*Kaikoura* Fotografieren/Filmen ist sogar verboten ungefragt.
Das ist leider ein Gerücht. Fotografieren darf man, (fast) was man will, bloß veröffentlichen darf man nicht ohne Genehmigung.
https://www.rechtsanwalt.com/r…nlichkeitsverletzung-dar/Im Fall hier wäre es verboten.
Da wird auch jemand in seiner Wohnung, seinem "höchstpersönlichen Lebensbereich" abgelichtet. Das ist verboten (und war das "fast" in meinem Post 
), aber draußen auf offener Straße ist das absolut erlaubt.
Ich bezog mich auf den Abschnitt mit der peinlichen Situation (Wutausbruch) und dem Punkt "dass vorauszusehen ist, dass derjenige der Verwendung des Fotos nie zustimmen würde". War halt der erste Link den ich gefunden hab. Aber da gibts tatsächlich auch Regelungen dazu. Bzw. bekamen auch schon Security massiv eins auf den Deckel weil sie nen flüchtenden Schläger/Dieb/Sachbeschädiger fotografiert haben um der Polizei ne Fahndung zu ermöglichen. Sie hätten ihn zeichnrn dürfen aber nicht fotografieren.
Wurde uns damals in der Sachkundeprüfung eingeschärft.
Ach was! Ist das neu oder so? Ich hab das echt noch anders gelernt.
Oder es hat sich irgendwann geändert und einer von uns ist auf dem neuen und der andere auf dem alten Stand.
Bei mir war die Sachkundeprüfung 2004 (oder gar schon 2003?). Also schon paar Jährchen her.
Ist Dein Wissen neuer oder älter?
Medienfortbildung vor zwei oder drei Jahren. Das war aber nur so ein "Nebenkriegsschauplatz", also würd ich die Hand nicht dafür ins Feuer legen. 
Ok. Wir halten fest: 100% sicher wies aktuell ist wissen wir beide dann wohl nicht. Den Stand von 2004 in konkret dem Zusammenhang Securizy weiss ich sicher. Aber mehr auch nicht.
Ne gute Idee ist fremde Leute zu fotografieren jedenfalls nicht.Und nachdem ja nicht davon auszugehen ist, dass das Foto sicher niemals wo auftauchen wird würde ich im Zweifelsfall drauf bestehen dass es gelöscht wird. Notfalls mit Polizeihilfe (also in dem konkreten Fall würd ich jetzt nicht die Polizei dafür rufen weil die Gefahr dass es auf YouTube auftaucht doch eher gering sein dürfte. Aber generell).
Glaubt ihr echt, die Polizei würde in dem genannten Film Hilfe geben bis hin zum Löschen? Hier wären da sicher keine Kapazitäten da.
In dem konkreten Fall eher nicht. In anderen aber durchaus.
Ich habe schon zweimal Menschen gefilmt und den Film per Mail ans Ordnungsamt/Veterenäramt geschickt. Das ist der einzig mögliche Weg zu beweisen, dass Hilfe angesagt ist, wenn man keine Zeugen hat.
Im obigen Fall nehme ich an,der Mann hat einfach komisch reagiert.
Wenn ich aber bedroht werde oder sehe, wie ein Tier schlecht behandelt wird, ist das ein guter Weg. Finde ich. Außer dem Gefilmten fand das nie einer falsch oder schlimm. Ich wohne in NRW.
hinterher noch: vielleicht hat der Mann ja gedacht, gleich passiert was?
Ich habe schon öfter gehört, dass die Besitzer eines Hundes im Nachhinein behaupten, ihr Hund habe gar nicht zuerst/einfach so gebissen.
Ich würde die Leute einfach mal ansprechen und das klären. Ist doch blöd,wenn man mit einem komischen Gefühl rum rennt.
Und für die Zukunft: keine Hundekontakte an der Leine.
Ich denke auch, dass ist einfach doof gelaufen, evtl haben sie die Situation falsch eingeschätzt/missverstanden.
Hier wurde übrigens explizit mal dazu geraten, in einer bedrohungssituation (sowohl als Beteiligter als auch als Außenstehender) zu filmen/fotografieren. Viele schreckt das schon ab, ansonsten gibt es hinterher zumindest Beweise 
Ich habe das auch schon gemacht bzw auch einmal nur so getan und es hat mir wirklich zu Abstand verholfen.
Vielleicht waren sie wirklich verunsichert und fühlten sich bedroht. Evtl kann man das bei einem nächsten treffen ja nochmal ohne Handy klären.
Ich würde es unter "Shit happens" abheften.
Nachdem ich schon mein ganzes Leben mit Hunden verbracht habe und auch immer mal wieder schwierige Hunde habe und hatte lässt sich Deine Begegnung auf eine schlichte Weisheit runterbrechen:
"das schlimmste das jedem Hundebesitzer begegnen kann ist ein anderer Hundebesitzer"
LG Kiwi
Genau das.
Sich weiter Gedanken über die Situation zu machen, wäre Zeitverschwendung.
Jeder hat seine Wahrnehmung und daran lässt sich in den seltensten Fällen etwas ändern - dass die Leute eine Bedrohung sind, glaube ich eher nicht, die werden vermutlich in Zukunft einen Bogen um den "bösen Mops" machen, so wie du vermutlich um diese Leute.
