Beiträge von schnuppe

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    Hier, ich!


    Und ich habe zwei Kindergruppen ("Uku-Club"), die bei mir Ukulele lernen. Ich finde das Instrument einfach grandios #top


    Ach, das ist bestimmt witzig mit Kindern (wahrscheinlich lustiger als ihnen Mathe beizubringen... #augen ). Ich sing immer einmal die Woche mit einer Gruppe von Leuten und alle bringen ihre kleinen Kinder mit. Ein kleiner Junge (fast 2) hat sich gestern auch gleich auf meine Ukulele gestürzt und ist total ausgeflippt, als wir sie ihm wieder abgenommen haben. Irgendwie hat ihn die Größe glaube ich auch angesprochen, es schien Liebe auf den ersten Blick zu sein.
    Hast du vielleicht einen Literaturtipp für mich?


    Grüße schnuppe


    PS: super Nick übrigens.

    Also ehrlich gesagt weiss ich gar nicht so genau wie mein Bekannter die Quarantäne verbracht hat, ich hatte in der Zeit keinen direkten Kontakt und wohne auch nicht mehr in der selben Stadt wie er. Ich hab eher so Sachen mitbekommen, wie das er über sehr lange Zeit jeden Tag Unmengen an Medikamenten schlucken musste und als ich ihn dann getroffen habe war die Quarantäne schon eine Weile rum,


    Toll das Volksliederarchiv :) . Da gibts ja viele interessante Sachen. Der untere Link ist aber nur mit Texten, da hab ich keine Akkorde gefunden irgendwie und die Website verweist auch hier und da auf merkwürdige Seiten zu den Weltkriegen und militärischen Dingen.


    Ich fand diese Seite noch ganz gut, da gibt es ganz andere Sachen: Tri-Tab Ukulele Pdfs « PDF-MINSTREL


    Grüße schnuppe

    Also ich halt mich an Leute die Gitarre spielen, die können einem schon mal das Grundsätzliche mit dem Stimmen, dem Anschlagen und sowas erklären. Hier in unserer Gegend gibt es eigentlich selten qualifiziertes Lehrpersonal für egal was, insofern bin ich da direkt autodidaktisch rangegangen. Eine Freundin von mir spielt aber ziemlich gut Gitarre und kennt sich mit Akkordlehre aus, Sie hat mir auch die ganze Akkordschreibweise zum Begleiten erklärt, da muss man dann nur die Akkordtabelle für die Ukulele haben. Ansonsten Internet. Da gibt es auch so Anfängerskripte mit vielen einfachen Liedern (z.B.ukulele.kaypaulus.de/ukulelenbuch. pdf oder www.mandoline.de/artikel/lb_ukulele.pdf ). Mit den ersten drei Akkorden kann man schon ungefähr 50 Lieder begleiten. Die ersten zwei Wochen fand ichs sehr schwer, aber wenn die Finger sich dran gewöhnt haben ist es eher leicht, was Neues zulernen. Ukulele hatte ich erst geliehen (ein unstimmbares Gerät mit Steg in Delphinoptik und knallgelb lackiert ) und jetzt eine im Internet gekauft. Die hat 50 Euro gekostet und ich bin ganz zufrieden.


    Grüße schnuppe

    Ah ja, also niemand akut... macht ja nix. Das Ukulele Orchestra kenne ich, das ist toll. Ich glaub die spielen jetzt auch irgendwann in Hamburg oder so, aber ich hatte da keine Möglichkeit hinzukommen.


    Grüße schnuppe

    Huhu,


    ich hab ja angefangen Ukulele zu spielen und bin total zufrieden damit. Klein und praktisch und nicht so schwer zu lernen. Ich wollte ein Instrument zum Begleiten, weil ich mittlerweile so viel singe und fand eine Gitarre zu sperrig. Der leicht "freakige" Charme der Ukulele hat mich auch angesprochen.Gibts hier noch mehr Ukulelisten?


    Grüße schnuppe

    Also unsere Tochter hat den Schnuller auch nicht genommen, ich hab irgendwann nach zwei Monaten alle möglichen Sorten durchprobiert, weil sie den lieben langen Tag immer am Finger von uns gesaugt hat und ich das extrem unpraktisch fand. Vielleicht war ich auch nicht hartnäckig genug, mir sind Schnuller auch eher suspekt. Eine Weile lang war ich dann ziemlich neidisch und frustriert, weil andere Kinder so "praktisch" alleine eingeschlafen sind und z.B. Autofahren mit einem Finger im Mund vom Kind nicht viel Spaß macht.
    Nach drei Monaten war der Saugtrieb dann aber plötzlich weg und im Nachhinein bin ich ziemlich froh, das wir um das ganze drumherum gekommen sind. Bei ihrer Kusine war es auch so habe ich dann gehört, vielleicht liegt sowas auch in der Familie.


    Grüße schnuppe

    Läuft sie denn schon? Als Ida 11 Monate war haben bei uns alle gesagt, sie läuft bald. Jetzt ist sie 15 Monate und macht die ersten freien Schritte. Wir hatten nur Lederpuschen bis jetzt und diese Matschfüßlinge, wenns nass ist.


    Grüße schnuppe

    Danke für die ganzen vielseitigen Informationen. So langsam bekomme ich einen Überblick und werde selbst auch klarer.


    Mir war zum Beispiel nicht klar, dass die bessere Verträglichkeit von Sahne, Joghurt und Käse anstatt Milch nur für Erwachsene gilt, das ist schon mal nützlich.
    Weiter nehme ich mit, dass mein Kind ja "natürlicherweise" noch zumindest teilgestillt würde und dementsprechend - anders als bei Erwachsenen- die Ernährung substituiert werden muss, entweder mit tierischen Milchprodukten (natürlich oder insustriell verarbeitet) oder mit industriell produzierter Säuglingsnahrung auf pflanzlicher Basis.
    Ich bin überhaupt kein Fan von industriell produzierten Lebensmitteln ähnlich wie Talpa, insofern scheidet das für mich auch aus (wobei es interessant ist das es solche pflanzlichen Produkte für Säuglinge gibt und es ja gut zu funktionieren scheint).
    Also bleibt für mich Ziegen- oder Kuhmilch, und ich probiere es jetzt erst mal mit Ziegenmilch aus. Ansonsten lieber Demeterkuhmilch als Nestle, es muss ja vielleicht auch nicht sooo viel Kuhmilch am Tag sein. Ich bin jetzt auch nicht der Typ, der superstraight versucht eine vegane Ernährung anzustreben, mir gehts eher um ein ausgewogenes Mischkonzept.


    Es ist übrigens nicht so, dass ich vorher besonders viel Milch getrunken hätte, eigentlich nur ein bis zwei Milchkaffee am Tag. Trotzdem geht es mir deutlich besser ohne Kuhmilch.


    Grüße schnuppe

    Hm, ja, also ich trinke selber keine Milch mehr und seitdem sind meine Nebenhöhlenprobleme verschwunden,damit fängt es schon mal an. Ich hätte gerne einen möglichst tauglichen "Grundbrei", den ich auch selber mag und mitessen kann, weil ständig etwas überbleibt und es sich nicht bewährt hat, wenn es uns nicht auch schmeckt. Insofern ist das schon mal problematisch. Ansonsten halte ich es wie Enaira, ich denke Abwechslung ist gut und der massenhafte Verzehr von Kuhmilch, wie er bei vielen Leuten üblich ist, kann nicht gut sein. Bei jeder Mahlzeit durch den Brei Kuhmilch mitzufüttern fühlt sich eindeutig nicht richtig an. Kuhmilch ist ja eigentlich nicht für die Ernährung von Menschen sondern von Kälbchen vorgesehen. Insofern kann man auch nicht sagen, dass Kuhmilch Stillmahlzeiten ersetzt,die Zusammensetzung ist ja völlig anders. Meine Freundin, die Heilpraktikerin ist, sagt, Kuhmilch ist schwer verdaulich und mit Hormonen versetzt.


    Insofern hätte ich da eigentlich gerne mehr Infos von Leuten, die das ähnlich sehen, wie man das machen kann, als jetzt Tips von jemandem,der das ganz anders sieht. Trotzdem danke für deine Antwort, Talpa, ich fand esjetzt trotzdem sehr nützlich.


    Grüße schnuppe

    Hm, ja, vom Gefühl her denke ich auch sie braucht mehr Milchprodukte, sonst würde es mich wahrscheinlich nicht so beschäftigen. Kennt sich jemand damit aus, wie weit es zum Beispiel sinnvoller ist Sahne oder Joghurt statt Milch zu geben? Das mit der Ziegenmilch interessiert mich auch.


    Grüße schnuppe

    Hallo,


    mich beschäftigt irgendwie die Frage der Ernährungszusammenstellung meiner kleinen Tochter (14 Monate). Seit sie abgestillt ist isst sie viel bei uns mit, also Dinge wie gematschte Kartoffeln, ein bischen Gemüse, Ei, oder was es eben gerade gibt, auch ein bischen Brot oder Brötchen (typischer Belagesser...) und natürlich Banane und Apfel. Und fast täglich Naturjoghurt, weil sie den so gerne mag. Zum Sattwerden bekommt sie meistens Brei, den ich immer für ein paar Tage vorkoche. Da ich selber aufgehört habe Kuhmilch zu trinken und mir das sehr gut bekommt und ich mittlerweile dem massiven Kuhmilchkonsum in unserer Gesellschaft sehr kritisch gegenüber stehe, möchte ich ihr eigentlich wenig Kuhmilchprodukte geben. Gemüsebreie mag sie nicht so, deswegen hab ich das aufgegeben und koche Brei aus Dinkel- oder Hafermilch, Dinkelgries, Mandelmus, Banane und Apfel. Mittlerweise ist sie eh viel Gemüse bei uns mit.


    Nun frage ich mich, ob sie mehr Eiweissprodukte oder auch irgendwelche Nährstoffe braucht, weil sie so wenig Milchprodukte und nur wenig Fleisch und Fisch zu sich nimmt. Gleichzeitig hat sie auffällig viel Hunger auf eiweissreiche Kost, z.B. Joghurt, Ei oder Fisch. Brei aus Haferflocken und Kuhmilch findet sie auch toll. Hat da jemand irgendwie eine Idee zu? Ich bin irgendwie unschlüssig ihr den Brei aus Kuhmilch zu kochen, weil ich mir nicht vorstellen kann das das gut ist bei fast jeder Mahlzeit Milch zu sich zu nehmen, gleichzeitig ist die Dinkel-oder Hafermilch schweineteuer und auch irgendwie keine Dauerlösung. Und das Kind ist gesund und munter und zeigt auch keine Mängel....Vielleicht einfach so weitermachen?


    Grüße schnuppe

    Ich habe 12 Monate voll gestillt, weil meine Tochter irgendwie nicht wirklich mit Beikost anfangen wollte, dann hat sie ziemlich plötzlich angefangen mit Essen. Nach ein paar Wochen wollte ich nachts abstillen, weil es meinem Freund ziemlich wichtig war und ich auch genervt war vom Nuckeln nachts, das hat dann so gut geklappt das ich spontan komplett abgestillt habe. Meine Tochter hat es anscheinend nicht sehr vermisst, aber für meinen Körper war es etwas zu schnell.
    Jetzt ist sie 14 Monate und schon über einen Monat abgestillt und wir sind sehr zufrieden so, weil es super klappt das sie bei Papa schläft und sie auch meistens durchschläft seit dem Abstillen.


    Grüße schnuppe