Beiträge von dorfbaby

Sehe ich wie Sepia. Der Gesamtzeitraum wird nicht generell verlängert.

Und Monat 13 und 14 sind ja die sogenannten Partnermonate, d.h. dass ja erstmal jemand anderes Elterngeld beziehen muss damit du den Anspruch auf die 2 Monate hast.

Nein.
Das heißt, dass es dann "doppeltes" Elterngeld gibt wenn BEIDE Partner GLEICHZEITIG zuhause bleiben und sich um die Kinder kümmern.

Mama nimmt 12 Monate Elternzeit für Kind A, direkt anschließend 2 Monate für Kind B
Papa nimmt parallel dazu 12 Monate Elternzeit für Kind B, anschließend 2 Monate für Kind A

Beide Eltern sind also im gleichen Zeitraum, nämlich 14 Monate, daheim und teilen sich die Betreuung.

Kenn ich, nutz ich (Sachsen)

Pfeifhase: Genau, die gute alte Schnidde

Hier ähnlich wie bei buntgrün.

Wirkliche Regeln gab es mit 2 Jahren bei uns nicht. Und auch eine Strafe für "nicht ordentliches Essen" halte ich für übertrieben. Wenn ihr sie wegschickt vom Tisch kommt sie natürlich kurze Zeit später mit Spielzeug wieder. Aber was ist daran schlimm? Sie soll doch nicht mehr essen, daher schickt ihr sie weg.

Ich würde auch ein auslaufsicheres Trinkgefäß geben und wenn sie das Essen wirklich nur herumwirft ohne zu probieren oder annähernd zu essen, würde ich das wegtun. Dann will sie eben nicht.

Zitat von Trüffel

@dorbaby
ja, ich meine hypoglykämisch. Das ist man ja offiziell erst unter 60. Generell gelten (meines Wissens) Werte zwischen 70 und 80 als normal, also noch nicht als Unterzuckerung, solange es einem dabei gut geht. Bei einem GD so enge Grenzen zu stecken, finde ich aber wie gesagt nicht zielführend, und entspricht (wiederum meines Wissens) weder der von Freda verlinkten Leitlinie noch der DGE-Leitlinie zu Gestationsdiabetes.

Danke
Ja, 70-80 ist noch "normal", wird aber oft bereits als Unterzuckerung empfunden - wie du ja auch geschrieben hast. Meine Tochter bekommt bei Werten in diesem Bereich eine halbe KE ohne Berechnung - aber, wie gesagt, Typ I - da ist ja auch ständig Insulin am Wirken

Zitat von Trüffel

mir z.B. geht es bei einem Nüchternzucker unter 80 auch unschwanger echt schon schlecht. Offiziell bin ich da natürlich nicht unterzuckert, aber mein Wohlfühl-Nüchternwert läge bei 83 (nur als Beispiel)

Ist das nur bei einem Gestationsdiabetes keine Unterzuckerung? (Ich weiß, dass da die Werte etwas enger sein müssen.)
Also, ich meine, es ist keine Hypoglykämie - das ist klar. Aber eine Unterzuckerung KANN es mMn schon sein. Eine Unterversorgung der Zellen mit Zucker kann gut schon bei 70er-80er-Werten (3,8 - 4,4 mmol) passieren.

Aha - na dann.

Ich persönlich gehe bei "Diabetes im Kindesalter" (leider) durch persönliche Betroffenheit immer von einem Typ I aus. Ist ja im Kindesalter auch der "häufigere" wenn man das so sagen kann. Dann sorry...

Nur kurz, da ich zum eigentlichen Thema nichts beitragen kann, aber das hier:

Zitat von Lillifee3

Im schlimmsten Falle kann das ein Diabetes bei deinem Kind auslösen (im Kindesalter!).

stimmt einfach nicht.

Ein Gestationsdiabetes kann viele (auch weniger schöne) Dinge beim Kind auslösen, aber ganz sicher keinen Typ I - Diabetes.

Meine Tochter hat im Alter von 3 Jahren Typ I bekommen. Ich war auf diversen Schulungen, in zwei Rehas, habe 1.000de Bücher und Internetseiten gelesen - aber diese Aussage stimmt einfach nicht.

Was richtig ist: 9% der Gestationsdiabetikerinnen entwickeln in den folgenden Jahren einen Typ II (!!!) - Diabetes.

Zitat von tesoro

Außerdem kann ich die Sauerei, die die kleinen dabei veranstalten keiner Erzieherin in der Kita zumuten und in zwei Monaten geht die Eingewöhnung los!

In der KiTa, in die meine Tochter ab 14 Monate ging, wurden die Kinder nicht gefüttert sondern eher dazu angehalten, selbst zu essen (dauerte es dann wirklich sehr lange und ging nicht wirklich viel ins Kind rein, wurde natürlich durch die Erzieherin nachgefüttert).

Da wohl kein Kind mit 12 - 14 Monaten perfekt mit dem Löffel allein essen kann und viele noch die Hände benutzen, würde ich persönlich davon ausgehen, dass die Erzieherinnen wissen, was auf sie zukommt

Da würde ich einfach nachfragen, wie eure KiTa das handhabt.

Meine Tochter hat ein knappes Jahr lang voll gestillt und dann von jetzt auf gleich vom Familientisch mitgegessen. Nur klein gemacht, nicht breiig, ganz normal gewürzt.

Manche Kinder mögen einfach das breiige nicht...

Bei meiner Tochter hab ich sowohl in der SchwaScha als auch in der Stillzeit ca. 2 große Tassen täglich getrunken, bei Feierlichkeiten auch mal mehr. Angemerkt hat man ihr nichts...

In dieser SchwaScha trinke ich Homöopathie-bedingt gar keinen Kaffee, werde wohl demzufolge auch in der Stillzeit darauf verzichten (müssen)... Aber: ich vermisse ihn und würde zu gern mal eine Tasse trinken ;(

Zitat von Frau Teddyfell

Ich finde das ehrlich gesagt nicht okay, sich so über mein Nein hinwegzusetzen. Wir haben hier viel Verkehr, außerdem unübersichtliche Kreuzungen, fast überall rechts vor links - ich WILL nicht, dass die Jungs allein rumfahren! Meiner kann noch nicht mal links und rechts richtig unterscheiden - ICH WILL DAS NICHT! Und das weiß er.

Genau DAS vllt nochmal wirklich klar und deutlich in einem Gespräch mit ihm rüberbringen?
Fahrradverbot... Hm... Wirklich Verbot würde ich vllt nicht machen, aber so in die Richtung: wenn du allein die Verantwortung nicht tragen kannst, dann nur noch unter Aufsicht?

Blöde Situation... So wirklich wüsste ich da jetzt auch nicht weiter... #pinch

lara loud: Ja, danke für deine Wünsche. Eine Risikoschwangerschaft liegt ja schon allein dadurch vor, dass es Zwillinge sind... Ich sag mal, SO VIEL Gewicht sollte man dem dann also nicht beimessen Aber so sind nun mal die Regeln (laut meiner Ärztin)...

Zitat von lara

http://www.arbeitsrecht-famili…Mutterschutzgesetz_MuSchG

Du müsstest also Krankengeldanspruch haben.

Aha. Sehr interessant... Vielen lieben Dank

Das BV wird nicht aufgrund der Tätigkeit ausgesprochen werden sondern aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine Risikoschwangerschaft handelt und ich eben dann (zu einem späteren Zeitpunkt) gar nicht mehr arbeiten soll. Ich habe schon einen Bürojob - weniger Belastung geht also nicht (bis auf den Stress). Ich soll aber dann ein generelles BV bekommen...

Ich bin ja nicht direkt krank, soll mich aber aufgrund der Vorgeschichte und quasi aus Vorsicht ab einem noch nicht fixen Zeitpunkt schonen...

Blöder Titel - mir fiel keine prägnante Beschreibung ein...

Ich erkläre es mal kurz:

mein Vertrag ist 3 Jahre befristet durch einen (im Vertrag nicht schriftlich festgehaltenem) Sachgrund bis 31.07.2013 - ich weiß, dass dies allein schon ein Grund für einen Rechtsstreit wäre - ich weiß nicht, ob ich das wirklich will.

Wie ihr unten seht, bin ich aktuell in der 15. SSW - das heißt, der MuSchu beginnt am 05.09.2013.
Das alles wäre ja nun nicht DAS Problem denn wenn mein Vertrag nicht verlängert wird (was ich leider erst so ungefähr 2 Wochen vor Ende erfahren werde einfach weil das hier so Usus ist), würde mir noch 6 Wochen ALG I zustehen und dann eben der gesetzliche MuSchu beginnen (welches Geld würde ich denn da bekommen? Soviel wie ALG I?)

Ich gehe mal vorsichtig davon aus, dass ich in nicht allzu langer Zeit ein Beschäftigungsverbot bekommen werde weil es eine Zwillingsschwangerschaft ist und noch diverse Kleinigkeiten dazukommen (Zustand nach Konisation, Zustand nach sec. Sectio). Und da liegt der Hase im Pfeffer. Ich habe heute mit einer (wirklich netten) Dame vom AA telefoniert und die meinte, dass sie in dem Falle ja nicht zuständig wären weil ich ja mit dem BV nicht vermittelbar wäre... Sondern? Kommt wohl nur Harz IV in Frage? Das würde ich wohl nicht bekommen - da verdient mein Mann zuviel...

Hm... Ich weiß grad gar nicht, was ich davon halten soll.

Viel Kraft euch beiden und gute Besserung!

Meine Tochter konnte sehr sicher Laufrad fahren als sie zum dritten Geburtstag ihr erstes Fahrrad bekam. Wir haben ebenfalls bewusst auf die Stützräder verzichtet. Es war ja dann Herbst/Winter und in dem Jahr des dritten Geburtstages hat sie es nicht mehr richtig gelernt.

Dafür ist sie im folgenden Frühjahr, also mit 3 3/4 Jahren, auf das Fahrrad ohne Stützräder aufgestiegen und losgefahren als ob sie nie was anderes gemacht hätte.

Das Problem bei ihr war nicht das Fahren an sich sondern das Anfahren. Das hat sie dann eine Weile durch Anschieben gelöst, bis sie auch mit "nur Treten" anfahren konnte.

Das Anfahren kann sie JETZT mit dem neuen größeren (18'') Rad viel viel besser und das hat quasi sofort besser geklappt. Ich denke also, es liegt auch immer ein wenig an der Größe der Räder und der Kraft das Kindes. Im Nachhinein betrachtet würde ich persönlich auch kein 12''-Rad mehr kaufen sondern gleich ein 14''-Rad.

(noch) nicht geimpft...

Zum Schuleintritt wird der Titer der MMR bestimmt und je nach Ausfall entschieden, ob eine zweite MMR folgt und bei dieser Gelegenheit wird sie voraussichtlich die Windpockenimpfung bekommen falls sie bis dahin noch keine hatte.

Ich bin mittlerweile von dem gängigen Glauben, dass Windpocken ja SO ansteckend sind, abgekommen. Sowohl in unserer letzten als auch in der jetzigen Einrichtung waren Windpockenfälle, teilweise sogar in der Gruppe meiner Tochter. Sie hat sie nicht bekommen... Scheint (trotz Diabetes) ein tolles Immunsystem zu haben

... du keine leeren Wasserflaschen mehr tragen musst weil dein Hund das voller Eifer und mit wedelnder Rute für dich tut... *good boy*

... du zur Vorbereitung der Fahrt zum Training länger brauchst als wenn du mit dem Kind wohin fahren willst

... die gesamte Nachbarschaft dich nur un- oder wenig geschminkt mit Dummyweste und Gummistiefeln erkennt...