Sie muss (?) sich in den Schlaf schreien?!

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  • Ähm. Ok. #yoga Dankeschön!


    Sehr sensibel passt hier auch ... wir haben gerade überlegt, es ab morgen mal mit früher-ins-Bett-gehen zu versuchen. Vielleicht gehts dann besser.


    Ich drück Dich mal, wenn Du magst #knuddel ich finde, es klingt immerhin schon ein wenig besser.


    Ansich schläft mein Mädchen schön "durch", heißt sie wird einmal zwischen vier und fünf wach, isst eine Banane und schläft dann weiter (meistens ... manchmal schreit sie sich nach der Banane weg ...). Und sie ging auch gern ins Bett. Seit einer Woche etwas ist es so schwierig, sie weiß glaub ich auch nicht was sie will, ist überfordert und frustriert, weil wir sie nicht verstehen. Da ist das Nicht-Sprechen in der Tat ganz schön problematisch #haare

    ... mit Madita (*2011†), Novembermädchen (11/2012) und

  • Hier ists momentan recht gut. Wir haben an Nicht-Krippentagen den Mittagsschlaf aufgegeben, dann ist er so um halb sieben / sieben bettmüde und trinkt seinen Schoppen und schläft dabei ein. An Krippentagen bleibt er bis mindestens 21 Uhr (realistischer 22:30) auf und geht dann aber (wieder) freiwillig ins Bett, er braucht dann aber mindestens 30min bis er einschläft.
    Was hier hilft: mit Mama (statt mit Papa) ins Bett gehen. Vieeeeel kuscheln beim Einschlafen. Er ist ja nicht so ein Kuschelkind, aber beim Einschlafen liegt er z.B. immer direkt neben mir mit Körperkontakt. Und wenn es ihm wirklich schlecht geht (also so von wegen schlechte Laune oder krank), dann nehm ich ihn auch in den Arm und gib ihm die Flasche. Oder auch mal den Tag durch ein wenig auf dem Rücken tragen (im TT). Irgendwie braucht er zwischendurch das 'klein sein', auch wenn er oft älter wirkt.
    Von wegen Sprache: Hier ist es eher ein emotionelles Problem, denn ein sprachliches. Er spricht eigentlich schon sehr gut (wie ein 3jähriger, ganze Sätze), aber er kann seine emotionen nicht ausdrücken.
    Nein und Mein sind hier auch Standard und Wutausbrüche definitiv (sogar auf dem Klettergerüst #kreischen ) .
    Das Allheilmittel bei diesem Kind ist die Milchflasche: wenn er müde, quengelig, wütend ist, hilft das Angebot im Bett eine Milchflasche zu trinken praktisch immer. Meist muss ich mich dazulegen, aber danach steht er wieder auf und ist ausgeglichen(er).
    Ansonsten haben wir ausserhalb der Wohnung genug Licht, dass wir Abends auch mal das Licht aus lassen können und er kann im Halbdunkeln mit den Legos bauen (momentan das Lieblingsspielzeug). Ich denke er braucht einfach länger um Abends runterzufahren.
    Wenn ich ganz verzweifelt bin, dann leg ich meinen grösseren Sohn ins Familienbett und verzieh mich mit dem Kleinen ins Kinderzimmer. Dort schlummere ich dann im Kinderbett und der Kleine spielt, bis er zu mir ins Bett krabbelt weil er müde ist (das Spiel kann sich dann noch 2mal wiederholen, mir egal ich liege und schlummere).
    Falls früher nicht hilft, ev. doch später?

  • Später führt bei uns dazu, dass sie bis zu zwei Stunden völlig verzweifelt schreit, sich hin und herschmeißt und keinesfalls schläft ... ich denke nicht, dass es das ist.
    Beim Abendessen war sie gestern schon soo müde, da hätten wir einfach gehen sollen, als sie satt war.


    Mal sehen, wie es heute wird. Immerhin hatten wir letzte Nacht keine Schreiattacke #schäm #super

    ... mit Madita (*2011†), Novembermädchen (11/2012) und

  • Bei uns hat der Jüngste (10mte) Mühe mit einschlafen. Das mit dem Schreien hat sich gebessert, nachdem wir bei der Osteopathin waren.


    Was mir noch eingefallen ist: wenn Du wirklich das Gefühl hast, es würde helfen, wenn sie sich besser ausdrücken könnte, probier doch mal Babyzeichensprache. Wenn sie kaum reden kann, können die Handzeichen ihr evt. dabei helfen sich und ihre Gedanken verständlich zu machen. Ich denke jetzt nicht nur an abends, wenn Schlafenszeit ist, sondern auch im normalen Tagesablauf. Wenn sie dir klar mitteilen kann, was sie will und was nicht, wird sie evt. ganz allgemein weniger wütend sein.

  • Ostheopatin waren wir mit ihr als Baby... da war nix und sie ist sonst auch sehr fit. Da glaube ich nicht dass es dran liegt.


    Ja, Babyzeichen sind toll... wären für sie perfekt.... aber sie nutzt sie einfach nicht. Wir haben von anfang für vieles Babyzeichen angeboten, weil wir beim Großen positive Erlebnisse hatten. Aber sie benutzt lediglich das zeichen für Stillen und für "arbeiten" und selbst das stillen wird oft lieber über drauf zeigen und "dies" sagen angemeldet.
    Irgendwie hat sie da keinen zugang zu gefunden #weissnicht


    Aber zur Situation... es wird besser. Abends klappt besser, schreit nur noch selten und oft schläft sie fix ein. Dafür nachts wieder am liebsten nur auf Mama.


    Wir wollen ab nächster Woche mal versuchen das Stillen vom einschlafen abzukoppeln. Heißt ich stille sie in Ruhe imKinderzimmer während der Papa dem Großen seine Gute-Nacht geschichte liest und bringe sie dann rüber und Papa übernimmt das einschlafbegleiten. Mal sehen. Als ich nämlich letztens abends einen Termin hatte klappte es hervorragend und schneller als bei mir.
    Der einzige Grund der dagegen spricht (und warum wir das noch nicht gemacht haben bisher, denn sie ist von klein auf gerne bei Papa eingeschlafen) ist, dass mein Mann nach einem Tag auf der Arbeit (schwere körperliche Arbeit) abends so müde ist, dass er einschläft wenn er sich mit den Kindern hinlegt und wir somit garkeine Zeit miteinander haben.


    Frau Mai: sehr lustig... meine Maus futtert seit einiger Zeit auch nachts (naja, eher in den frühen morgenstunden) eine Banane #freu

    Wie ein Quadrat in einem Kreis,
    eck ich immer wieder an.....