Wir haben eigentlich keine großen Probleme damit. Außer mein Mann, weil der nie weiß, wie rum der Zeiger jetzt verstellt wird.
Mit ganz kleinen Kindern gibt es immer mal schwierige Phasen was Aufwachen und Einschlafen angeht.
Ich persönlich fände es seltsam, im Sommer schon um 3 Uhr noch was von der Sonne geweckt zu werden. Und die eine Stunde mehr Sonne abends genieße ich dann auch. Gleichzeitig tut es mir jetzt aber gut, dass es morgens noch ne Weile hell ist (ich weiß, das geht auch noch vorbei). Klar, dass es dann abends früh dunkel ist ist wiederum nervig.
Wie man es dreht und wendet, man kriegt es nicht ideal hin. Insofern ist es mir insgesamt ziemlich egal, ob es Sommerzeit/Winterzeit gibt oder nicht. Ich bin im Herbst und Frühjahr einfach sowieso häufiger müde, das schieb ich gar nicht so sehr auf die Zeitumstellung.