Beiträge von Mama²

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    Hm, meine Mutter/Schwiegermutter, die trauen sich das schon gar nicht mehr, weil sie genau wissen, dass meine Kinder mir das sofort erzählen. Bzw ist meine Große sogar so(und das schon von klein an), dass sie es dann ablehnt mit den Worten: Nein, meine Mama hat es nicht erlaubt. Die Kleine würde Süßes/Fernsehen whatever zwar "nutzen"*g*, aber mir dennoch davon berichten.


    Ansonsten bin ich mit den Eltern der Freunde meiner Kinder zum großen Teil selbst befreundet, da gibts solche Klüngeleien im Prinzip nicht.


    SOLLTE das mal eintreten, wäre ich weiterhin sehr stolz auf meine Kinder, dass sie es mir sagen, bzw die Große es sogar ablehnt, die betreffende "nicht-der-Mama-sagen-Person" würde ich fragen, warum sie mich hintergeht, und was sie damit bezweckt, es hätte schließlich seine Gründe, warum ich dies oder jenes nicht möchte, ich verbiete ja nichts aus Spielverderberei.Es gibt ja so tolle Beispiele, wo das lactoseintolerante Kleinkind bei der Freundin einen Kuhmilchkakao bekommen hat, auch mit dem "nicht-der-Mama-sagen"_Beisatz. Und bei der Mutter dann mit der Ausrede: Ach EIN Kakao wird doch nicht so schlimm sein, hab dich doch nicht so....


    Wobei ich über ein heimlich zugestecktes Gummibärchen einer zwinkernden Omi, die ein grooooooooooßes Geheimnis mit dem Enkelkind hat, hinwegsehen kann. Da gehts um größere Geschichten...

    Wir hatten das hier heute morgen auch, ich dachte erst, es wären Insektenstiche. Auch nur da, wo die Gummizüge am Bein sitzen, sonst nicht. Bei uns gings durchs unten-ohne rumlaufen auch weg.

    Mensch, da hab ich ja RICHTIG Glück gehabt*schäm*


    Letzes Jahr habe ich ja die im Oktober geborenen Jungen einer wildlebenden Katze einfangen wollen(4 waren es, eine ist überfahren worden, 2 sind seitdem verschwunden, 1 wohnt bei uns #love ). Einen Kater(unseren) hatte ich schon eingefangen, den zweiten gerade drin, und will den meinem Mann(der Backhandschuhe anhatte!! zum Schutz) in die Hände geben, da dreht sich dieses kleine Ding(ein paar Wochen alt) und beißt mir in den Zeigefinger der rechten Hand. Ich habe reflexartig losgelassen und das Kerlchen ist ab durch die Mitte, bzw die Balkontür. Das hat GEKNACKT beim Zubeißen, ich habe HÖlle geschrien, das hat so dermaßen wehgetan, ich habe 10 min später noch geheult.Ich hatte selten solche Schmerzen, und ich bin wahrlich nicht schmerzempfindlich, und bin Katzenkratzer und Spielbisse durchaus gewohnt. Mein Mann hat auch gequengelt, wir sollen ins KKH. Aber mir wars peinlich, da aufzukreuzen und zu sagen: Mich hat ein Katzenbaby gebissen. #schäm #schäm


    Wenn ich das gewusst hätte, dass das so hochinfektiös sein kann(zumal die Katzen natürlich nicht geimpft waren und im Prinzip auch noch halbe Wildkatzen)..uah, da wird mir schlecht. Es war nämlich auch ein richtiges Loch im Finger, richtig tief und richtig "Loch", also nicht nur so eine "Spieldelle". Der Finger tat auch sicherlich noch ein paar Wochen weh, aber sehen tut man nichts, mir gings auch nicht schlecht oder so, entzündet wars auch nicht, zumindest war außer dem Schmerz kein anderes Kardinalsymptom zu fühlen, zu sehen. Das hätte ja auch mal schiefgehen können. Jetzt weiß ichs besser!

    Wow, Hut ab vor deiner/eurer Kraft, das durchzuhalten, euer Kleiner hat ja anscheinend nicht soviel mit Schlaf am Hut*g*


    Ob zuwenig Schlaf oder zuviel gut oder schlecht ist, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht ehrlichgesagt. Ich bin so eine Mutter, die immer beneidet wurde*duck* Alle drei Kinder(2, 4, und 7) haben mit rund 15 Monaten(die Kleinen) und 6 Wochen(die Große) das 1.Mal durchgepennt(also die ganze Nacht hindurch) und seitdem nie wieder andere "Phasen" gehabt, weder beim Zahnen, noch beim Wachsen etc., in denen sie mal schlecht(er) schliefen.(klar, wenn sie mal erbrochen haben, waren sie auch nachts mal wach, aber auch bei anderen Krankheiten haben die immer geschlafen).


    Die Kinder gehen hier unter der Woche um 19.30 Uhr ins Bett und schlafen auch alle 3 so um 20.00 Uhr, ich weck sie dann um 6.30 Uhr. Am Wochenende schlafen die Großen bis ca.8.15 Uhr(die MIttlere schläft auch bis 9.00 Uhr, wenn die Große sie nicht weckt, der Kleine, schläft ja bei uns im Bett, der pennt auch mal bis 10.00 Uhr)Zusätzlich macht der Kleine noch 1-2 Stunden Mittagsschlaf, geht aber trotzdem normal abends ins Bett und schläft eigentlich nur schneller ein, wenn er keinen Mittagsschlaf gemacht hat. Ich kann mich nicht erinnern(bis auf Erbrechen-Thema), dass hier mal ein Kind nach 22.00 Uhr wach war, Silvester, lange Aufbleiben, Kinder wo mithinnehmen...keine Chance. Die pennen mir nach ewigem Geknatsche dann nur ein. Wir haben gestern gegrillt, mein Schwager+Nichte waren da, es war noch superwarm, wir wollten die Kids noch spielen lassen...tja, das Nichtenkind(6) hatte Riesenspaß, meine 3 hingen dann um 21.00 Uhr auf der Bank, auf mir und meinem Mann "mama, ich will ins bett" "mama, ich bin müüüüde".Im Urlaub ist man dadurch auch recht gebunden, abends Kinderdisco oder Strandaction...nicht wirklich. Aber das wäre Jammern auf hohem Niveau #schäm


    Empfehlungen..schwierig. Jedes Kind ist anders, wir haben hier seit Geburt der Ältesten im Prinzip unser Abendritual durchgezogen und nie verändert, obs daran liegt?Zumindest vielleicht teilweise. Ansonsten haben wir auch nichts wirklich anders gemacht als andere, Kinder nach eigenem Gusto im Familienbett, einschlafstillen bzw später dann einschlafbegleiten mit Mama und Papa, wir haben uns solange dazugelegt, bis die Kinder schliefen. Da wir mit der Uhrzeit immer ziemlich gleich blieben, bzw bei sehr anstrengenden Tagen dann mal ein Zeitfenster nach vorne gegangen sind, dauerte das Einschlafen im Mittel so 20 min- 40 min, mittlerweile allerhöchstens 10min, nach einem Tag wie gestern im Garten inkl. warmer Dusche vorm Bett gefühlte 30sek vom Berühren des Kopfkissens bis Tiefschlaf.


    Ich weiß von meiner Freundin(die ebenfalls 3 Kinder im gleichen Alter hat), die es genauso macht, also Schlafengehen immer um die gleiche Zeit, Abendritual immer einhalten, nach Abwägen des Tages auch mal nach vorne oder hinten schieben des zubettgehens und Einschlafbegleitung, dass da die Kinder auch alle 3 parallel schlafen, durchschlafen und morgens auch geweckt werden müssen.Kann Zufall sein, natürlich.


    Bei meiner Nichte weiß ich, die könnte bis Nachts spät aufbleiben und wäre trotzdem morgens um 5.30 Uhr putzmunter, so Sachen wie beim Spielen einschlafen oder Mittagsschlaf hat die nie gemacht.


    Natürlich würde ich dir gerne was von unserm Schlafpensum abgeben oder dir wünschen, dass es besser wird, und es sich mit der Zeit, wenn Schule, Hobbies, Sport dazukommen, ändert, aber versprechen kann man da ja nichts. Hast du mal den Kia dazu befragt, wie er das sieht? Denn auch wenn dein Sohn dir momentan gesund und munter vorkommt, kann akuter Schlafmangel ja durchaus krank machen, auch wenn momentan davon noch nichts zu erahnen ist. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und hoffe, ihr kriegt das zusammen gut auf die Reihe.

    Hier ist es absolut Usus, dass die Kinder duzen und den Vornamen nennen. Alles andere fänd ich furchtbar förmlich. Denn grade die Freunde meiner Kinder mag ich ja gern(und sie mich hoffentlich auch) und unter "Freunden" duzt man sich doch. Aber hier auf dem Dorf ist das eh alles bissl anders, weil eh jeder jeden kennt und sich quasi alles duzt. Dazu kommt, dass meine Kinder in Waldorfeinrichtungen sind, wo auch alles und jeder geduzt wird. Ein "Sie" hat bei uns also eher nur im Geschäftsleben Platz, im privaten Bereich finde ich SIE doof.

    Ich kenne einen kleinen Mian(ZN in dem Fall) und einen kleinen Corvinian(auch ZN).


    Laurian gibts noch, Arian, Lucian, Marian, Sofian..ach da gibts etliche. Neben den üblichen Maximilians und Fabians etc.

    Ich fiebere auch auf unser allererstes Zeugnis hin. Unsere Große geht in die 1.Klasse einer WDS, und somit ist das Zeugnis nur für uns, M. bekommt lediglich ihren Zeugnisspruch zum Auswendiglernen und eine persönliche Notiz dazu, die sie selbst lesen darf/wir vorlesen. Das Zeugnis an sich sollen wir dem Kind nicht vorlesen.


    Ich bin riesig gespannt. M. hatte am Anfang sehr große Probleme, sie war die Einzige, die nicht im benachbarten WD-Kiga war, sondern von außerhalb kommt. Dazu hat sie 3 Jahre Therapie hinter sich(Bindungsstörung, Wahrnehmungssachen, lange Geschichte das...). Zudem ist sie sehr sensibel(zumindet WAR sie das*gg*) gewesen bei Schuleintritt, sie hat die ersten 3 Monate JEDEN Morgen geweint beim Abgeben(Trennungsangst). Wir kannten das aus dem Kiga, da hat sie quasi komplett 3 Jahre jeden Morgen beim Ablösen geweint. M.s Lehrerin(23 Jahre*hach*) ist ein sooooooooooo liebe Person, die für M. eine sehr gute Bezugsperson geworden ist, es sind lediglich 18 Kinder in der Klasse(ok, nächstes Schuljahr nur noch 17, weil jemand geht), die in einigen Fächern geteilt werden, also teilweise ein Unterricht für 9 Kinder stattfindet, was natürlich für eine Waldorfschule ein Knaller ist.


    DIe letzte Woche vor Weihnachten hat dann mein Kind irgendwie total verändert, von heute auf morgen hat sie nicht mehr geweint morgens, und seitdem auch NIE wieder. Sie läuft alleine vom Parkplatz zum Schulgebäude(ca.200m über eine große Wiese), und winkt fröhlich. Sie ist(obwohl sie mit 18 Monaten ihren Namen schrieb, und kurze Zeit später das Alphabet konnte) zu keinem Zeitpunkt unterfordert gewesen, wobei das von chindsmagd schon beschriebene Prozedere mit Zusatzaufgaben für schnellere Kinder und Warten auf Langsamere mit 18 Kindern natürlich toll funktioniert. Aber die Lehrerin ist zudem auch sehr engagiert, es läuft hier aufgrund der "heimeligen" Klassenstärke supergut, die MÄdels sind in der Klasse zu 8. und komplett miteinander befreundet, da ist niemand außen vor, bei den Jungs dasselbe. Auch M+J untereinander haben sich zusammengerauft und alles in allem war das glaub ich bisher eins der wichtigsten Jahre für unser Kind. Sie strotzt vor Selbstbewußtsein, ihre Hochsensibilität hat sich in eine ab-und-an-Sensibilität verwandelt und ich habe hier ein Kind, was die Schule liebt, was die Hüte danach liebt, tolle Freunde hat und bei Kindern und Lehrern beliebt ist.


    Wir hatten schwere Zeiten mit M., die uns an den Rand unserer Belastbarkeit gebracht haben, näher darauf einzugehen würde zu lange dauern, und hat ja auch in diesem Strang nichts zu suchen.


    Auch wenns ein bissl ausführlich geworden ist, ich bin so stolz auf mein Kind, dass sie so gut angekommen ist bei Waldorfs und stolz auf uns, dass wir genau das Richtige getan haben mit unserer Schulwahl, auch wenn einige uns belächelt haben, die jetzt allerdings auch Bände staunen, wenn sie unser braungebranntes Kind sehen, was freudestrahlend barfuß durchs Leben springt, und suchen die 3jährige, die wegen eines Flecks auf dem Tshirt schon mal 45min. dauerbrüllen konnte.


    Soweit so gut, das Zeugnis gibts hier erst nächste Woche Dienstag, dann mehr.


    chindsmagd: mich stimmt es traurig, dass ihr mit eigentlichen "selbstverständlichkeiten" geködert wurdet, die dann zu allem Überfluß nicht eingehalten wurden, das würde mich auch sehr ärgern.

    Ich denke, FSK heißt ja nicht, wenn du 11 Jahre und 364 Tage bist, darfst du den Film nicht sehen, sondern irgendwo muss man ja eine Grenze ziehen, und es muss im Prinzip im Ermessen der Eltern liegen, ob man sein Kind für geeignet hält bzw den Film.


    Ich denke, aus einem Film ab 6(Harry Potter Teil 1) für eine/n ein Event zu machen, weils um Mitternacht läuft wegen Geisterstunde blablubb und das Kino voll ist mit anderen Kindern ist nochmal ne andere Geschichte, als ein Knid mit in einen Film für Erwachsene zu schleppen, auch wenn man es darf.


    Meine Töchter(4,9 Jahre und 7 Jahre) bekommen momentan den 2.Band Harry Potter vorgelesen und LIEBEN es, sie dürfen dann auch den 1.Teil mit uns zusammen anschauen, auch wenn er für die Kleine eigentlich ja nicht vorgesehen wäre.ICH halte meine Tochter aber für so weit, es zu verarbeiten, am Verständnis hapert es nicht, denn sie komtm ja im Buch auch mit und stellt passende Fragen.Ich glaube, sie wäre todbeleidigt, wenn ich sie nicht schauen lassen würde.Aber ich kenne etliche 4 oder fast 5jährige, die mit Sicherheit mit der Story noch nichts anfangen könnten und die Komplexität der Figuren noch nicht hintersteigen.


    FSK soll ja eben die Eltern anregen, selbst zu entscheiden, ob ihr Kind für den Film geeignet ist oder nicht. Es mag ja auch Kinder geben, die schon über 12 sind, aber man sein Kind trotzdem in den einen oder anderen Film ab 12 nicht alleine gehen lassen würde, weil überängstlich etc.


    Bei Kinofilmen schwierig, aber ich würde im Zweifelsfall mir den Film erst ansehen und dann entscheiden, obs was ist oder eher nicht.


    Mit amerikanischen Verhältnissen würde ich das gar nicht vergleichen, die lassen kleine Kinder mit Waffen rumballern, von daher ist das schlicht nicht vergleichbar, was als "kindergeeignet" gilt.

    Ich denke, das ist wie mit vielen anderen Sachen auch a) Sache der Veranlagung des Kindes und b) des Interesses der Eltern.


    Meine Mutter war/ist Schwimmerin(hat auch Turmspringen gemacht) und geht jede Woche Schwimmen, ich hatte mit knapp 5 mein Seepferdchen, konnte vorher schon schwimmen. Meine Eltern sind dafür keine Fahrradmenschen, demzufolge konnte ich sehr spät erst fahren, und bin heute auch sehr unsicher und fahre äußerst ungern.


    Bekannte sind Viiiiiiiiiiiiiiel-Fahrradler, der Sohn ist 3 und fährt ohne Stützräder frei Fahrrad, meine Tochter war 6, als sie es lernte.


    Ich weiß nicht, ob meine Große eventuell auch früher geschwommen wäre, aber sie wollte es nicht lernen, weil sie früher realtiv ängstlich war, mit 6 ist sie dann in einen Schwimmkurs(freiwillig), ihr machts jetzt auch großen Spaß, sie trainiert momentan Richtung Seepferdchen.


    Ich würde mich umschauen, was die verschiedenen Vereine oder die Wasserwacht anbieten und dann gucken, ob vielleicht einen Wassergewöhnung als Vorstufe zum Verein in Frage kommt..

    Bei dem Gyn, bei dem ich bin, bin ich,seitdem ich seit *rechne* 22 Jahren, ich bin mit 14 da das erste Mal hin und geblieben*g*. Ich war zwischenzeitlich(weil weiter weg gewohnt) ca.3 Jahre woanders, bin aber wieder zu dem alten FA zurück. Er kennt mich, seitdem ich Teenie bin, hat alle Schwangerschaften betreut und ich würde dafür auch sehr lange Wege in Kauf nehmen(obwohl er teils SEHR unfreundlich Sprechstundenhilfen hat), aber die lesen meine Karte ein, von daher ist mir das wurst.

    Wir Großen wollten einkaufen fahren, die Große(7) und der Kleine(knapp 2) sollten/wollten bei Oma bleiben nebenan, Mittelkindchen(4 Jahre 8 Monate) wollte mit. Sie sang schon den ganzen Tag dieses "I like the flowers"-Lied, das hatten sie tags im Kiga gesungen. Nettes Liedchen, nach der 48573498250 Wiederholung hatte ich einen Ohrwurm. Ich sagte(im Scherz): Mausi, wenn du jetzt nicht aufhörst, dann bleibst du hier. Du machst mich ganz kirre.


    Wir gehen ca.10 min. später die Treppe runter, ich fange(unbewusst) an, "I like the flowers" zu summen, da ertönt hinter mir ein Stimmchen: Und DU hörst auch auf, sonst fahr ich mit Papa alleine.



    Mittelkind war müde, und recht genervt von ihrer großen Schwester, die in einem fort plapperte, sang und erzählte(es war Bettgeh-Zeit), sie kam ins Schlafzimmer nebenan, wo wir gerade den Lütten hinlegten, stemmte die Hände in die Hüften und zeterte: Mama, kann DIE endlich ein eigenes Zimmer kriegen? Ihr habt gesagt, sie kriegt eins, wenn sie in die Schule kommt, jetzt ist sie schon fast 2.Klasse! Es wird ZEIT, die macht mich auf die Nerven, aber mit Gewalt!


    Sprachs und verschwand...wir haben uns kaum eingekriegt vor Lachen.


    Die Große bringt selten so herzhafte Sachen, die Mittlere hat teilweise einen Sarkasmus drauf, köstlich.


    Oder, auch noch witzig, schon ne Zeit her: Wir sitzen im Auto, und fahren auf einen Parkplatz,die Große versucht, den Namen des Geschäftes nebenan zu entziffern. "No-Nor-Norm-"...Die Mittlere unterbricht sie: Meeeeeensch, da steht Norma, lernst du denn nix in der Schule?


    Sie ist einfach zu köstlich.