Beiträge von Motima

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    Hallo ihr Lieben,

    wir planen für die nächsten Osterferien eine Strecken-Radtour und würden das gern mit einer Stadtbesichtigung von mehreren Tagen kombinieren.

    Zuerst dachte ich an den Donauradweg Passau - Wien, aber aus mehreren Gründen wäre der Elberadweg Dresden - (Abstecher) Prag praktischer.


    Kennt jemand diesen Streckenabschnitt, Dresden - Prag?


    Ich bin mir über die Strecke unsicher. Ist sie gut augebaut, oder, wie einige Bilder vermuten lassen, eher off-road? Und, noch wichtiger, ist es ein extra Radweg, oder fährt man längere Strecken Landstraßen lang?

    Besonders über die Strecke Melnyk - Prag hat google so rein gar nichts verraten, oder bin ich nur nicht gut genug beim Suchen...


    Ich wäre dankbar, hier das Insiderwissen eines oder mehrerer Raben anzapfen zu können :D


    Liebe Grüße!

    Ihr Lieben,

    meine Frage steht schon im Titel. Ich habe eine Frau in Frankreich kennengelernt und denke, sie würde von einem Austausch in einem Forum, das auf Kinder mit Handicap spezialisiert ist, profitieren.

    Sie hat bisher nichts passendes gefunden, meine Französischkenntnisse reichen nicht, um da zu recherchieren.

    Kann mir jemand einen Tip geben?

    Vielen Dank schonmal!

    Hier noch eine Mut-Mach-Stimme:

    der beste Freund meines Sohnes hatte in Klasse 7, Gym, 1. Halbjahr auch eine 6 auf dem Zeugnis.

    Auf eine Reste-Sekundarschule hier in Berlin verwiesen zu werden -und zusätzlich raus aus der sich gerade neu bildenden Klassengemeinschaft zu müssen - war eine Horrorvorstellung: das hat die Motivation, die Lücken zu schließen, sehr erhöht. (Ja, es ist ein Probejahr. Nach dem 1. Halbjahr passiert erstmal nichts.)

    Das Gym hat eine Stunde kostenlosen Förderunterricht in den Hauptfächern angeboten... war nicht die Lösung aber besser als nichts.

    Ansonsten: Vokabeln lernen wirklich jeden Tag... die Mutter hat da kleinteilig abgefragt.

    Er steht jetzt zwischen 4 und 5.

    Das wird schon!

    Für mich viel entscheidender wäre die peergroup an den Schulen. Soweit ich das beeinflussen kann, sorge ich für ein sicheres Umfeld für mein Kind. Möglichweise ist das bei euch kein Thema, hier würde ich wirklich ne Menge dafür tun, das meine Kinder an bestimmte Schulformen nicht gehen, selbst wenn dass jahrelang Gym mit nem Schnitt 3-5 heißt.



    Liebe Andy,

    für mich entscheidend ist die Frage: wie wohl fühlt sich dein Sohn in seiner jetzigen Klasse? Ich habe rausgelesen, dass er sich wohlfühlt und es sozial für ihn passt?

    Dann würde ich ihn, wenn ich die Wahl habe, auch in seiner Klasse lassen.

    Eine gute Klassengemeinschaft ist so überragend wichtig, und auf keinem Tag der offenen Tür kannst du ersehen, wie genau die Klasse ist, in der dein Sohn landen würde.


    Oder könnte er in der Klasse, in der er dann wirklich ist, vorher ein paar Tage hospitieren?


    Ich hab Ponyhütchen zitiert, weil sie für mich perfekt zusammenfasst, was viele im Hinterkopf haben. Gymnasium "=" sicheres Umfeld.

    Wir haben mit meiner jüngeren Tochter eine sehr negative gegenteilige Erfahrung gemacht, daher bin ich da ganz vorsichtig geworden!

    Sie ist, ohne dass wir uns im Vorfeld Sorgen gemacht haben, auf ein Gymnasium gewechselt, aber ihre Klasse war in etwa so, wie man sich die Klasse an einer Brennpunktschule vorstellt. Echt.


    In der Klasse, in die sie jetzt geht (Schulwechsel), hat sie vorher drei Tage hospitiert und befunden, dass sie da hin will. Wir sind da vorsichtig geworden. Glücklicherweise war es ein Volltreffer.

    Für uns gilt: Es steht und fällt mit der Klasse.

    Hat dein Sohn jetzt eine "gute", würde ich das nicht durch einen Wechsel riskieren zu verlieren.

    Die Frage treibt mich auch gerade um.

    Meine Tochter hat bisher nur Einsen geschrieben und beschäftigt sich maximal 10 Minuten am Tag mit Hausaufgaben daheim. Sie erledigt sie normalerweise in der Schule, wenn sie schon fertig ist mit dem Stoff. Lernen hab ich sie noch nie gesehen (formell lernen meine ich natürlich).

    Sie ist in allem, was sie tut, sehr engagiert, setzt sich selbst Ziele (zB: ich lerne Einrad fahren! - so lange geübt, bis sies kann. Anderes Beispiel: ich lerne 10-Finger-Tippen am Computer - so lange geübt, bis sies kann).

    Sie liest Bücher nicht, sondern inhaliert sie :)


    Ich fürchte auch einen krassen Bruch nach den Ferien, ab dem Zeitpunkt, wenn sie aufs Gym geht und dann plötzlich mal einen ganzen Nachmittag am Schreibtisch verbringen MUSS. Wie ich jetzt mehrfach gehört habe, ist das Gymnasium, wo wir sie angemeldet haben, eines der Sorte, die auch wirklich viele Hausaufgaben aufgeben bzw. die Engagement fordern (Präsentationen/Vorträge).

    Es scheint da auch große Unterschiede zwischen den Gymnasien zu geben.

    Ich kann nur hoffen, dass sie den Stoff dann quasi als ihr eigenes Interessengebiet übernimmt und ihr ihre Fähigkeit, schnell und zielgerichtet zu arbeiten, doch noch Freizeit lässt.

    Ich bin klar der Meinung, dass es kindabhängig (und nicht methodenabhängig) ist, ob die Rechtschreibung bis Ende der Grundschulzeit sitzt oder nicht.


    Meine Messreihe: zwei Kinder, gleiche Lehrerin, gleiche Methode, Zeitversetzung zwei Jahre, beide Kinder absolute Vielleser. Also super Vergleichbarkeit!


    Sohn in der sechsten, Rechtschreibung im spontanen Text Problem, leichte Wörter werden im spontanen Text falsch geschrieben. Auf einer DinA4 Seite 27 Fehler.

    Tochter ab 2. Klasse rechtschreibfehlerfrei, ab der Dritten Komplett. Selbst Wörter wie Mayonnaise hat sie drauf.


    Zum Sohn muss ich noch sagen: Ab der dritten Klasse (edit: bis zur vierten) haben wir JEDEN Nachmittag geübt - immer die Rechtschreibregel, die gerade im Unterricht dran war, und die, die eigentlich schon hätten sitzen müssen.

    Im Diktat oder irgendwelchen Tests hatte er immer Zweien. #confused



    Sein Trick bei freien Texten: er versucht, möglichst lange Texte zu fabrizieren, damit er mehr Fehler machen darf #augen

    Keine Ahnung, ob das passen würde: aber ich war kürzlich mit meinen beiden, 9+11, am Gendarmenmarkt und wir sind zufällig in den Deutschen Dom reingefallen. Da ist eine "parlamentshistorische Ausstellung", unter anderem konnten wir im nachgebauten Plenarsaal Reden schwingen, das war kurzweilig und cool, und wir wollen nochmal richtig hin.

    Da ich auf Geschichte stehe, find ich ja das Historische Museum super, aber für junge Leute ist bestimmt "The Story of Berlin" interessanter aufgemacht, zumal mit Atombunker.

    Na ja, ist mir nur grad so eingefallen. Wahrscheinlich ist das für den ersten Besuch zu speziell.

    Viel Spaß euch!

    Wer kennt so was? Ist das (noch) normal?

    Sohn 11, Diagnose-frei.


    Sohn soll in der Klassenarbeit in Englisch eine kleine Geschichte frei schreiben.

    Zuerst war das Hausaufgabe. Ich habe Korrektur gelesen, es gab einige Fehler, die wir besprochen haben und die er korrigierte. Beim 2. Mal dann 5 Rechtschreibfehler. Wir besprachen sie (so was wie: wissen heißt know und nicht now. Now heißt ja jetzt.) Am übernächsten Tag hat er zur Übung den Text nochmal geschrieben, und machte dabei die exakt gleichen Rechtschreibfehler nochmal, 5 Stück.

    Gestern Generalprobe, sehr ordentliches Schriftbild, viel Engagement, und: 4 der 5 Fehler, genau die gleichen, noch mal.

    Meine Güte!

    Gleichzeitig beschwert er sich (ich verstehe ihn – er hat Recht!), dass er viel mehr lernt als die anderen. Er würde auch gern weniger machen.


    Ich frage mich nicht nur, ob das auf irgend etwas hindeutet, sondern vor allem, was ER tun kann - motiviert ist er - um da rauszuwachsen.

    In seiner Förderprognose war der Punkt "reflektiert das eigene Lernverhalten" unterdurchschnittlich bewertet, so würde ich das auch sehen.

    Natürlich nützt alles Reden und Appellieren nichts.

    Was würdet ihr zur Unterstützung tun?

    Zum Thema wechseln:

    hier in Berlin kann man, wenn man einen guten MSA macht, das Abi in 13 Jahren machen - finde ich eh viel besser. Entweder auf Sekundarstufen mit Oberstufe oder auf einem beruflichen Gymnasium.

    Finde ich erstmal charmant.


    Wir wägen hier gerade die Option ab, unser Kind an ein GYMNASIUM zu schicken, wo

    man meist noch mehr an die Hand genommen und von Schulseite aus unterstützt, durch die kleineren Klassen kann besser auf jeden einzelnen eingegangen werden, die Athmosphäre ist ruhiger, bei den Hausaufgaben wird man nicht zu Hause allein gelassen, sondern kann in der Schule betreut werden ...

    Das klang/ klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein: aber wir müssen sehr genau gucken, wegen der Schülerschaft. Die Mittel werden da natürlich reingepumpt von seiten Berlins, weils echt nötig ist.

    Der Abinotendurchschnitt ist trotzdem super schlecht.

    Pfälzer Wald?

    In Fischbach gibt es einen Baumwipfelpfad, und es ist nicht zu weit nach Haßloch/Holidaypark.

    Gefühlte 100e Burgen bzw .deren Ruinen :), Nähe zu Frankreich, Dahner Felsenbad.

    Preislich moderat.

    Ich könnte dir auch eine schöne FeWo empfehlen.

    Beim letzten Elternabend hatte die Klassenlehrerin als weiteres Kriterium neben Selbständigkeit auch genannt, dass ein Kind, das bereits jetzt Nachhilfe kriegt, auf dem Gymnasium es ja noch schwerer hätte und somit besser auf einer Sekundarschule aufgehoben wäre.

    Ob es eine Rolle spielt, an welcher Schule man das Abi gemacht hat??? Ich weiß nicht, mir kommt das antiquiert vor, in einer Gesellschaft, die immer mobiler wird und derern Bildungswege sich immer mehr verzweigen...

    Ich dachte, es zählt eher der Abinotendurchschnitt, wenn überhaupt? Und dann der Studienabschluss, falls es so weit kommt?

    In meinem "Milieu" (ganz bio, alle hochdotiert (außer mir)) gibt man sich recht bildungskritisch, insbesondere dem Abi nach 12 Jahren... Wo bleibt da Zeit für die individuelle Entwicklung?


    Aber all diese sehr guten durchdachten Überlegungen sind natürlich nur Zierwerk, wenn man dann den Platz nicht kriegt, den man optimal fand, und statt dessen in eine Schule gesteckt wird mit Fahrtweg von über einer Stunde, in der auch die meisten anderen Kinder nur unfreiwillig sind...


    So die Situation in Berlin.

    PonyHütchen: Hier auch Berlin, auch 6. Klasse, auch am Verzweifeln.

    Es gibt ja das "Diagnosekriterium Gym oder ISS": Wie selbständig arbeitet das Kind? Ist es Theoretiker, oder lernt es eher beim Handeln?

    So gesehen, liegt mein Sohn ganz klar auf der ISS Seite.

    Völlig ungeschminkt gesprochen: Es gibt die ISS mit gymnasialer Oberstufe, die sind Top, da will ich mein Kind lernen sehen, ABER die sind maximal übernachgefragt. Aufgrund dessen schwer ranzukommen, SELBST mit Gymnasialempfehlung.

    Es gibt die Gymnasien, da ist es Glückspiel, wechselnd stark nachgefragt: Wenn man hört, dass alle Erstwünsche berücksichtigt werden - dann rennen alle Eltern da hin, und das wars. Dann übernachgefragt. In unserem Bezirk ALLE übernachgefragt, was man da von dem "Numerus Clausus" hört - es lässt mich schwindelig werden. Können wir völlig vergessen.

    Und es gibt die Sekundarschulen, die mit dem MSA enden - da ist dann ein erklecklicher Teil an Kindern mit nicht-ähnlicher Lebenswelt. Wüsste ich, dass es von der Klassengemeinschaft her passt und sehr engagierte Kinder nicht als "Streber" ausgebremst werden - ich würde mein Kind auch da anmelden. Mit dem Nachteil, dass wir dann ja zur zehnten wieder vor einer Entscheidung stehen.

    Eine solche Schule - ISS ohne Oberstufe, passt sonst - suche ich als Zweitwunsch.


    Ich finde es übrigens völlig krank, dass quasi überall nur die Erstwünsche berücksichtigt werden (können). Natürlich abgesehen von Härtefall und Los - aber auf Los will man seine Strategie nicht anlegen, oder? Hab ich erwähnt, dass ich gerade extrem angespannt bin???

    Wir haben diagnostizieren lassen, aber es ist keine LRS - wenn, dann wäre es auch nur eine isolierte Rechtschreibschwäche gewesen, Lesen läuft super.

    Aber mein Sohn ist absolut kein Normallerner, sehr motiviert, aber ... nee, er passt in kein Schema.

    Mit Englisch tut er sich - trotz Note 2 - meines Erachtens nach schwer. Er hat Schwierigkeiten, Vokabeln zunächst zu lernen (das 1. Problem) und sie dann auch zu behalten (Nr.2).

    Seine englische Rechtschreibung ist unglaublich unregelmäßig - mal nicht schlecht, mal katastrophe, je nach Zustand, in dem er sich gerade befand.

    Aber er hatte noch keine 3 in einer Arbeit.

    Es gibt hier viele Gymnasien und Sekundarschulen, die mit Spanisch anfangen. Spielt es wirklich eine so große Rolle, dass man in Spanisch ja alles so schreibt, wie man es spricht? Sein Wunschgymnasium und auch eins, zu dem wir wohl einen recht einfachen Zugang hätten, haben beide nur Frz. oder aber Latein. Sollten wir die Unkenrufe, Französisch ist schwerer als zB Spanisch, so ernst nehmen, dass wir das als oberste Priorität setzen für die Schulwahl?


    . Ich würde allerdings von Französisch abraten, das haben seinerzeit auch alle Französisch-Lehrer und zu einer Alternativ-Sprache raten, aber das ist letztlich Kind- bzw. Schul-abhängig.

    Kannst du mir dazu Näheres schreiben? --------------Sorry fürs einfach so reinplatzen---------------------------

    Habe gerade eine schlaflose Nacht nach der anderen: Mein Sohn will aufs Gymnasium, hat auch ganz gute Noten, aber mit Englisch als erster Fremdsprache klappt es nur mit massiver "Nachhilfe" meinerseits. Außerdem ist seine Rechtschreibung in spontan verfassten Texten immer noch saumäßig... im Diktat kommt schon mal ne Eins raus - keine Ahnung, wie das funktioniert.

    Sein Lieblingsgymnasium bietet nur Französich oder Latein ab Klasse 7.


    Wir sind Berlin/Brandenburg, wo man erst zur 7. wechselt. Mein Sohn ist jetzt in der sechsten.

    Phase 10!

    Wenn man nicht komplett durchspielen will, kann man pro Spieler einen Zettel anlegen, wo man seine geschafften Phasen abhaken kann.

    Es ist so spannend für die Kinder, (ebenfalls 9+11), dass es leider auch schon zu Tränen kam.

    Ja, gern!

    Wir haben in einem Nest bei Turnov gewohnt und hatten somit kurze Anfahrtswege zu:

    1. Mala Skala

    2. den Prachower Felsen (wirklich der Hammer!)

    3. der Felsenstadt Priharzy

    4. Hubra Skala

    Die Lieblingsstädte waren Jicin und Turnov.


    Ach ja, und wer diesen Strang später findet: ich sollte auf die Reisezeit aufmerksam machen. Es war bei uns Ende Oktober/ Anfang November, sehr speziell. Mit dem Nachteil, dass wirklich alles (Ausnahme eine einzige Burg) geschlossen war (auch alles zum Einkehren) und dem Vorteil, dass wir auf jedem dieser exponierten Wege quasi allein unterwegs waren. Im Nebel, Sturm und einmal bei einsetzender Dunkelheit hatte das einen ungeheuer abenteuerlichen Beigeschmack, wir Erwachsenen fanden es aber zu jeder Zeit völlig ungefährlich.


    Liebe Grüße

    Hallo Ihr Lieben,


    hier gleich noch ein zweiter Abschlussbericht!

    Durch den Beitrag von Wurschtel habe ich mal bei den Adersbacher Felsen nachgeforscht und bin dabei auf das Böhmische Paradies gestoßen.


    Nun waren wir für 5 Übernachtungen da, und ich kann sagen, es war PERFEKT!!! Absolute Empfehlung, ein Traum an abenteuerlichen Wegen. Wir haben an 5 Tagen 4 Wanderungen unternommen und alle 4 waren hoch motivierend für die Kinder, da hochgradig spannend und abwechslungsreich. Es war trübes Wetter, aber das hat kein bißchen gestört, und an dem einen Regentag konnten wir noch zwei nette tschechische Städchen erkunden und dabei nebst Kuchen auch das angenehme Preisniveau genießen.


    Wir wollen wieder hin.


    Seit ich dieses Unterforum gefunden habe, gehen mir die Ideen nicht mehr aus!


    Danke an euch alle.

    Ihr seid so wunderbar... ich hab mein kleines Vorfreunde-Tief jetzt erstmal überwunden - und kann mich in vielen Antworten wiederfinden! Besonders bei dir, Sakura, ich lass auch die Knochen gern knacken und für schöne Fotos sterbe ich auch gern den Hitzetod ... allein meine Kinder haben anders gelagerte Interessen ... und ich will sie mir auch nicht als zukünftige Reisepartner verprellen :)


    Meine Kinder sind 9 und 11 Jahre alt, und letztes Jahr auf Korfu haben sich sich absolut geweigert, einen Baby-Mittagschlaf zu machen. Aber mit dem Alter kommt die Reife :) ???


    Nur ein Mix der Modelle: einerseits lange Siesta und aufbleiben bis Mitternacht (mein Sohn braucht recht viel Schlaf) und andererseits Ausflug und mittags unterwegs sein kommt mir schwierig vor, es sei denn, die Kinder könnten im Auto Schlaf nachholen. Von wegen Rhythmus, auf den man sich einstellt...


    Aber ich denke wohl zu viel, Korfu war auch heiß und so toll, dass ich gleich wieder nach Griechenland wollte.