Beiträge von Käfermama

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    ich bin bei der Securvita, die übernimmt ja auch die Pauschale.


    Allerdings mussten wir uns die Höherversicherung der Hebamme (für 2 Mon) mit einem anderen Paar teilen, da sie sonst keine Hausgeburt gemacht hätte.
    Das waren 2010 für uns 200 Euro.


    Einmalunterlagen und Malerfolie hab ich gekauft, das war in der Summe nicht mehr als 10 Euro.

    Genau so bei uns, nur dass uns die Versicherung der Hebamme 280 € (2012) gekostet hat.

    Erst mal alles Gute für die Maus!
    Mir ist was ähnliches passiert, als ich zehn war, also alles auch zwanzig Jahre her, (Mit Glasflasche in der Hand hingefallen). Die Verletzung selbst war allerdingsrecht klein, sodass wir nicht beim Arzt waren (finde ich im Rückblick auch echt nicht in Ordnung) und die Unbeweglichkeit erstmal auf den Schmerz geschoben haben. Als wir dann doch in der Klinik waren, stellte sich raus, dass beide Beugesehnen durch waren. Ob die Nerven betroffen waren, weiß ich nicht. Es wurde dann erst noch heilen gelassen (ich glaube, wegen Infektionsgefahr), dann operiert. Die ganzen Details hinterher weiß ich nicht mehr, aber heute sieht es so aus: Man sieht natürlich die Narbe von der OP. Der Finger (rechter Ringfinger) lässt sich ganz strecken. Beugen lässt er sich im obersten Gelenk ein paar Millimeter weniger als die anderen Finger, in den anderen Gelenken ganz normal. Die Beweglichkeit/ Schnelligkeit ist normal. Schmerzen oder Beschweren habe ich überhaupt keine. Beim Klavierspielen, Stricken o.Ä. hat es nie gestört.
    Vielleicht hilft Dir das ja schonmal weiter.
    Übrigens, falls es doch einen bleibenden Schaden am Finger gäbe (was ich wirklich nicht glaube, die Chirurgie ist ja heute nochmal besser als bei mir vor zwanzig Jahren): Es gibt offenbar auch Geiger, die umglernt haben und dann "seitenverkehrt" gespielt haben (googel mal "Geige seitenverkehrt" oder "Linkshändergeige"), scheint aber zumindest im Orchester nicht so praktisch zu sein. Aber: Es gibt immer einen Weg!
    Auf jeden Fall: Gute Besserung!!!!

    Ich hatte häufig unregelmäßige Zyklen und bin beim ersten Kind "auf Anhieb" schwanger geworden. Vielleicht magst Du Dich auch mal über NFP (natürliche Familienplanung) informieren. Da lernst Du ganz viel über Zeichen der Fruchtbarkeit, richtigen Zeitpunkt usw.grade bei unregelmäßigen Zyklen finde ich das interessant.
    Aber setzt Euch nicht zu sehr unter Druck. Ich fand unsere zweite Kinderwunschzeit sehr entspannt, da war uns irgendwann klar, jetzt darf es passieren, aber ob jetzt oder in einem halben Jahr ist nicht so wichtig.

    Meinen Großen habe ich mit knapp zweieinhalb nachts abgestillt, weil es irgendwie für uns beide nicht mehr gepasst hat (ich habe unter dem Schlafmangel gelitten und er war nachts trotz Stillen sehr unzufrieden). Ein paar Tage lang war es schon schwer, weil er nicht einvertsanden war, aber nach weniger als einer Woche war er zufrieden, wir haben beide besser geschlafen und er hat das Stillen dann nachts nicht mehr eingefordert. Ein paar Wochen später war ich wieder schwanger (ich sehe da aber keinen Zusammenhang mit dem nachts abstillen) und das Stillen wurde dann so unangenehm für mich, dass ich ihn tags auch abgestillt habe, auch wieder gegen seinen Willen, aber auch das war dann nach ein paar anstrengenden Tagen für ihn in Ordnung.
    Seit der Kleine da ist, wollte der Große bisher zweimal auch an der Brust trinken, er hat es versucht und genau geguckt, wie es der Kleine macht, hat es aber nicht hingekriegt und dann war es für ihn auch nicht mehr interessant.
    Eigentlich hatte ich mir gewünscht, ihn sich selber abstillen zu lassen, aber bei mir war es eben ganz klar ein Fall von "Abstillen, weil es der Mutter nicht mehr guttut".
    Ich bin mal gespannt, wie es beim Kleinen wird, der hat ein anderes Stillmuster als der Große hatte, vielleicht läuft dann auch das abstillen bei ihm anders.

    Ich versuche grade auch wieder mit NFP anzufangen, da mein Kleiner manchmal schon über 6 Stunden am Stück schläft. Beim Großen war es anders, der hatte fast über die gesamte Stillzeit zwei-Stunden-Abstände, da ließ die Fruchtbarkeit lange auf sich warten.
    Ich finde es nicht ganz einfach, in der Stillzeit NFP zu machen, ich habe aber auch ein ziemlich wechselndes Schleimmuster, sodass ich nach den Regeln für die Stillzeit quasi dauernd Fruchtbarkeit annehmen muss. Das macht die Sache zwar nicht unsicherer, ist aber irgendwie frustrierend, wenn man deshalb dann dauernd Komdome braucht.
    Wenn ich die Regeln für die Stillzeit richtig verstehe, darfst Du aber doch, solange gar kein Schleim da ist, Unfruchtbarkeit annehmen.
    Ich habe jetzt wieder angefangen, die Temperatur zu messen, eben weil ich diesen wechselnden Schleim habe und von daher das Gefühl, es könnte sich schon etwas tun.
    Hast Du schonmal versucht, den Muttermund auszuwerten?