Hallo!
bin eigentlich ohne Punkt und Komma seit dem 2.6 krank:
1. ganz schlimme MOE (re) und Laryngitis - AB, das nicht so richtig hingehauen hat, da ich danach noch über eine Woche allabendliche Heiserkeit bis zum völligen Stimmenverlust hatte. Habe versucht, mich homöopathisch zu therapieren, was auch nicht hingehauen hat
2. Gleich darauf MOE (re) und Bronchitis - wieder AB (ich war froh darüber, weil es mir so mies ging und das mitten in der Hochhitze :(), das hat geholfen
3. Darauf bekam ich dann Vaginalpilz, das nach einer Woche ausgestanden war, GsD
4. Diese letzte Woche war ich dann hier in den Bergen (1000 m ü.m.), nach nur einem guten Tag bekam ich über Nacht Nebenhöhlenentzündung, sicherlich auch Ohrenprobleme (natürlich re.), und den ewigen Kehlkopfhusten, was sonst? Keine Ärzte in der Nähe, den Urlaub abzubrechen wollte ich nicht, weil ich unbedingt dahin wollte und dort sehr sehr glücklich war. Habe mich also auf Cortisonnasenspray und Otovowen (und heisses Ei auf der Wange rollen) begrenzt, habe viel Tee getrunken und mich ausgeruht. Es gab sogar fast täglich Kaminfeuer, weil es so unwarm dort war (ichwar bei den Freunden zu besuch, in ihrem eigenen Chalet in den Vogesen).
Seit gestern bin ich daheim, ich habe dank dem Höhenunterschied andere Nebenhöhlensymptome - es fliesst nicht mehr so, wie dort, dafür tut mir mein Gesicht weh Ich habe Eiter jetzt auf beiden Seiten und will doch nicht zum Arzt, weil er mir garantiert wieder AB verschreiben wird, ich sehe darin keine Rettung mehr
Was ich heute unternommen habe:
Pariboy mit Maske und Kochsalzlösung
Sinupret forte
viel Wasser trinken
Cortisonnasenspray 4 mal/Tag
Otovowen
es wird aber nicht besser...
Was kann ich noch machen und wie lange kann ich so warten, bis ich zum Arzt gehe? Ist Wärme gut?
ich danke Euch fürs Lesen und Eure Tipps
P.S.: habe angefangen, mein Immunsystem zu stärken mit Zink morgens und Selen abends