Beiträge von Ms_Oakenshield

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    Wir mussten bei Mietautos auch schon in der Betriebsanleitung suchen, wie sich der Tankdeckel denn öffnen lässt - war ein diskreter Hebel türseitig unten neben dem Fahrersitz. Doof zum herausfinden, wenn es nur QR-Codes zu irgendwelchen Videos gibt und der Datenempfang teuer und wackelig ist.

    Klingt nach Toyota.


    Bei Škoda hatte ich da aber auch schon Spaß, inklusive hinterher "Schlüssel nicht mehr erkannt" #blink

    Mietautos sind echt manchmal Abenteuer.

    (Als ich das erste Mal den Corsa meiner Schwiegermutter fuhr vor -zig Jahren fand ich nicht heraus, wie man da den Rückwärtsgang einlegt. War noch vor Handyzeiten und das,Konzept "Ring hochziehen" mir gänzlich unbekannt.)

    Und, Sorge des Kindes: ist das giftig, wenn es Blei ist?

    Ja. Möglichst wenig anfassen. Danach gut mit Seife Hände waschen.

    Blei anfassen ist relativ harmlos.

    Abrieb möchte man vermeiden und Aufnahme über längere Zeiträume, ansonsten passiert da erstmal nicht viel. (Stichwort: Blei-Wasserleitungen. Da war das Problem, wenn das Wasser zu lange drin stand, aber nicht, wenn es nur durchfloss. Blei-Vergiftung war früher mal als "Butler-Krankheit" bekannt, weil der Butler oft als Erster im Haus aufstand und Wasser trank.)

    Ich finde solche Plakate super und sehr nett. Gerade, weil die "Kinder" fast erwachsen sind, kann man ihnen zeigen - du hast trotzdem unsere Unterstützung.


    Ich hatte als Kind wenig Unterstützung von meinen Eltern und ich hätte mich auch über solche Plakate für andere gefreut, wenn ich selbst keins bekommen hätte, weil es zeigt, dass "null Interesse" nicht die Norm ist #ja Und wer was anderes bekommt oder anderweitig unterstützt wird, weiß das ja auch, notfalls ohne Plakat. Aber mit - und dann noch irgendwie persönlich gestaltet (mit Lieblings-Filmzitat o.ä.) - ich finde das sehr schön und bunt. Schule ist oft genug ein trister Ort.

    Da, wo ich wohne, war und ist es nicht üblich, dabei würde ich nur zu gern solche Plakate gestalten (und online ausdrucken lassen).

    Aber es gab eine hohe Selbstverständlichkeit, dass Frauen auch Berufe "können", die im Westen zu dem Zeitpunkt noch längst nahezu männlich angesehen/besetzt waren. Ich habe in den 90ern im Westen einen "Männerstudiengang" studiert und war entsetzt, was meine wenigen weiblichen Kommilitoninnen in ihrer Schulzeit erleben mussten. Für mich stand nie in Frage, dass Frauen auch in Mathe/Physik/Chemie/u.ä. gut sein konnten und ich hatte auch jede Menge weiblicher Vorbilder dazu in meiner Schulzeit - das hatten meine West-Kolleginnen nie.

    Das kann ich weitestgehend so unterschreiben.

    Ja, die Frauen waren zusätzlich primär für Haushalt und Kinder zuständig, aber dass sie Maschinenbauerin, Werkzeugmacherin, Elektrikerin oder Ärztin sein konnten - völlig selbstverständlich. Dann wird es wirklich ein Stück "normaler", bei "Elektriker" auch eine Frau zu erwarten, zum Beispiel. (In meiner Kindheit war z.B. "Kranführer" ein Frauenberuf, ich kannte gar keinen männlichen Kranführer) - und so malen die Kinder dann auch.


    Dass sich das bereits mit den nachfolgenden Generationen geändert hat, ist wirklich schade.

    Die die ich kenne werden am liebsten mit der stammesbezeichnubg benannt

    So kenne ich es auch, und habe auch schon das



    2.) im Zusammenhang mit Karl May fände er Indianer das richtige Wort. Denn da ginge es ja eben genau nicht um echte American Natives, sondern um Fantasiegestalten und die können dann auch ohne Probleme Indianer heißen.

    gehört.


    Ich bin für das persönliche Gespräch, wo immer möglich. Bei Literatur stelle ich es mir schwierig vor, ich sehe auch 9jährige eher "Indianer" sagen, aber ideal wäre vielleicht etwas anderes.

    Ich bin noch nicht 65, komme aber aus einer Familie mit Eltern, die selbst viele Geschwister hatten und habe auch zahllose Cousinen/Cousins. Die Elterngeneration lebt größtenteils noch, bis ich 65 bin, aber vermutlich nicht mehr.

    Bei meinen Kindern sieht das schon deutlich reduzierter aus, da ist die Zahl Cousinen (5) und Cousins (1) sehr viel überschaubarer, es sind auch weniger Tanten/Onkel.

    Aber es ist halt ein bisschen wie befürchtet, dass nicht einzelne nicht können, sondern mehrere quasi sagen „na das müssen wir ja jetzt nicht noch reinquetschen, wir können uns ja dann um Weihnachten rum sehen“ und dann geht es halt unter im allgemeinen Weihnachtswahn. Wahrscheinlich wäre es auch nicht so doof, wenn es nicht so geballt wäre.

    Und das Problem dabei ist, dass jeder Einzelne vermutlich einen guten Grund hat - nur bei dir ballen sich dann eben Absagen.


    Ich drücke die Daumen, dass wenigstens die Großeltern sich noch umentscheiden #top