Beiträge von Ziesel

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    Hier ist immer noch alles rund.

    Aber das KH ist wirklich erstaunlich. Ich geh ja ganz brav alle zwei Tage zur Kontrolle - und niemand erwähnt auch nur irgendwas in diese Richtung!! Es misst auch keiner mehr etwas. Und der Arzt heute meinte nur: "Wie aus dem Lehrbuch!" Irgendwie bleibt mir immer noch der Mund offen stehen.

    Trotzdem könnte die Madam sich langsam auf den Weg machen - jetzt reichts langsam #augen

    @MMC: den Blog werde ich gleich mal lesen gehen.

    Danke noch mal für euer Mitfiebern!! #herzen

    Herzlichen Glückwunsch, mimi!
    Wie schön, dass ihr es jetzt auch geschafft habt. Genießt eure Kuschelzeit!
    Und Muttermund von 0 auf 10 in einer Stunde - whow ...

    Ach Wilma, lass Dich mal #knuddel
    Das ist echt alles nicht schön ...
    Kann Dein Mann nicht jetzt noch mal in die Arbeit gehen und den restlichen Urlaub nehmen, wenn das Baby kommt? Vielleicht ist der AG so flexibel, fragt doch mal nach.
    Was sagt denn das KH zum weiteren Vorgehen? Einfach wieder abwarten?

    Heidschnucke: ich bin 1,86m groß

    Ich bin jetzt echt wieder recht entspannt. Sollte die Kleine auch so lange zum Brüten brauchen, wie ihr großer Bruder, dann wird das eh noch September. Aber das wäre für die Betreuung vom Großen sowieso besser #zaehne

    Danke für eure Glückwünsche.

    Ich bin jetzt wieder sehr entspannt, ich merke erst jetzt, was das für einen Druck aufgebaut hat. Ich kann jetzt wieder warten - und wenn sich das Baby jetzt noch eine Woche Zeit lassen würde, dann wäre die Betreuung vom Großen nämlich auch gleich einfacher #augen

    saphir: Nein, sie muss nicht gleich nach der Geburt operiert werden. Genau sagen kann man natürlich noch nichts, eine erste richtige Bewertung wird es erst nach der Geburt geben, aber der Herzfehler ist relativ gering ausgeprägt, möglicherweise können wir die OP sogar bis ins KiGa-Alter schieben. Aber auch wenn die OP schnell gemacht werden müsste, dann wäre das erst mit etwa 8 Wochen oder so.

    Siha: Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass alles in Ordnung ist. Und es ist wirklich so: die allermeisten Kinder, die eine verdickte Nackenfalte haben, sind normal. Versuche Dir möglichst jetzt noch keinen Kopf zu machen. Du kannst mich auch gerne per PN noch fragen.

    Update:

    Gestern (ET) musste ich ja zur Kontrolle ins KH. Dort sollte nochmal alles genau geschallt und vermessen werden und dann überlegt werden, wie es weiter geht. Und es klang für mich schon so durch, dass Einleitung/KS kurz bevor stehen und ich das vielleicht noch bis morgen (Montag) aufschieben kann, aber weiter nicht mehr. Und ganz ehrlich: ich war am Morgen so groggy und k.o. und auch so weinerlich, dass ich schon dachte, ich bleibe gleich dort, dann ist die ganze zermürbende Warterei und alles endlich rum.

    In der Klinik dann zuerst CTG (i.O.), dann in einen Kreißsaal zum Ultraschall. Die Ärztin kommt, macht einen sehr kurzen US (Fruchtwassermenge, Plazenta, Nabelschnurdurchblutung, keine Maße (!)), sagt "Na dann bis übermorgen zur nächsten Kontrolle" und will gehen.
    Ich: 8I

    Ich: Aber ich dachte, heute wird über weiteres Vorgehen, Einleitung, KS entschieden?
    Sie (guckt nochmal kurz in meine Akte): Naja, vor einer Woche wurde ihr Kind auf 3700 g geschätzt, dass ist ja doch eher normal, vor allem bei Ihrer Größe. Mit Einleitungen ist man bei vorangegangenem KS ja sowieso eher vorsichtig. Die Geburt muss natürlich wegen der alten KS-Narbe schon etwas genauer überwacht werden und Sie sollten lieber ein bisschen früher als später ins KH kommen, wenn es los geht. Aber wir können schon noch abwarten, bis es von selbst losgeht. Gut, in zwei Wochen müssen wir dann schon mal was machen.

    Ich: 8I
    Sie: Ich kann ja nochmal kurz mit der Oberärztin sprechen

    Nach kurzer Zeit kam sie wieder und meinte, die Oberärztin wäre der gleichen Meinung.

    Ich hätte ihr am liebsten die Füße geküsst (wenn ich da noch runterkommen würde :D).

    Seit Wochen höre ich nur "großes Kind, Einleiten, Kaiserschnitt, über Termin gehen wird schwierig, ..."
    Und dann sagt sie ganz lapidar genau das, was ich mir selber denke, auch bei euch im Forum schon erfragt habe, und mir wünsche!!!
    Der Stein, der mir vom Herzen gefallen ist, muss in der ganzen Stadt als Erdbeben spürbar gewesen sein! Ich war so erleichtert ...
    Und ich merke, dass ich jetzt auch wieder Geduld habe und noch warten kann. Der Druck, unbedingt vor ET irgendwie eine Geburt zustandebringen zu müssen, ist weg.

    MissT: Ich habe schon eine Stillberaterin, die mir auch schon Tipps gegeben hat. Auch das Krankenhaus hat welche, da werde ich in den ersten Tagen einfach ständig gnadenlos auflaufen ;). Danke auch für Deine Tipps - und bei Bedarf werde ich mich auch bei Dir noch melden (bist Du selbst Stillberaterin, weil Du Dich so gut auskennst?)

    saphir: Eigentlich bin ich mit dem St. Hedwig schon zufrieden, es hat (inzwischen) auch gerade für Geburten einen sehr guten Ruf (als Kinder-KH sowieso). Wieso sich die Ärzte dort jetzt gegenseitig so widersprechen ... #weissnicht
    Vielleicht liegt es daran, dass ich heute zum ersten Mal im Kreißsaal war - und die vorherigen Termine in der Schwangerenambulanz hatte. Vielleicht hatte ich da Ärzte, die nicht direkt die Geburten betreuen, sondern von der allgemeinen Frauenheilkunde kamen? Kann ich aber nur vermuten.


    Danke euch allen in diesem Thread für eure Erfahrungsberichte, Informationen und tröstlichen Worte ! #knuddel

    Oh Mist, jetzt ist mein ganzer Beitrag weg :( Ich versuche es nochmal:

    Bei mir gibt es endlich mal Positives zu berichten - wenn auch noch kein Baby (;)), so doch einen entspannteren Umgang damit.

    Gestern (ET) musste ich ja zur Kontrolle ins KH. Dort sollte nochmal alles genau geschallt und vermessen werden und dann überlegt werden, wie es weiter geht. Und es klang für mich schon so durch, dass Einleitung/KS kurz bevor stehen und ich das vielleicht noch bis morgen (Montag) aufschieben kann, aber weiter nicht mehr. Und ganz ehrlich: ich war am Morgen so groggy und k.o. und auch so weinerlich, dass ich schon dachte, ich bleibe gleich dort, dann ist die ganze zermürbende Warterei und alles endlich rum.

    In der Klinik dann zuerst CTG (i.O.), dann in eine Kreißsaal zum Ultraschall. Die Ärztin kommt, macht einen sehr kurzen US (Fruchtwassermenge, Plazenta, Nabelschnurdurchblutung, keine Maße (!)), sagt "Na dann bis übermorgen zur nächsten Kontrolle" und will gehen.
    Ich: 8I

    Ich: Aber ich dachte, heute wird über weiteres Vorgehen, Einleitung, KS entschieden?
    Sie (guckt nochmal kurz in meine Akte): Naja, vor einer Woche wurde ihr Kind auf 3700 g geschätzt, dass ist ja doch eher normal, vor allem bei Ihrer Größe. Mit Einleitungen ist man bei vorangegangenem KS ja sowieso eher vorsichtig. Die Geburt muss natürlich wegen der alten KS-Narbe schon etwas genauer überwacht werden und Sie sollten lieber ein bisschen früher als später ins KH kommen, wenn es los geht. Aber wir können schon noch abwarten, bis es von selbst losgeht. Gut, in zwei Wochen müssen wir dann schon mal was machen.

    Ich: 8I
    Sie: Ich kann ja nochmal kurz mit der Oberärztin sprechen

    Nach kurzer Zeit kam sie wieder und meinte, die Oberärztin wäre der gleichen Meinung.

    Ich hätte ihr am liebsten die Füße geküsst (wenn ich da noch runterkommen würde :D).

    Seit Wochen höre ich nur "großes Kind, Einleiten, Kaiserschnitt, über Termin gehen wird schwierig, ..."
    Und dann sagt sie ganz lapidar genau das, was ich mir selber denke, auch im Forum schon erfragt habe, und mir wünsche!!!
    Der Stein, der mir vom Herzen gefallen ist, muss in der ganzen Stadt als Erdbeben spürbar gewesen sein! Ich war so erleichtert ...
    Und ich merke, dass ich jetzt auch wieder Geduld habe und noch warten kann. Der Druck, unbedingt vor ET irgendwie eine Geburt zustandebringen zu müssen, ist weg.

    Die Woche geht rum, der gestrige Vollmond ist auch ohne Ergebnis verstrichen...
    Und ich warte hier so rum, pendle zwischen den Gefühlen so rum ...

    MissT: danke für Deine aufmunternden Worte. Ich hatte schon ein Gespräch mit dem für uns wichtigsten KiA, dem Kinderkardiologen, der mir auch die Station gezeigt hat, auf die die Kleine kommt. Der KiA ist seeeeehr nett und hat mir schon vieles erklärt. Von ihm weiß ich auch, dass die Kleine eben eine Weile zur Beobachtung auf Station muss. Bis dahin klang das für mich immer so, als würden zwar natürlich viele Untersuchungen mit ihr gemacht werden, aber dass sie trotzdem bei mir bleiben kann.
    Ich denke, wir sind da schon sehr gut aufgehoben - ich hätte es mir eben anders gewünscht und vor allem hätte ich meiner Tochter gewünscht, dass sie, wenn sie eh schon gehandicapt ist, wenigstens selber entscheiden darf, wann sie soweit ist. Und dass ich dann eben auch so viel wie möglich bei ihr sein und ihr Nähe geben kann. Und nach einem KS bin ich eben nicht so fit ... Vielleicht ist es zumindest möglich, dass sie sie mir zum Stillen bringen, mal sehen.

    heidschnuck: nun, ich denke bei einem sehr schweren Kind muss sich die Gebärmutter mehr anstrengen - und ist andererseits sowieso stärker gedehnt. Also plausibel klingt es für mich schon. Trotzdem ist das Risiko insgesamt natürlich schon klein. Aber das ist das örtliche Kinderkrankenhaus, die haben da alle Risikoschwangerschaften und komplizierten Geburten, die haben wohl auch schon alles gesehen ...

    Anais: Da bin ich auch noch am Überlegen. Ich möchte auf keinen Fall eine Vollnarkose haben, eine PDA gleich zu bekommen, kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen. Vielleicht kann ich mir die PDA gleich schon legen lassen, aber noch nicht spritzen lassen, dass man im Fall eines Not-KS nur das Präparat geben müsste, ich aber vorher die Wehen ohne PDA erleben kann ... Mal sehen

    Ich mal wieder - nicht dass ihr noch denkt, hier würde sich was tun :D
    Ich bin bloß nicht so regelmäßig am Rechner.

    mimi: genaues ist zwar noch nicht geplant, aber es klang für mich schon so, als wäre die Möglichkeit, über Termin zu gehen, eher theoretisch ... :(
    Am Samstag (ET) gehe ich in die Klinik, dort wird geschallt und dann entschieden. Mal sehen. Drückt mir auf jeden Fall die Daumen!

    Aber ich hatte auch schon auf den Vollmond gehofft ...

    Wilma, tut mir leid, dass Du so einen Stress hast. Ich hoffe, es löst sich noch irgendwie gut für Dich auf #knuddel Das ist ja vor allem echt blöd, dass die KiGa-Plätze bei euch soooo rar sind.

    Alles Gute euch beiden, und dass es hoffentlich bald losgeht!

    Ich möchte nur kurz zwei Argumente einwerfen, mit denen man ein bisschen zumindest kontern kann.

    Das eine wurde schon gesagt: (Fast) alle sind sich immer einig, dass Milch für Kinder ja sooo wichtig ist. Warum dann also Kuhmilch statt Mamamilch?
    Das hatte ich schon vor den eigenen Kindern sehr seltsam gefunden: Dass man 4-6 Monate stillt und dann, wenn man mit Beikost anfängt, plötzlich auch auf Fläschchen umsteigt (und dann auch noch Milchstau-Probleme hat....). Für mich war ein sehr guter Grund immer, dass es so schön praktisch und unaufwändig ist zu stillen. Und dann fange ich an, mir den Aufwand mit Fläschchenspülen anzutun???

    Der zweite Punkt ist, dass es auch niemand seltsam findet, wenn Kinder bis drei Jahren mit Schnulli rumlaufen. Auch hier wieder: warum dann nicht das Original?

    Ich selber habe in der Stillzeit meines Großen beides erlebt: Ermutigung und Abscheu und alles dazwischen. Wobei das Beste die BLICKE waren, von Leuten, mit denen ich nur so flüchtig bekannt war, dass sie sich nicht getraut haben, was zu sagen ...

    Jaja, die Nächte ...
    Ich schaffe ja inzwischen auch kaum mehr eine Nacht vor 2 oder 3 in der Früh zu schlafen, wegen meiner blöden Zappelbeine.
    Und der Bauch ist riesig und beschwerlich. Wenn ich gehe und stehe, dann wird er ziemlich oft hart, aber sobald ich wieder sitze und liege, hört das auf... Schade eigentlich ...

    Zum Außenrum bei mir kopiere ich mich mal selber, ich hatte ja einen eigenen Thread gestartet: KS und vermutlich großes Kind

    Ich horche also die ganze Zeit in meinen Bauch rein, ob da nicht doch ein klitzekleines Wehchen sich auf den Weg macht ... Aber immer nur falscher Alarm ...

    Mimi, Wilma: ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass es bald los geht!

    Momentaner Stand der Dinge:

    Am Freitag war ich zur VU in der Klinik: Töchterchen wird auf 3700 g geschätzt, der Bauchumfang liegt auf der 95%-Perzentile. Köpfchen liegt im Becken, ist aber noch nicht fest, Muttermund ist zwar weich, aber noch geschlossen.

    Am Freitag habe ich den letzten VU-Termin bei meiner FÄ. Die hat mir schon angekündigt, dass sie mit mir nicht über Termin gehen wird, sondern mich dann an die Klinik abgeben wird. Sie ist in solchen Sachen aber auch sehr vorsichtig.
    Am Samstag (ET) soll ich dann in die Klinik kommen, da wird nochmal gründlich geschallt und das dann bewertet. Wie's dann weiter geht ... #weissnicht

    Ich denke (hoffe!), dass ich mich bis Montag rausreden kann, wenn am Samstag beschlossen werden sollte, dass die Kleine schnell raus muss. Alleine schon deswegen, weil es auch im Kinderkrankenhaus wohl nicht anders ist als im normalen: Am Wochenende passiert da nichts. Und wenn meine Kleine schon von mir weg auf die Säuglingsstation muss, dann sollen die da bitte ihre ganzen Tests usw. gleich beginnen, damit wir da auch möglichst schnell wieder rauskommen.

    Es steht hier übrigens nichts von Schulterdystokie oder sonstigen "Kind-passt-nicht-durchs-Becken"-Dingen im Raum. Es geht einzig und allein um das Risiko, dass die alte KS-Narbe durch das große Kind reißen könnte.

    @MMC: Danke für Deine Hinweise.
    Also, ich finde meine Tochter schon sehr unternehmungslustig. Die Schwangerschaft mit meinem Sohn liegt ja schon sehr lange zurück, da hat die Erinnerung schon etwas gelitten, aber ich würde es schon als so ähnlich einschätzen. Und trotz Vorderwandplazenta - bei der man ja angeblich weniger spürt als bei der HW-Plazenta - habe ich sie schon sehr früh und sehr munter gefühlt. Ich kann auch ein wenig "Klopfspielchen" mit ihr spielen. Die Fruchtwassermenge ist wohl normal, einmal meinte meine FÄ wegen meines riesigen Bauches, dass es ja schon Frauen gibt, die auch so große Bäuche hätten, aber dann kein großes Kind, sondern einfach viel Fruchtwasser. Bei mir sei das allerdings nicht so. Vom ganzen Gefühl her ist diese Schwangerschaft nicht anders, als die letzte.

    So hoffe und bange ich die ganze Zeit rum ...

    Das wird ein spannender Hibbelthread: alle vier (fast) am gleichen Termin!

    Und ja, maikeefer, mit deinem Tipp könnte ich mich auch anfreunden :D . Ich selber habe im Moment ja gar kein Gefühl dafür, mal denke ich, jetzt dauert's nicht mehr lang, mal kann ich mir gar nicht vorstellen, überhaupt zu gebären ...

    Hier tut sich wenig. Der Bauch wird immer wieder mal hart, aber weder schmerzhaft, noch rhythmisch, noch sonst was. Vor allem nur dann, wenn ich gehe oder stehe. Im Liegen passiert gar nichts, daher denke ich, das ist höchstens ein Zeichen dafür, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Ich bin ja gespannt ...

    Ich kann mich den anderen nur anschließen: mein Sohn kann sich auch hinter einem Bleistift verstecken ... Er ist zwar tatsächlich auch kein soooo guter Esser, aber trotzdem fit und auch nicht oft krank.

    Ich sehe das aber auch relativ entspannt, denn ich war als Kind genau so. Meine Mutter hat immer erzählt, dass sie sich beim KiA immer geschämt hat, weil mein Bruder und ich aussahen, als würden wir zuhause nichts zu essen kriegen.

    Letztendlich liegt es bei uns irgendwie in der (mütterlichen) Familie. Ich konnte lange wirklich soviel essen, wie ich wollte, ohne auf mein Gewicht aufpassen zu müssen. Dummerweise ist das jetzt leider nicht mehr so ... Seitdem ich die 35 überschritten habe, kann ich nämlich auch zunehmen ... Ich bin zwar immer noch schlank, aber jetzt muss ich anfangen, aufzupassen, denn sonst kommen heimlich, still und leise jedes Jahr ein bis zwei Kilochen dazu - und das läppert sich dann

    ich war beim zweiten in der goldbergklinik. ich war beim ersten im josefs (der ks) und das war für mich ganz schrecklich, weil so viel los war und ich im aufwachraum vergessen wurde.


    Puh, ja das ist schon echt heftig ...

    Ich habe mich damals im Josef grundsätzlich schon wohl gefühlt, aber ich wollte diesmal einfach nicht wieder eine Einleitung machen müssen, bloß weil ich "schon" eine Woche über ET bin. Von daher wäre ich sowieso nach Hedwig gegangen, weil sie dort bis zu zwei Wochen warten.

    mi-ka-do: Danke. Momentan bin ich tatsächlich relativ gelassen und denke, es wird sich schon alles richtig fügen. Diese Gelassenheit bleibt wahrscheinlich bis Freitag morgen, wenn die nächste VU ansteht #augen. Mal sehen, was sie mir dann wieder erzählen ...