Beiträge von Shiriki

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    Mein Zweitklässler und meine Kindergärtnerin fahren am Morgen eine Station mit dem öffentlichen Bus. Die Busstation hier ist in Hausnähe. Im Ort müssen die Kinder noch die Straße überqueren und noch ein kleines Stückchen zu Schule und Kindergarten gehen.
    Zu Fuß wäre es von der Länge der Strecke möglich, aber es spricht einiges dagegen: Überqueren einer Landesstraße mit viel Morgenverkehr, Weg hauptsächlich entlang dieser befahrenen Straße, derzeit bei Schnee am Morgen noch nicht gut geräumt, außerdem dunkel.


    Zurück kommt der Schüler - wenn er nicht gleichzeitig mit der Kindergärtnerin aus hat, die ich auf alle Fälle abhole - zu Fuß. Mittags ist weit weniger Verkehr und natürlich heller, außerdem fährt um diese Zeit kein Bus bzw wäre die Haltestelle auf der anderen Seite und er müsste die größere Straße ohne Zebrastreifen überqueren.

    Ich trinke 2-5 Tassen Kaffee am Tag. Oft Milchkaffee, durchaus auch aus Löskaffee - das ist dann eher mein Zwischendurch-Kurzpause-Getränk.
    In Gesellschaft gerne auch mal einen Espresso, Latte, Capuccino,...
    Früher als ich in Wien lebte, hab ich im Kaffeehaus meist einen Einspänner getrunken, njam.
    Ich fühle mich von Kaffee nicht abhängig, komme problemlos ohne aus. Mir schmeckt er einfach - Tee mag ich gar nicht, Kaffee schon, daher trink ich ihn auch #ja

    Wir sagen auch immer, dass das Christkind sicher nicht alles vom Wunschzettel bringt und dass es meist auch Sachen bringt, die nicht am Wunschzettel stehen. Und das ziehen wir dann auch so durch: etwas vom Wunschzettel und etwas von dem wir denken, dass die Kinder eine Freude daran haben. Bei uns gibt es auch jedes Jahr mindestens eine Sache für alle Kinder gemeinsam.

    Keine Ahnung, ob es das in der Schweiz auch gibt... ich hatte vor und nach der Geburt der Zwillinge (Kind 3+4) mehrere Wochen eine Familienhelferin zuhause. Zuerst täglich, dann immer weniger.
    Natürlich kostet das auch was, aber für uns war das besser angelegtes "Uraubsgeld". Mir vier so kleinen Kindern wollten wir eindeutig nirgends hinfahren, haben also Urlaub zuhause gemacht und uns so Geld gespart - und das in diese Unterstützung investiert.
    Die letzten zwei Jahre hatte ich außerdem von der Sozialberufeschule Familienhilfe-Praktikanten für einige Zeit... Vielleicht gibt es auch eine derartige Ausbildung bei euch- kinderreiche Familien sind da gerne gesehene Praktikumsplätze. Und auch wenn es nur Praktikanten waren, haben sie mich doch sehr entlastet.

    Hier liegen bereits ca 20cm Schnee. Heute haben wir schon den Parkplatz geräumt und den Schnee für unsere alljährliche Schneerampe vor dem Haus zusammengeschaufelt - reicht aber noch länger nicht. Der erste Schneemann wurde gestern bereits von meinen Kindern mit dem ersten Schnee zusammengekratzt.
    Ich bin gespannt, ober er liegen bleibt - unser Schigebiet will Anfang/Mitte Dezember eröffnen, das macht sich mit Schnee besser #cool

    Mein Pünktchen hat gerade bei den Waldtagen des Kindergartens - dh 3-5 Stunden am Vormittag im Wald - folgendes an:
    Unterhose und Unterleiberl
    dicke Strumpfhose und dünner Pulli oder lange Thermounterwäsche
    dicke Fleeceweste
    gefütterte Regenhose (mit Latz)
    leicht gefütterte Regenjacke
    dazu eine Kappe - heute bei 2°am Morgen eine dickere Fleecemütze, zum Wechseln gab's eine dünnere Mütze in den Rucksack
    Matschhandschuhe (innen Fleece, außen Plastik wie bei der Regenhose)
    Bei uns ist es sehr feucht und gatschig, da ist mir das Plastikgewand lieber. Sonst würde ich ihr auch schon die Schneesachen (aber dann nur mit dünner Weste statt der Fleeceweste) anziehen, nur halten die die Feuchtigkeit nicht so gut aus.


    Gestern hatte sie die Gummistiefel mit extra Stiefelsocken aus Fleece - das war ihr zu kalt.
    Heute hat sie die dicken, gefütterten Vikingstiefel mit den Stiefelsocken an - bin gespannt, ob diese Kombi warm genug ist.


    Für normale Zeit draußen (also Spielen im Garten, Weg zum Kindi) zieht sie nicht so viel an.

    Keine Ahnung, ob das Problem meiner Tochter - wird bald fünf - ähnlich ist, aber ich schreib's mal her...
    Lottchen klagte auch immer wieder über Schmerzen in/bei der Scheide. Wir waren bei der Kinderärztin. Dort waren alle Werte in Richtung Entzündung oder so unauffällig. Unsere Kinderärztin erklärte uns ihre Probleme damit, dass bei vielen Mädchen die Scheide noch sehr trocken ist. Das bessert sich erst, wenn die weiblichen Hormone aktiver werden. Wenn dann Urin drüber fließt, reizt das die empfindliche Haut und es beginnt zu schmerzen. Wie sollen ihre eine Tube Windelcreme hinstellen und sie soll sich selbst bei Bedarf cremen.
    Bei uns hat's geholfen! Vielleicht ist euer Problem ja ähnlich?

    Ich selbst golfe nicht, aber mein Schwiegervater und mein Sohn - mein Wissen ist also nur so nebenbei aufgeschnappt.
    Indoormäßig gibt es schon so Zeugs zum Üben vom Putten/Einlochen oder auch einen elektronischer Schwungtrainer--- aber keine Ahnung wie realitätsnah so etwas ist. Mit so einer Matte sehe ich den Schwiva gerade im Winter immer wieder üben.


    Dem Schwiegervater schenken wir gerne auch Greenfees (also Platzmieten) von einem Golfplatz in der Nähe.

    Ich hab hier auch so einen Schnell-Leser im gleichen Alter da. Er verschluckt bzw liest auch Wörter nur im Kopf während er Luft holt - daher ist sein Vorlesen auch immer wieder schwer zu verstehen.
    Ich sag ihm das schon zwischendurch bzw hab seine Art vorzulesen auch mal nachgemacht, denn ihm war das gar nicht so bewusst. Zwischendurch wird des dadurch auch besser, wenn es aber wieder überhand nimmt, gebe ich ihm den Hinweis, dass ich ihn schlecht verstehe bzw frage nach, ob da wirklich das und das steht. Das passiert so ein, zwei Mal bei einer Lesesession - da will er übrigens lesen und liest selbst ausgesuchte Bücher und keine Pflichtlektüre.

    Bei meinem Großen hat gegen die Mittelohrentzündungen ebenfalls Behandlungen beim Craniosacralostheopathen geholfen. Der hat mehrfach am Kopf und am Gaumen herumgedrückt und verschiedenes geöffnet.
    Leider neigt er - jetzt 7 - noch immer zu Paukenergüssen, die sich nach Verkühlungen lange halten. Bei ihm hilft nun die Dauerbehandlung mit Emser Nasenspray, der Einsatz eines Nasenballons und derzeit verabreichen noch zusätzlich Cortison-Nasentropfen, damit das entzündete Trommelfell endlich mal richtig abheilen kann.
    Bei ihm war und ist die Sprachentwicklung stets über dem Durchschnitt, daher haben die Ärzte nie zu einer OP geraten. Die Zeit spielt da natürlich auch noch mit, da sich das Probleme ja gerne rauswächst.

    Heißt dein Chef Monk? Klingt so.... Und das muss richtig nervig sein! Ich wünsche dir gute Nerven.
    Gibt es vielleicht noch einen übergeordneten Chef? Oder einen Betriebsrat? Diese "Sicherheitsvorschriften" sind ja an der Realität vorbei.

    Wir haben sehr viel an Spielsachen... 4 Kinder verteilt auf 3 Kinderzimmer mit verschiedenstem Spielzeug, vielen Bücher passend zum Alter, einigen Kuscheltieren und Puppen drin, dazu einige Puppenwagen, Rutschautos, andere Gefährte für drinnen und draußen und Gesellschaftsspiele für alle Altersgruppen und dazu noch einen sehr großen Spielekeller mit Duplo, Lego, Playmobil, Märklinzug, Puppenhaus, Kinderküche, Schaukelpferd,... Ich kann ganz ehrlich nicht so einfach aufzählen, was wir alles haben!


    Aber - was ich mich bei solchen Aufzählungsthreads schon mehrfach gefragt hab: Wie lange sind die Kinder außerhäuslich betreut? Seit welchem Alter? Wie viel Zeit verbringen die Kinder zuhause - so pro Tag/pro Woche/pro Jahr?


    Bei uns schaut das so aus (kein Familiending von uns, sondern hier üblich):
    Kindergarten beginnt erst im Herbst, wenn ein Kind 4 ist. Und das dann auch nur am Vormittag bis halb 12 Uhr. Davor gibt es das Angebot der Spielgruppe für höchstens 3 Vormittage/Woche. Bis dahin waren/sind meine Kinder nahezu vollständig zuhause betreut.
    Auch mein Schulkind ist außer 2 Nachmittage/Woche für 2 Schulstunden nur am Vormittag in der Schule - verbringt also ebenfalls viel Zeit zu Hause.
    Alle Einrichtungen (Spielgruppe, Kindergarten und Schule) haben jegliche Schulferien zu - dh 9 Wochen Sommerferien, je 1 Woche Herbst-, Semester- und Osterferien, 2 Wochen Weihnachtsferien und diverse lange Wochenende: die Kinder sind zuhause!


    Ich sehe da schon einen Unterschied der "Notwendigkeit" im Vergleich mit einer Familie deren Kinder seit früher Kindheit familienunterstützend betreut sind und nur in wenigen Tagen bzw Wochen/Jahr wirklich ganztags zuhause ist!


    Ich hoffe, es ist okay, wenn ich mich mit dieser Sache hier anhänge - aber diese Vergleiche machen mich einerseits immer wieder fassungslos, was wir alles haben (und was aber auch durchaus bespielt wird) und andererseits frage ich mich, wie andere Familien mit soooo wenig Spielzeug wirklich auskommen! Ist der Zeit-zu-Hause-Aspekt hier wirklich eine Erklärung? (Oder rede ich mir unsere Spielzeugflut grad schön? #haare )

    Wenn du in einer Gegend wohnst, in der es ein Öffis-Netzt gibt: in die Straßenbahn/den Bus/ die U-Bahn einsteigen und so lange fahren bis man etwas Interessantes entdeckt - ein Eisgeschäft, einen Spielplatz,... Später weiter ins Blaue fahren.


    Oder eine Eisverkostung machen: verschiedenes Eis kaufen und hemmungslos verkosten und den persönlichen Favoriten bestimmen. Wenn es in deiner Gegend mehrere Eisgeschäfte gibt: von Eisgeschäft zu Eisgeschäft reisen und dort verkosten.

    Bei uns waren alle vier Kinder vor zwei und drei Wochen krank mit etwas Fieber, Halsweh, Schlappheit - schön hintereinander.
    Und genau seit einer Woche hat eine meiner zweijährigen Zwerge einen Gipsarm. Ganz super bei dem Wetter: kein Wasser pritscheln, kein Sandkasten, kein Trampolin, kein Schwimmbad... Yeah!

    Ich war mit meinen Mädels (2, 2 und 4 Jahre) frühstücken: Bei einem Feinkostgeschäft im Freien, Kipfele und Saft für die Damen und ein Cappuccino und ein Weckerl für mich. Also wir haben nichts Großes und Besonderes gegessen, aber war wie im Urlaub.