Beiträge von marisa

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    Genau mein Thema!!!
    Für den Kleinen haben wir tolle Schleichtiere ersteigert - aber die Große??


    So ein Bücheradventskalender - da wäre sie irgendwie neidisch, dass der Kleine auch was zum Spielen drin hat und sie nicht.


    Ich überlege selber was zusammen zu suchen (Badezusätze, kleiner Playmobilsatz zum Verteilen, schönes Gedicht, Tee, Kerze, Fensterbild, schöner Stift, Plätzchenausstecher.... sowas in der Richtung, beide würden einen Tag Naschkram, einen TAg was anderes drin haben).


    Überlegt habe ich noch sowas: http://www.weltbild.de/3/17499…der-weihnachtskrippe.html


    Aber das steht dann später auch wieder nur rum...

    Bei uns ist es lebendig, aber schön.
    Uns ist gutes Essen wichtig - wir kochen lecker und finden uns selber dabei gut :D


    Zumindest vermitteln wir scheinbar damit unseren Kindern, dass Essen toll ist. Sie essen gerne und mit Appetit, wenn
    es mal nicht schmecken sollte, was bei unseren tollen Kochkünsten kaum passieren kann ;), suchen wir unkomplizierte Alternativen.


    Wir erzählen, manchmal singen die Kinder - was wir nervig finden, wir plaudern, wir suchen Kompromisse - aber finden es ganz schön.
    Regel ist hier: Kinder warten auf Kinder. Manchmal bleiben wir alle lang sitzen, manchmal stehen die Kinder schnell auf, wenn sie fertig gegessen haben.


    Im Winter zelebrieren wir ab und an mal einen Nachtisch - zeitlich versetzt.
    D.h. nachdem wir aufgeräumt haben usw., machen wir manchmal nochmal einen Nachtisch und treffen uns dann eben nochmal am Tisch.
    Das ist oft nochmal sehr gemütlich!

    Nee, das geht problemlos!
    Er ist ja nicht schulpflichtig und wir haben gar nichts getan, um ihn anzumelden!
    Wir haben nichts ausgefüllt, nichts angefragt oder sonst was - die Schule wird geglaubt haben, er solle jetzt schon kommen.
    Warum auch immer - macht aber nichts.

    Und die Ironie des Schicksals spielt wieder mit:
    Nu haben wir den Schulvertrag für unseren Sohn zugeschickt bekommen 8I 8I, mit dem Hinweis,
    dass er auch bei der Stadt für aufgenommen gemeldet wurde.
    Wir haben ihn aber definitiv nicht angemeldet :D , und dank eurer Hinweise und unserer Überlegungen
    werden wir ihn auch fröhlich ablehnen und auf nächstes Jahr verweisen.


    Vielleicht kriegt so sein bester Freund für nächstes Jahr noch den Platz!!! Der hat nämlich in der ersten Runde keinen bekommen...

    Schon 8 Jahre, aber in den letzten Monaten geliebt:
    Pippa, die Elfe Emilia und die Katze ZimtundZucker
    Pippa, die Elfe Emilia und die Käsekuschenschlacht


    Potilla - von Cornelia Funke
    Bullerbü, Madita,


    und für zwischendurch am Nachmittag immer noch sehr gerne die Pixi-Bücher.

    Ich überlege gerade, unserer fast Neunjährigen nochmal neue Puppenkleider zu schenken :D
    Beim letzten Flohmarkt haben wir den Puppensitz verkauft - kurz darauf kam ihre ältere Freundin mit einem neuen vorbei.


    Vor einem Jahr hat sie auch auf dem Flohmarkt eine kleine Stoffpuppe sich nachgekauft, weil sie die gleiche besaß und diese mal irgendwo liegen gelassen hatte.

    Naja, funktionieren müsste er an der Schule eben nicht... sie ist halt sehr frei und kindorientiert.
    Und mit den Interessen, die er momentan verfolgt, würde er auch gut schon dort hin passen #augen
    Es ist so der Gesamteindruck von ihm, wir könnten uns ihn sehr gut dort vorstellen.


    Aber das, was du beschreibst, Ane, bestärkt mich sehr. Gerade weil wir ja nicht früher einschulen wollen, haben wir ihn auch gar nicht angemeldet. Und vermutlich wird er sich im letzten Jahr nochmal richtig frei schwimmen können und vor allem auch eine ganz neue Rolle ausprobieren können. Da bin ich schon jetzt gespannt :D

    Danke Krebbel!
    Sowas brauche ich...
    Es ist ja nichts "vergeben", wenn er später geht. Er kann ja vorher schon all das tun, was in seinem Interesse liegt und hinterher genau da anknüpfen. Und als Jüngster mal ein Jahr der Älteste zu sein, wird ihm sicher gut tun.

    Holt ihr mich mal bitte runter?
    Unser Sohn ist gerade 5 geworden. Die Tochter geht auf eine freie Schule, auf die er auch gehen wird. Wir hatten kurz überlegt, ihn nächstes Jahr einzuschulen und uns dann dagegen entschieden, weil wir eher denken, dass Kinder ruhig spät in die Schule können. Es gab auch keinen dringenden Grund, ihn früher einzuschulen.
    Der Kiga ist eigentlich auch sehr gut, er sollte also trotzdem gut aufgehoben sein.


    Jetzt bringen mich einige Punkte ins Grübeln:
    Der Kiga hat gerade umgestellt auf Gruppen von 1-6 Jahren.
    Die aktuelle Vorschulgruppe ist recht groß, der Großteil seiner Freunde ist da drin. Er geht im 4. Jahr in diese Kita, die Freunde sind seit Jahren die gleichen, er ist da auch sehr "beständig".
    "Eigentlich" ist der Kiga recht durchlässig, leider ist es im Moment so, dass alle Gruppen so organisiert werden, dass die Vorschulkinder extra sind, mein Sohn mit den Vierjährigen die Dinge macht. Ein Freund von ihm ist da noch dabei, der jetzt auch bald 5 wird. Ich kann das organisatorisch verstehen, ich stelle nur fest, dass da echt wenige Kinder sind, mit denen er bisher was anfangen kann. Momentan hat er ja noch viel Zeit mit seinen anderen Kumpels, aber nächstes Jahr?
    Seit dem Sommer hat er auch nochmal einen enormen Entwicklungsschub gemacht. Er kommt sozial gut klar, ist sehr strukturiert und ausdauernd, plant schon jetzt Projekte, wenn er mal in die Schule geht... und es käme mir momentan vom Gefühl her viel passender vor, der Wechsel wäre nächstes Jahr. Der Zug ist aber abgefahren... die Schule hat die Plätze vergeben, wir müssten auf Nachrückerplätze hoffen...
    Er ist sehr kompatibel, vernünftig und regelbewusst - er wird sich damit arrangieren. Mir ist nur gerade nicht klar, ob es wirklich eine gute Lösung ist?


    So - und jetzt her mit all den guten Argumenten, warum es ihm in den nächsten 2 Jahren noch super gut gehen wird im Kindergarten! #super

    Havanna: Klar, ich weiß um die Schwierigkeiten. Als teilzeitbeschäftigte Frau mit Familie habe ich aber selber auch Schwierigkeiten... und das Problem dabei ist, das die Arbeitszeit an diesem Punkt nicht definiert ist - Elterngespräche gehören dazu, wann ist aber egal.
    Sie sind ja auch wichtig. Morgens früh mache ich auch schon häufig. Mich nervt aber mittlerweile eben die Organisiererei: wann biete ich Termine an, viele Termine sind berufbedingt auch nicht mit mir alleine, sondern mit mehreren Personen. Wann können die anderen beteiligten Personen Termine anbieten und wann können dann noch die Eltern. Was da an Energie allein in die Koordination reingeht... da braucht es andere Lösungen für mich.


    Die Schule meiner Tochter ist da rigoros - oder aber eben sehr klar: Elterngespräche sind von 15 - 15:45 Uhr, man trägt sich für 2 im Schuljahr ein, es sollen immer beide Elternteile da sein. Es wird schlicht erwartet, dass man sich eben dann dafür auch mal freinimmt.

    Ich bin auch sehr sparsam mit meiner privaten Telefonnummer! Vor allem, weil ich nicht jederzeit wieder in berufliche Themen einsteigen will.
    Ich gebe meine Email -Adresse raus, habe mir aber just seit einigen Wochen angewöhnt, Samstags und Sonntags da nicht reinzugucken.
    Aber ich wäre dankbar für eine einheitliche Regelung - zumindest schulintern. Denn sonst ist es eine ewige Verhandlung, wieviel Bereitschaft für Elternkontakte da zu sein hat und gerne wird ja auch von dieser Bereitschaft ein angebliches Engagement abgeleitet...


    Ich finde z.B. nämlich auch, dass Eltern sich auch Zeit für die Elterngespräche nehmen müssen und ich diese nicht nach 17 Uhr führen muss, damit es ihnen schön passt...

    Ich kenne das nicht, weil ich die Familien zumindest ein bißchen kannte, als unsere Kinder das erste Mal dort alleine waren.
    Aber ich würde einfach zurückmailen, dass es das erste Mal für deine Tochter ist und du die erste halbe Stunde sie noch begleitest.
    Ich würde erstmal davon ausgehen, dass die Familie ok ist. Sollte das anders sein, wirst du es schnell merken.
    Oder du lädst das Kind erstmal zu euch ein - mit dem gleichen Argument.

    Du hast es genau richtig gemacht: Sprich die Lehrerin an. Die muß das in der Klasse besprechen. Sie sollte auch die Gruppendynamik gut im Blick haben und Ausgrenzung aller Art im Ansatz besprechen! Ist die KLasse neu zusammengesetzt? Zu Schuljahresbeginn wird die Gruppendynamik nochmal neu ausgelotet - das muss man gut im Auge haben und frühzeitig intervenieren. Zum einen mit klaren Regeln, zum anderen mit Reflexion.
    Sollte es sehr krass sein, könnte man auch einen Elternabend einberufen. Dafür würde ich mich an die Elternvertreterin wenden. Aber erstmal ist es ein Problem, was von schulischer Seite angegangen werden sollte.

    Ganz ehrlich... wir sind ziemlich nach Bauchgefühl gegangen ^^ Dabei bin ich "vom Fach"...
    Wir hatten auch verschiedene "Herzen" in unserer Brust.
    Einerseits hätten wir gerne das "Normale", wohnortnahe und praktische gehabt.
    Andererseits schlägt mein Herz für gute, kindorientierte Pädagogik ... und ich wußte sehr genau, wie personenabhängig so eine Grundschule sein kann. Ich wollte uns auch als Eltern gut aufgehoben fühlen, das war mir wichtig.
    In der Nähe ist ne große Montessori-Grundschule, die fanden wir irgendwie gut. Dann wurde uns aber bewußt, dass dort über 400 Kinder sind, das ganze ein Riesenapparat ist, die Klassen auch riesig sind und unsere zarte und zartbesaitete Tochter dort vielleicht verloren wäre...
    Die Schule um die Ecke ist ne normale Grundschule. Wäre auch okay gewesen, wir hätten gerne die räumliche Nähe, den selbstständigen Schulweg, Freunde um die Ecke und die Vielfalt gehabt. Dort stand aber zeitgleich zur Einschulung ein Riesenumbau mit Transfer in Containern usw. bevor.
    Und dann gab es die neue "Aktive Schule", noch gut zu erreichen und mit einem Konzept, dass mir aus dem Herzen schlägt.
    Da sind wir dann gelandet, sind auch sehr froh... auch wenn Wohnortnähe und schnelle Erreichbarkeit der Freunde plus Viertelsvielfalt immer noch toll wäre und fehlt.

    Was würde den die Wiederholung der ersten Klasse bedeuten?


    So oder so müsste man ja differenzierte Angebote für eure Tochter machen, sowohl was das Zahlverständnis als auch was die LRS angeht.


    Welche Förderangebote gibt es von der Schule?

    Ausgangssituation: Schränke sind voll. Wir bekommen viel (gebrauchte) Kleidung geschenkt, beide Kinder sind schmal und ihnen passen die Sachen lange. Neu kaufen wir einige hochwertige Sachen - aber nur wenn runtergesetzt - vor allem Outdoorkram, Schuhe usw.
    Hosen kaufen wir allerdings auch gerne beim Diskounter - sind oft unisex und schmal.
    Weniger würde locker reichen, meiner Tochter gefällt aber die Auswahl :D


    Winterausstattung:
    1x Wolle/ Seide lange Unterhose plus Unterhemd
    Baumwollunterhosen wahnsinnig viele... (kriegen wir immer geschenkt und passen ewig) und Unterhemden, 8
    Baumwollsocken, ca. 10 plus 2 Paar Wollsocken
    10 Hosen
    Leggins, Strumpfhosen, Bequemhosen bestimmt nochmal
    Kleider/ Röcke... einige... alle geschenkt oder second Hand
    Langarmshirts - auch so 10
    Pullover/ Sweatshirts/ Strickjacken auch bestimmt nochmal 10 alle zusammen
    2-3 Fleecejacken
    1 hochwertige wasserdichte Winterjacke (fahren täglich 6 km Fahrrad)
    einige zusätzliche geerbte Winterjacken (eine zweite würde reichen)
    1 Paar hochwertige wasserdichte Handschuhe (dito)
    1 hochwertige Regenhose
    2 Schneehosen (geschenkt/ günstig... reichen bisher völlig)
    1 Paar warme wasserfeste Winterschuhe (gerade hochwertig von Ricosta bei TK-Maxx für 25 Euro geschossen!)plus ein Paar Lederschuhe sind ein Muß


    Gewaschen wird hier alle 1-2 Tage eine Maschine... wir haben nicht so viel Platz zum Aufhängen und Zwischenlagern.

    Saublöd...sorry! Ich würde da nochmal deutlich werden - und auch erwarten, dass sie sich was überlegen für eure Tochter. Aber eine Überraschung für Vorschulkinder - und dann bleibt aus einer Gruppe nur ein Kind über - wie krass ist das denn??


    Im ersten Kiga unserer Großen gab es auch so Nummern. Da durften interessierte jüngere Kinder auf keinen Fall auf Ausflüge mit, obwohl Kinder fehlten/ Plätze frei waren und die ErzieherInnen gerne und problemlos andere Kinder mitgenommen hätten - war ja ein tolles Angebot! Aber nada-- die Regeln gelten unumstößlich. Vorschulkinder durften bei Dingen helfen und kamen danach demonstrativ mit Eis als Belohnung zurück in die Gruppe, der Rest durfte dann neidisch zugucken.
    Ich finde sowas echt Banane! Und im jetzigen Kiga des Kleinen würde es sowas einfach nicht geben. Da ist auch diese Vorschulkiste nicht so fix. Es gibt einige wenige Dinge, die den Vorschulkids vorbehalten sind. Aber selbst da - wenn da etwas jüngere (Kann-) Kinder auch hinwachsen, schließt man sie sicher nicht aufgrund eines Geburtsdatums aus, sondern findet Lösungen.
    Aber die gehen auch einfach nett mit den Kindern um...