstellen. Die Entscheidung fiel erst zwei Wochen nach der Geburt. Und er wächst erst jetzt so langsam in seinen Namen hinein.
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