Beiträge von Annie

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    Als meine Tochter vor einem Jahr zwei Fieberkrämpfe kurz hintereinander hatte, wurden mir diverse Infoblätter beim Kinderarzt und auch im Krankenhaus in die Hand gedrückt, wo das mit dem Fiebersenken ab 38,5 empfohlen wurde. Hab mich da aber nie dran gehalten, senke meistens ab 39,5-40,5 weil meine Tochter mit hohem Fieber nicht gut klar kommt und sehr leidet. Aber sicher nicht schon ab 38,5.
    Bisher hatte sie nie wieder Fieberkrämpfe gehabt.

    Genauso war's bei uns auch, nur eben beim Sohni.


    Ich messe sehr selten Fieber, ich kann die Gradzahl relativ gut durch Berühren meiner Hand an der Stirn feststellen (kein Fieber, leichtes Fieber, schon sehr warm, hohes Fieber. Abweichungen von 0,3 Grad sind mir da schnuppe, ob es nun 38,3 oder 38,6 sind, ist mir nicht so wichtig) und ich lasse daher meist auch erstmal das Fieber zu, solange es nicht zu hoch ist.


    Trotzdem hatte Sohni 2 x einen Fieberkrampf, wo mir dann im KHS gesagt wurde, dass ich bei seiner Disposition schon früher anfangen soll mit dem Fiebersenken, eben damit es nicht so schnell steigt.


    Er hatte das 2 x in relativ kurzer Zeit (halbes Jahr Abstand oder so) und seitdem nie wieder. An meiner Methode, das Fieber zu behandeln hat sich nichts geändert, kommt jetzt aber nicht sooo oft vor. Diesen Winter das erste Mal seit 3 Jahren oder so.


    LG,
    Anne

    Super, Maja, dass Du diesen wirklich wichtigen Punkt aufbringst #danke
    Auf solche Relationen schauen wir derzeit viel zu wenig. Nicht, dass ich die einzelnen schrecklichen Terrorangriffe herunterspielen will, aber ich fühle mich auch ein wenig gehetzt von immer neuen Schreckensmeldungen.
    Dein Punkt sorgt dafür, dass ich eher inne halten, einen Schritt zurück treten und mehr auf die reinen Zahlen als auf die Emotionen achten kann. Ich möchte nicht, dass die Angst mein Leben unnötig stark bestimmt. Und so manche mediale Berichterstattung ist eben reißerisch und immer nach neuen Superlativen greifend, sodass subtil in mir das Gefühl entsteht, die Gefahr wird größer und immer größer.


    Da tut so ein Link wirklich gut. Danke.


    LG,
    Anne

    bei Stubbe, an der Schlei lang

    Das ist ja in der Nähe von Schleswig, da bin ich öfter mal und bin da auch schon nette Wege lang gegangen #love . Allerdings noch keine 12 km - Respekt! #top


    Hach, danke für diesen Thread. Ich hab in den letzten Monaten schon öfter mal etwas gemacht, was für "irgendwann" geplant war. Es gibt trotzdem noch immer viel zu viele Dinge, die auf das "irgendwann" aufgeschoben werden. Danke für den Ansporn, nochmal wieder was aus der langen Liste in Angriff zu nehmen.


    LG,
    Anne

    An Tschernobyl kann ich mich auch noch gut einnern, da war gerade in meinen "Peace-demo-Zeiten".
    Damals gab es ja das Internet so noch nicht, aber ich habe über die jahre immer wieder von unglaublich vielen Leukämie-Fällen in Tschernobyl gelesen (in Zeitungen und Zeitschriften, ok westliche Ausgaben, aber wohl trotzdem bewiesen).
    "Alles nicht so schlimm" - das war da nicht mein Gefühl.


    Seerose: Ich möchte die Gelegenheit nutzen und Dir sagen, wie toll ich Dein politisches und gesellschaftliches Engagement, damals und heute, finde. Chapeau!


    LG,
    Anne

    Ganz ehrlich? Hätte Muttersein für mich bedeutet, 6 Jahre zuhause zu sein, hätte ich (!!!) keine Kinder.


    Ich würde mich mal in Ruhe mit Deinem Mann hinsetzen und Optionen durchsprechen... Es gibt soviele mögliche Modelle...

    Ganz fett unterschreib.


    LG,
    Anne

    Für mich sieht es nach zweierlei aus:
    - Nach der Narbe hautfarben drumrum
    - Nach roten Resten vom Blutschwämmchen innendrin


    Zu der Narbe kann ich nicht viel sagen, aber meine Große hatte so ca. 2-3 Wochen nach der Geburt 2 Blutschwämmchen bekommen, ein größeres auf dem Rücken und eines an der seltlichen Hüfte, so auf Gürtelhöhe.
    Auf Anrates des Arztes haben wir gar nichts gemacht und über die Jahre hat sich das Blutschwämmchen an der Hüfte ganz zurück gebildet. Ich glaube, sie war so ca. 6 Jahre alt, als es ganz weg war. Heute sieht mehr nichts mehr davon. Das Blutschwämmchen auf dem Rücken ist "ausgedünnt", d.h. es sind nur noch einige rote Pünktchen zu sehen und die Erhabenheit ist zurück gegangen. Man sieht es immer noch, aber es hat sehr an Auffälligkeit verloren, sodass die roten Stellen kontinuierlich, aber wirklich seeeehr laaangsam verschwinden und durch normale Haut ersetzt werden.


    Ich möchte Dir also Mutmachen für die Behadlung mit Narbengel, weil ich mir gut vorstellen könnte, dass das Rote sich über die Jahre völlig zurück bildet. Und wenn Ihr die Narbe gut pflegt, dann egalisiert sich der Fleck bestimmt.


    Alles Gute,
    Anne

    fußt unser gesamtes Finanzsystem aktuell auf Wachstum und darauf, dass immer mehr Geld ausgegeben wird.


    Am besten fand ich die Idee, die Gewinnbilanz durch eine Gemeinwohlpunktebilanz zu ersetzen, wobei Gemeinwohlpunkte durch Transparenz, Gleichberechtigung, sozialverträgliches Verhalten und so weiter gewonnen werden können.


    Ich las gerade, dass Bhutan seine Volkswirtschaft nach der Zufriedenheit seiner Einwohnen misst "Gross National Happiness": Bruttonationalglück


    Das finde ich mal eine coole Philosophie #top


    LG,
    Anne

    Ich hab mich jetzt etwas damit ausgesöhnt. Nach dem Haarewaschen fallen sie zum Glück wieder so wie vorher (leicht gewellt, so wie mit langen Haaren).
    Föhnen tu ich nie, ich lasse sie immer lufttrocknen und heute hab ich sie nur gewaschen und weder Spülung noch Kur reingemacht. Jetzt sehen sie viel netter aus, wenngleich sie mir immer noch so ca. 2-3 cm zu kurz sind. Da sie so schön fallen jetzt, wirken die Haare und auch mein Gesicht wieder etwas weiblicher. Und die Haare sehen voller und viel geplegter aus als vorher und geben nun optisch auch sowas wie eine "Frisur" her.


    Jetzt ist es nicht mehr so schlimm, keine langen Haare mehr wie eine 20-Jährige zu haben ;)


    Edit sagt noch danke für die lieben Aufmunterungen.


    LG,
    Anne

    bei mir sind seit heute morgen auch 10 cm ab, mindestens. ein Bob. Die Haare gehen eben gerade noch bis zur Schulter und ähm.... sie sehen immer noch so fitzelig aus, wie mit Mitte 20 #haare


    Ob ich mich daran gewöhnen werde, weiß ich nicht, aber obwohl die nicht "sportlich-kurz" sind fühle ich mich tatsächlich wneiger weiblich-sinnlich als zuvor.


    Andererseits waren diese langen, dünnen Fitzel auch nicht toll, aber sie waren wenigstens irgendwas in Richtung weiblich... *seufz*


    LG,
    Anne

    Unbedingt das Angebot schriftlich fixieren lassen inkl. Nennung des Zeitraumes, zu wann Du die andere, besser dotierte, Stelle antreten kannst.
    Sonst verzichtest Du womöglich und die andere Stelle wird leider, leider immer noch nicht frei... Da kann man dann leider nichts machen *ironic*


    Vielleicht kannst Du ja noch etwas am Betrag dealen, 120 durch 2 oder so. Zur Überbrückung der laangen Wartezeit. Du hast schließlich Kinder zu verworgen, da sind 120 EUR die Hälfte des Kindergeldes für ein Kind. Knall denen die Zahlen auf den Tisch, damit Du nicht unter die Räder kommst. Wenn sie allen gleich zahlen wollen, kann das nicht Dein Thema sein.


    LG,
    Anne

    In dem Schwimmbad, in dem wir oft sind, gibt es Einzelkabinen und eine Sammelumkleide für Familien. Wer da reingeht, muss damit rechnen, dass auch andere Familien drin sind. Ich find da jetzt nix Schlimmes dran. Und es gibt ja Alternativen, nämlich die Einzelumkleiden.

    Hier auch so.
    Sammelumkleiden sind für alle, da wird nicht nach Geschlecht getrennt.
    Man kann sonst in Einzelkabinen gehen.



    LG,
    Anne

    Aber schlüsselbeinlänge ist doch nicht "kurz" und "flott", da brauchst du keine Angst zu haben. Da kann man doch immer noch hochstecken, Zopf machen usw.

    Für meine Maßstäbe ist das schon kurz ;) Und unter "flott" kann ich mir eh nichts wirklich vorstellen, ich schrieb da snur, weil das hier so oft genannt wurde und irgendwas sein muss Richtung "sportlich pfiffig frech".


    Einen Zopf möchte ich unbedingt machen können, selbst wenn am Ende nur ein Puschelchen rausschaut. Aber einen Zopf möchte ich schon noch machen können. Unbedingt.


    LG,
    Anne

    Öhm, ich bin 46 und denke sehr stark darüber nach, meine dünnen Fitzelhaare, die immer dünner und fitzeliger werden auf Schlüsselbeinlänge zu kürzen. Hab nächstes Wochenende anvisiert dafür.
    Denn eigentlich züchte ich schon seit ca. 20 Jahren und komme nie über 3 cm über BH-Verschluss hinaus #haare


    Ich wollte schon immer lange Haare haben und abgesehen von einmal "mutig sein" mit Mitte 20 hab ich sie ab der Pubertät immer wachsen lassen wollen. Aber sie wollten nicht, brachen immer ab und was tatsächlich wuchs, war nicht viel an Fülle.


    Und nun hab ich es satt und möchte ein wenig mehr Volumen in die immer dünner werdenden Fitzel haben, also für den Anfang bis zur Mitte des Schlüsselbeins und später vielleicht bis knapp Schulterlänge ? :/
    Werde ich danach "flott" oder "jünger" oder gar "atbacken" aussehen ? - Ihr verunsichert mich gerade... ist das ein Zeichen ? Wenn ich sie jetzt abschneide, werden sie vermutlich nie wieder so lang werden, wie sie jetzt sind. Argh...


    LG,
    Anne