Beiträge von Babane

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    Meinem Exmann hat tatsächlich Homöopathie geholfen. Bei Interesse suche ich gern die beiden Mittel raus.

    Danke, aber soweit ich weiß, sind doch homöopathische Mittel immer ganz individuell auf den Patienten abgestimmt. Ich hatte vor etlichen Jahren mal eine Behandlung beim Homöopathen begonnen, hatte aber nicht den Eindruck, da richtig aufgehoben zu sein.

    Auf der Abifahrt nach Rom haben mir die Taschendiebe staendig meine Unmengen an vollgerotzten Taschentuechern aus den Hosentaschen geklaut.

    #freu



    Was bei mir etwas geholfen hat, war Cetirizin, Auto mit (anscheinend richtig gutem) Pollenfilter und Klimaanlage, Waesche in den Trockner und auf gar keinen Fall nach draussen auf die Leine, jeden Abend Duschen mit Haarewaschen, Fenster zu lassen.

    Mäh. Das klingt nach Aufwand, ich hatte es befürchtet, der Tipp von Eckregal klingt auch anstrengend. Mäh. Dann lasse ich den Leidensdruck mal noch ein wenig größer werden.

    Nichts hilft so wirklich, leider.

    Das hatte ich befürchtet... und war auch mein (allerdings etwas in die Jahre gekommener) Wissensstand. Irgendwie hatte ich gehofft, es gäbe inzwischen ein neues Wundermittel :P.

    Ätzend ist das. Ich kann auch kaum gucken im Moment #hmpf

    Wenn ich es bloß schaffe, gar nicht erst anzufangen, die Augen zu reiben, geht es - aber das erfordert schier übermenschliche Willensanstrengung. Gerade versuche ich es mit Meditation.

    Ich nehme abends eine lorano

    Gibt es das rezeptfrei?

    Was ich letzten Sommer zufällig als sehr hilfreich für mich entdeckt habe: Intervallfasten.

    Ich habe in der Regel einmal am Tag gegessen, bzw. maximal 5Std am Tag als “Essenfenster" gehabt.

    Und ziemlich schnell brauchte ich gar keine Medikamente Mehr #eek #ja also wirklich nichts und habe maximal ein Paar Mal geniest.

    Ich kann mir grundsätzlich vorstellen, dass Ernährungsumstellung hilft - ich hatte z.B. den Eindruck, dass es in dem Jahr, wo ich im Winter zuvor drei Monate vegan gegessen habe, viel besser war. Allerdings esse ich inzwischen dauerhaft vegan, und es juckt und war z.B. vor zwei Jahren besonders schlimm, so dass ich nun eher glaube, dass da so viele Faktoren mit reinspielen, dass es allein über Ernährung nicht loszuwerden ist. An deinem Erfahrungsbericht für dieses Jahr bin ich jedenfalls sehr interessiert, und ziehe durchaus in Betracht, das mal zu probieren.

    Mit dem schönen Wetter kamen auch die Pollen. Gerade jucken nur die Augen, aber erfährungsgemäß wird bald die Nase zu laufen anfangen, und dann kommen in manchen Jahren noch die Bronchien dazu.

    Gegen die Luftnot habe ich Cortisonspray und Salbutamol, für die Nase Mometason, aber die Augen habe ich bislang einfach ausgehalten. Was nehmt ihr denn so? Gibt es da was, das hilft und nicht müde macht?

    Sprachnachrichten finde ich auch furchtbar, zum Glück bekomme ich nur ganz wenige. Ich habe übrigens überhaupt kein Problem damit, unangekündigt angerufen zu werden und freue mich meistens. Wenn es nicht passt, gehe ich entweder nicht ran oder sage das kurz und rufe später zurück.

    Das kommt auf die Noten an, die du hast. Wenn es eine Abschrift älterer Origninalnoten ist, könnte das Vorzeichen auch nur für die eine Note gelten.

    Ich komme aus der Generation, wo man einfach anrief. Das habe ich lange beibehalten und erst in jüngerer Zeit begriffen, dass manche Menschen das als aufdringlich empfinden. Tatsächlich fühle ich ich damit ein bisschen unsicher und frage inzwischen je nach Gesprächspartner:in vorher nach, fühle mich dabei aber eher seltsam. Das wird sich bestimmt mit der Zeit geben. ^^

    Denn früher schrieb man immer "An (Zeilenwechsel oder auch nicht) Herrn Müller". Da ist dann klar, dass es Akkusativ sein muss.


    Wenn ich aber das "An" weglasse, könnte die dahinterstehende Frage nach meinem Verständnis entweder lauten: An wen geht der Brief - Herrn Müller, oder aber: Wer ist der Empfänger? - Herr Müller.

    Genau, heute schreibt doch niemand mehr "An". Und ich denke es nicht mal mehr mit, für mich steht heute auf einem Brief der Adressat - im Nominativ, also ohne n.

    Na dann passt es ja. Ich meinte auch gar nicht, dass du Erwartungen vorgibst, die sie dann erfüllen müssen, sondern dass halt alle gemeinsam über ihre Erwartungen (oder nenne es lieber Wünsche) sprechen, und darüber, wie sie erfüllt werden können (z.B. wäre meine Erwartung an eine Mahlzeit, dass alle satt werden).