Bei uns (BW vor bald 20 Jahren) waren die beruflichen Gymnasien definitiv einfacher - einige, die sich auf dem allgemeinen schwer taten, wechselten nur deshalb auf ein solches. Die wenigen, die direkt von der Realschule ans allgemeinbildende Gymnasium wechselten waren sehr gefordert und hatten meist ein hartes erstes Jahr (das noch nicht zum Abi zählte).
Ist das in Niedersachsen anders? Ist da die Realschule auf dem gleichen Niveau wie die Gymnasien? Warum gibt es denn dann überhaupt verschiedene Schularten? Das ergibt für mich gar keinen Sinn.
Ich würde deshalb (aus der Ferne und mit BW-Erfahrung) zum beruflichen Gymnasium tendieren.