Huhu ihr Lieben,
mich beschäftigt schon seit Jahren eine Frage: Ist es möglich, dass nach einer Mastitis die Milchgänge vernarben können und dann quasi zu kurz zum Stillen sind?
Hintergrund ist Folgender:
Mein größter Sohn (mittlerweile 16) hatte sich seinerzeit ganz spontan mit knapp 14/15 Monaten selbst abgestillt ("Waft Mama" = Ich möcht lieber Saft Mama. Ja er sprach echt voll früh und auch noch ziemlich deutlich.) Ich hatte daraufhin ne saftige Mastitis meiner rechten Brust, die aber mit Auflagen, ausstreichen und Homöopathie wieder ausheilte.
Mein 2. Kind (Tochter - mittlerweile 14) hatte dann die rechte Brust etwa noch bis zum 6. Monat bestillt und dann bekam sie die Warze quasi nicht mehr so zu fassen, dass sie stillen konnte. Ich hab dann einseitig bis fast zu ihrem 2. Geburtstag weiter gestillt - ohne Probleme.
Kind Nr. 3 (6jährige Tochter) hat die rechte Brust bis zum 4. Lebensmonat betrunken sozusagen und dann bekam auch sie den Nippel nicht mehr zu fassen. Auch da hab ich problemlos einseitig weiter gestillt bis zu ihrem 3. Geburtstag.
Joa...und nu bei Kind Nr. 4 (Söhnchen - 1 Jahr alt) still ich gar nicht mehr rechts. Er hat die von Anfang an verweigert, hat aber dann einseitig echt viel gestillt und stillt auch immernoch sehr viel. Normalerweise hatte sich die rechte Brust dann immer eingekriegt sozusagen, und die Milchproduktion runter gefahren. Doch jetzt, wo der Kleinste echt noch doll viel stillt, krieg ich hier Probleme, weil mein Körper meint, der Bengel braucht beide Brüste. ;( Was mach ich denn nu? Ich krieg da nicht mal was ausgestrichen aus der rechten Brust. 
Und "melken" geht quasi auch nicht, weil ich selbst den Nippel kaum gefasst bekomme. Ach Scheiß. Nu sitz ich hier mit dicker Brust. 
Bin für jede Idee dankbar. 
Ansonsten geht da gar nix.