Beiträge von rheinländerin

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    Ich verstehe sehr gut, dass Du gerade aufgrund der Übelkeit den OGTT vermeiden möchtest. Wäre es vielleicht eine Option, den Test zu Hause zu machen? In der eigenen Umgebung zu sein, falls es einem schlecht werden sollte, ist vielleicht wenigstens etwas angenehmer als in einer Praxis, auf dem Heimweg von dort o.ä. Ich habe das auf Anraten meiner Hebamme so gemacht. Bei bedenklichem Ergebnis hätte sie mich dann zum Diabetologen geschickt, aber dem war zum Glück nicht so.

    Piep, ich bin noch da! Akut verschlechtert hat sich glücklicherweise nichts, aber unser Prof hat deutlich signalisiert, dass er es dennoch für zu riskant hält, die Schwangerschaft noch länger fortzusetzen. So ganz überzeugt bin ich noch nicht von seiner Argumentation, wir werden da letztlich auf seine Kompetenz und Erfahrung vertrauen, auch weil er derjenige hier ist, der am meisten mit geht. Wären wir in der Uniklinik geblieben, hätte das schon vor Wochen anders ausgesehen. Nun läuft leider die Planung für einen Kaiserschnitt bei 34+0 oder minimal später. Mein Freund und ich sind von der ständigen Berg- und Talfahrt so strapaziert, dass wir einfach nur noch hoffen, dass das für das Baby das richtige ist und es ihm dann gut geht. Gegen den ausdrücklichen Rat unseres Profs können wir den bisherigen Weg nicht weiter stemmen.


    Bryn: Du bist noch da? Alles, alles gute für Euch!

    Was für eine Achterbahnfahrt! Das Baby scheint doch unter den nicht idealen Bedingungen etwas zuzunehmen und sorgte außerdem sehr kooperativ für "lehrbuchmäßige" Messbedingungen! Der KS-Termin für Freitag wurde gecancelt und durch einen Kontrolltermin ersetzt! Erstmal fließen die Erleichterungstränen.


    Sonne hatten wir zum Glück! Aber mir geht's nicht gut heute. Ich hoffe so sehr, dass das Baby noch im Bauch bleiben darf, und mir gelingt es noch nicht, mich darauf einzustellen, dass es wahrscheinlich anders sein wird. Das fühlt sich alles so irreal an.


    Liebes Blümchen, das ist eine schöne Idee, so wird das Bauchbaby nun täglich Sonnenstrahlen mit auf seinen Weg bekommen! Ob man das esoterisch nennen mag oder nicht, ist mir völlig egal, denn ich merke sehr deutlich, dass das Bauchbaby unterschiedliche Intentionen von Berührungen wahrnimmt. #sonne


    @fadenschnittchen: Gut, dass der Heiler Dir bei der Bewältigung Deiner Ängste helfen konnte! Ich fühle mich gerade nicht in der Lage, noch eine Person zusätzlich einzubinden. Mein Kontakt zum Bauchbaby ist wirklich schön und intensiv, dafür nehme ich mir viel Zeit, weil es leider schon so viele Anstrengungen aushalten muss.


    Danke für Deine positive Sichtweise, die bei mir in manchen Momenten etwas verdeckt ist gerade! Der Prof heute sagte mir auch, dass er vor einigen Wochen nicht erwartet hätte, mich jetzt noch schwanger zu sehen. Ich solle, falls die Situation die Grenzen meiner psychischen Belastbarkeit überschreitet, nicht zögern, mich auch kurzfristig zu melden, um die Strategie zu ändern. Noch geht es, aber es tat gut, in dieser Deutlichkeit auch dort als Person über Gebärmutter und Plazenta hinaus wahrgenommen zu werden.


    Das geschätzte Gewicht liegt bei 1150g, das ist sehr wenig, liegt aber unter Berücksichtigung meines Ursprungsgewichtes und meiner Körpergröße zwischen der 5. und 10. Perzentile. Aus Sicht des Profs ist die Stagnation problematisch. Da die nächste Kontrolle in wenigen Tagen ist, wäre ich schon überrascht über eine deutliche Veränderung bis dahin, werde aber weiter hoffen und dem Baby gut zu reden.

    Mal wieder Neues von uns: Doppler, CTG und Fruchtwassermenge sind o.k., das Baby weiter bewegungsfreudig, aber das geschätzte Gewicht ist seit zwei Wochen unverändert. Deshalb ist nun ein KS-Termin in etwa einer Woche (nach 33+0) im Gespräch. Ich bin so unsicher, ob ich dem zustimmen oder darauf bestehen soll, weiter zu kontrollieren und erst bei Doppler- und CTG-Verschlechterung zu intervenieren. Meine Energiereserven schrumpfen allmählich doch etwas... :(

    31+1 heute! Um einen Ticker kümmere ich mich die Tage mal, wie geht denn das?


    Uns wurde jetzt in der Klinik angedeutet, dass auch ohne Verschlechterung der Situation in der 34. SSW allmählich die Zeit des "Hochpokerns" vorüber sei und sie "das Kind prophylaktisch holen" wollen. Da jetzt immer geschaut wird, ob der Kleine noch gut zurecht kommt, ist für mich bislang nicht nachvollziehbar, warum man das dann ändern sollte. Hat jemand von Euch vielleicht Ähnliches erlebt?