Ja, falls es da gute drunter gibt, dann erkennt man sie nicht, weil man gleich vom Cover abgeschreckt wird. Ich hab leider noch nie eine gute Geschichte darunter gelesen und bewerbe mich auch nicht mehr für solche Bücher bei Verlagen.
Am Erstaunlichsten finde ich ja immer noch James Joyce mit seiner Molly und ihrer Menstruation. Wenn das Frauen schreiben, dann heißt es, Weiberkram, interessiert doch niemanden (war mal bei einem Literaturwettbewerb, da wurde die Autorin dafür niedergemacht, weiß leider den Namen nicht mehr).
Edit: Isabel Allende hab ich versucht, aber das lag mir überhaupt nicht. Amy Tan werde ich mir merken, mal schauen, was es da gibt. Danke für den Tipp.
Mit ChickLit bin ich echt durch, damit kann man mich jagen. gg
Edit2: Nach einem Blick auf Amazon würde ich Fay Weldon nun nicht als ChickLit bezeichnen, eher Anti-ChickLit. *lach* Von daher passt es ja wieder ins "Schema".