Beiträge von JooBoo

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    Bin ich. Aber nicht mehr aktiv in der schwangerenvorsorge tätig.


    Wenn in der 32. Ssw Wachstum, doppler und fruchtwassermenge ok sind, sind keine weiteren engmaschigen Kontrollen notwendig.

    So kenne ich es.


    Alles Gute für den nächsten Termin.

    #rolleyes

    Ich habe nicht gesagt, sie sollen gar nichts machen, aber erst mal abklären, ob die laborwerte bedenklich sind.

    Wobei ich immer noch davon ausgehe, dass man das in dem Fall den Eltern auch so mitgeteilt hätte und ihnen nicht irgendwelche werte an den Kopf geknallt wurden, die sie dann selber interpretieren müssen.


    Und da ist der Kinderarzt der Ansprechpartner.



    Und eben weil wir keine Kinderklinik im Haus haben, sind wir bei ng fit.

    Und ein Kind, das regelmäßig zuckt, krampft, verschluckt, blau wird.....wird je nach Dringlichkeit im stationazimmer an den Monitor gehängt und beobachtet oder gleich verlegt.


    Wäre es zu Reaktionen bezüglich blut/ Untergruppen , rhesusfaktor...usw. gekommen, dann wäre dieses Problem bereits in den ersten lebensTagen aufgefallen.

    Aber das wurde doch abgeklärt, EEG geschrieben.


    Und wenn das öfter vorkommt, muss es natürlich abgeklärt werden.


    Wenn wir bei jedem ng, das sich Mal verschluckt eine Verlegung in die nächste Kinderklinik veranlassen würden, hätten wir echt nen gemütlichen Job auf der wochenstation.




    Und wir verlegen durchaus Kinder. Aber nicht bei einmaligen auftreten und spontaner Erholung.


    Und die Panik weiter sich auf den Biliwert aus.

    Bevor ich da in irgendeinem Transfusionszentrum Anrufe, gehört erst Mal abgeklärt, ob der überhaupt im pathologischen Bereich liegt.

    Du meinst 38. SSW und nicht 28?!


    Warum das ng gelb ist, ist erst Mal egal .

    Und wenn der wert vor Entlassung kritisch gewesen wäre, hätte man entweder nicht entlassen oder den Eltern einen Zeitpunkt genannt, wann sie den überprüfen lassen sollen.


    Gelbe skleren sind nicht ungewöhnlich. Und mit zwei Wochen darf der wert auch höher sein. Ich kenne die Referenzwerte des Labors nicht, aber wie gesagt, wäre der wert kontrollbedürftig, hätte man das wohl gesagt.


    Zum auslösenden Vorfall...das hört sich nach der Beschreibung nach simplen verschlucken an.

    Kommt vor, und solange das Kind nur rot und nicht blau wurde, war es wohl nicht tragisch.



    Hört sich für mich nach viel Panik um nichts an.

    Aber bei der Arbeit haben wir das tagtäglich, dass Eltern panisch werden, wenn die Kinder sich verschlucken, spucken und kurz schwierigkeiten beim Atmen haben.


    Hochnehmen und klopfen und gut ist in der Regel. Wird das Kind blau und erholt sich nicht spontan, ist es was anderes, aber das war hier ja nicht der Fall.

    Nach paar Tagen. Aber wenn ich es vergesse, rächt es sich sehr schnell.

    Vor feiern oder wenn ich weiß, dass ich Alkohol trinken werde, also nicht in rauen Mengen, aber mehr als ein Radler, nehme ich paar Tage vorher drei Kapseln.

    Alkohol hat da verheerende Auswirkungen bei mir.

    Das darf man aber erst zur Nacht nehmen, weil der Urin möglichst lange in der Blase bleiben soll. Das Antibiotika wirkt vor Ort im Urin.

    Bei häufigem Wasser lassen kann es möglicherweise nicht effektiv wirken.


    Ibu ist stillverträglich.


    Meine Strategie nach jahrzehntelanger Erfahrung:wacko::

    Beim ersten Anzeichen im die warme Wanne sitzen/liegen und trinken trinken trinken....

    Im warmen Wasser lassen sich die schmerzhaften Miniportionen leichter pinkeln und man spart sich den ständigen Gang zur Toilette.

    Zu Stillzeiten habe ich das jeweilige Stillkind einfach dabei gehabt. Bequemer und einfacher ist es natürlich, wenn man sich in der Zeit nicht ausschließlich selbst drum kümmern muss.


    Habe ich den Zeitpunkt verpasst, kann ich diese Maßnahme nur noch unterstützend anwenden.


    Monuril erst kurz vor dem Schlafen nehmen und dann nichts mehr trinken und möglichst nicht Wasser lassen.



    Gute Besserung

    um das Baby in ruhe ins Bett zu bringen, finde ich es absolut legitim.

    Keine begrenzung in minuten angegebenen , damit kann er nichts anfangen.


    Besser in folgen oder so.


    Ich kenne mich da nicht so aus, aber kommen KinderSendungen nicht auch in den mediatheken?


    Wir hatten ein paar DVDs für solche Zwecke, wäre das eine Möglichkeit?


    Und wenn du zurück kommst vom Baby ins Bett bringen, darf er die folge zuende schauen und ihr kuschelt dabei. Oder je nachdem wie lange die sind, gibt ja auch fünf Minuten folgen, noch eine.

    Und anschließend weiter kuscheln und vorlesen oder ein Spiel spielen, was er gerne mag.

    Nicht vom medienkonsum ins leere laufen lassen.


    Nur für die Statistik :

    Kind 1 hat 6 Jahre nahezu Medienfrei gelebt. Das war keine pädagogische GlanzLeistung von mir, da war schlicht kein Interesse dafür vorhanden.


    Kind 2 war sprachlich sehr schnell, hat mit zwei jahren schon geäußert, dass er das blöde langweilige Sandmännchen nicht mehr sehen will, lieber was anderes.


    Ich habe nie großartig beschränkt. Bei über vier Jahren Altersunterschied ist das beim zweiten auch irgendwann nicht mehr so einfach.


    Du bist für zwei kleine Kinder zuständig. Das ist ein Knochenjob.

    Mach dir nicht selbst ein schlechtes gewissen!!!!

    seit das jüngste Kind 6 Jahre alt ist, bin ich regelmäßig ein Wochenende ohne Familie im Monat weg. Davor waren es vielleicht drei bis vier Wochenenden im Jahr.


    Länger weg, dann so ab 7 Jahren, nie länger als eine Woche.


    Als die Kinder kleiner waren, fand ich es wesentlich erholsamer, wenn mann und Kinder aus dem Haus waren und ich meine ruhe hatte.


    Ganz alleine gehe ich nicht in Urlaub. Und da ich zu 90% beim wegfahren Freunde besuche, wäre das eh schwierig.


    Mein Mann hatte dazu erst wesentlich später das Bedürfnis. Auch meine Eltern waren nie ohne den anderen im Urlaub.

    Wobei ich glaube, dass es manchmal besser gewesen wäre#rolleyes

    Ich habe mich vom schlafenden Kind ziemlich bald entfernt.

    In den ersten 1,5 Jahren, hieß es nach 45 min noch Mal zum stillen oder so hingehen und hinterher wieder aufstehen.

    Sie hat insgesamt nicht sehr viel geschlafen und tagschlaf nur an oder auf mir.

    Ich brauchte auch Mal ein wenig Zeit ohne Kind.


    In fremder Umgebung war schlafen eh schwer. Das haben wir uns nicht angetan.

    Beim 4. Klässler klappt das hervorragend.

    Allerdings nach meinen regeln.

    Diese Woche erarbeiten sie sich in Mathe das multiziplieren mit mehrstelligen zahlen.

    Das habe ich ihm schon vor den Pfingstferien gezeigt.

    Also lasse ich ihn nur die Aufgaben von Ende der Woche machen und die tagelange Einführung weg. Das langweilt ihn.

    Jetzt verstehe ich auch noch besser, warum er Schule schrecklich langweilig findet.

    Wir bekommen auch die Lösungen am Ende der Woche geschickt, ich drucke die nicht aus. Grundschulmathe kann ich auch ohne Lösung korrigieren. Mach ich nur Stichprobenweise. Er kann das, da mach ich mir keine Sorgen.


    Deutsch ist langweiliges geschreibe. Seine Schrift ist eine sauklaue, so wie meine eben. Wir haben beide AD(H)S. Die wurde auch nach 40 Jahren viel handschreiben weder schöner noch leserlicher.

    Er braucht da ewig dafür. Erinnert mich sehr an meine Grundschulzeit.

    Rechtschreibung ist absolut kein Problem, das war bei mir damals allerdings anders;)


    Und die müssen viel mehr schreiben als zu normalen Schulzeiten.

    Unsere individuelle Lösung: er schreibt ein Drittel von Hand. Den Rest tippt er am Rechner. Das geht dreimal schneller mit seinem selbst beigebrachtem 10finger system und Texte formatieren übt er so auch noch.


    Und ich weiß, dass er ab Herbst in der weiterführenden auch mit der Tastatur schreiben darf, wenn er möchte.


    Lehrerin ist nicht begeistert. Ich habe es ihr begründet, aber soll sie ihm halt ne Note schlechter im Zeugnis geben, wenn sie will.

    Den Platz in der weiterführenden Schule hat er. Wen interessiert später das Zeugnis der 4. Klasse#rolleyes


    Mir ist klar, dass wir da gerade in einer absoluten Luxussituation sind, weil wir uns so viel Freiheiten und individuelle Anpassungen erlauben können.



    Bei der 8. Klässlerin ist das alles nicht so easy....vor Ostern hat sie kaum was gemacht. Sie lässt sich nicht helfen und nicht reinschauen. Mann und ich haben da auch keine Energie und keinen Nerv mehr das durchzusetzen. Ihre Grundschulzeit war das Gegenteil vom kurzen. Das war für alle beteiligten so furchtbar, dass sie ab Klasse 5 auf eine Ganztagsschule geht.


    Nach den Osterferien fing es dann so richtig mit online-Unterricht an. Da haben wir geholfen einzurichten usw, aber schulisches ist weiter ihr Ding. Und da die Lehrer:innen jetzt auch Ergebnisse sehen wollen, läuft es wohl.


    Sie weiß, dass sie mich jederzeit um Hilfe bitten kann. Aber ich frage nicht nach und will auch ohne Anlass nichts anschauen.

    Schule ist ihr Ding. Mir hat in dem Alter auch keiner mehr hinterherkontrolliert.


    Für mehr reicht auch die Energie und Zeit gar nicht. Ich lasse mich von der schule nicht stressen. Das hatten wir jahrelang, völlig unnötig, wie ich heute finde. Das tue ich mir nicht mehr an.

    Wobei typische Frauenberufe jetzt ja als systemrelevant erkannt wurden und die in der Regel nicht von zu Hause aus ausgeübt werden können: VerkäuferInnen, Pflegekräfte, ErzieherInnen....


    Davon kenne ich viele und da sind es die Männer im Home-Office, die sich um die Kinder kümmern, während die Frauen außer haus arbeiten.



    Aber das liegt sicher auch daran, dass ich eben Hauptsächlich den Einblick bei Kolleginnen und Freundinnen aus der Ausbildung habe. Und das sind eben fast alle Pflegekräfte....

    Kinderzimmer und Arbeitszimmer kombinieren? Was ist denn da die Idee? Arbeiten, während das Kind spielt? Ganz ehrlich, guter Witz, vergesst es. Ich würde Arbeitsbereich auslagern in ein anderes Zimmer.

    Zeit fürs arbeitsZimmer hat man ja vor allem, wenn das Kind schläft.

    Bisschen unpraktisch, wenn dann das Kind drin schlafen soll....

    Darum schrieb ich am Anfang ja “kann ihm dann was richtiges geben“, wenn man direkt ins kh fährt. Das dauert ja auch nicht so lang.

    Oder gibt man bei vermuteter Gehirnerschütterung auch im kh nichts tolleres als ibu?

    Wenn du selbst ins Krankenhaus fährst und den Kopf nicht gerade unter dem arm trägst, sitzt du unter Umständen stundenlang in der Notaufnahme.

    IBU würde ich dann wenigstens mitnehmen, aber ich persönlich würde mir das schon Zuhause einwerfen bzw. meinem Kind geben.


    Wir saßen schon halbe Nächte mit gebrochenem Finger und V.a. Appendizitis in der Ambulanz.

    Ohne Schmerzmittel will ich mir das echt nicht vorstellen....

    JooBoo das "Gerücht" ist Ausbildungswissen aus Krankenpflegeschule und Kinder-EH-Kurs

    meine ausbildung liegt 20 Jahre zurück.

    Keine Ahnung wie lang deine.

    Da hab ich auch viel zeug gelernt, das heute nicht mehr gilt.


    Ich muss ja teilweise nachts die gynambulanz mitbetreuen. Erste Frage, haben sie ein Schmerzmittel genommen und wenn nicht, warum nicht?

    Was mit bisschen IBU oder Paracetamol besser wird, hat nichts in der Notfallambulanz verloren.


    Und wenn sie nichts genommen haben, bekommen sie es von mir. Denn bis ein Arzt Zeit hat , kann lange dauern.....


    Wenn man Zuhause den Notarzt ruft, ja da kann man warten bis der einem was anständiges gibt. Der ist schnell da.


    Aber nicht, wenn der Patient so fit ist, dass er gar selbst zum Arzt fährt oder sich fahren lässt.

    Falsch!

    Auch Appendizitis kann man diagnostizieren, wenn vorher Schmerzmittel genommen wurde.

    Es hat eh nicht jeder den typischen loslassschmerz.


    Ich bin schockiert, wie sich dieses Gerücht immer noch hält....