Beide. Macht ja auch Sinn, weil die Mutter/der Vater eben auf beide aufpassen muss. Und natürlich als rein statistische Wahrscheinlichkeitsaussage. Die Wahrscheinlichkeit, eine psychische Störung zu entwickeln, steigt, wenn man ein Geschwister in geringem Altersabstand hat.
18 Monate Altersabstand
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Vielleicht liegt es ja auch daran, dass die Mutter eine psychische Störung entwickelt, ich war manchmal kurz davor ;-). Nein echt - das erste Jahr wahr verd... hart, aber jetzt würde ich es nicht anders wollen. Sie verstehen sich die meiste Zeit super. Gestern vormittag hatte ich ein richtig schlechtes Gewissen. Sie haben stundenlang im Garten gespielt und ich habe Hausarbeit gemacht. Zu meiner Beruhigung habe ich ab und zu nachgekuckt, ob sie noch da sind. Da ich unter der Woche recht wenig daheim bin, dachte ich irgendwie, ich müsse sie bespassen. Aber die wollten mich gar nicht! Aber es liegt ganz sicher auch am Charakter, ob sich Geschwister gut verstehen oder nicht.
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O.O
Na, dann hoffe ich doch, ich muss mir mal keine Vorwürfe machen, wenn meine Kinder an psychischen Erkrankungen leiden.
Meine sind 14,5 Monate auseinander und sind eigentlich wie Zwillinge.
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O.O
Na, dann hoffe ich doch, ich muss mir mal keine Vorwürfe machen, wenn meine Kinder an psychischen Erkrankungen leiden.
Meine sind 14,5 Monate auseinander und sind eigentlich wie Zwillinge.
Ach simtur, ich würde mir da keine großen Sorgen machen.
Alle gestörten Erwachsenen, die ich kenne, haben zu ihren Geschwistern einen größeren Abstand als 18 Monate, aber dafür kaputte Eltern.
Was sollen da Zwillingseltern sagen... -
Sich generell Sorgen zu machen fände ich auch unangemessen. Es gibt zig bekannte und wahrscheinlich noch mehr unbekannte Risikofaktoren - und viele gesunde "Enggeschwister". Trotzdem ist es mir wichtig, dieses in der Fachliteratur recht verbreitete Wissen gelegentlich weiterzugeben, weil es zumindest in meiner Umgebung seit Jahren anhaltend mordern ist, Kinder in engem Altersabstand zu planen. Dass dies aber nicht immer das Optimum ist - das würd ich eben gern zu bedenken geben. Und trotzdem offenhalten, dass sich Menschen anders entscheiden und dafür gewichtige Gründe haben - und dann ja auch gelegentlich Kinder auf diese Welt kommen ohne die Entscheidung der Eltern abzuwarten.
