ich brauch mal Hilfe beim Lebenslauf

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  • wie nennt man die Zeit in der man nicht gearbeitet hat und zu hause war, nach den üblichen 3 jahren EZ?


    ich habe gearbeitet und dann aufgrund der schwierigen arbeitszeiten meines mannes meinen job aufgegeben. War dann zu Hause (josi war damals schon ca 4). dann bin ich schwanger geworden und bekam kurz darauf ein Beschäftigungsverbot wegen Risikoschwangerschaft.
    Das heisst, ich war dann quasi ab Jobende im Mai 09 bis zur Geburt der Kleinsten im August 10 daheim.


    Wie verpacke ich diese zeit in meinen Lebenslauf??


    Ich hab gerade keinen Plan...

    Sei immer Du selbst, außer Du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn.

  • Streng genommen warst Du arbeitslos, aber ich würde dazu tendieren, den ganzen Zeitraum unter Elternzeit zu fassen. Falls jemand wirklich nachfragt, kannst Du es immernoch genau erklären und die familiären Gründe und Beschäftigungsverbot anführen. Oder gilt sowas schon als Betrug?

  • Wobei.... steht in Deinem Arbeitszeugnis nicht drin, dass Du auf eigenen Wunsch ausgeschieden bist? Dann wäre mein Vorschlag natürlich hinfällig.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube nicht, dass man als arbeitslos gilt, wenn man dem Arbeitsmarkt gar nicht zur Verfügung steht/stehen will. Und da ein Lebenslauf ja zur Wohlwollenden Selbstdarstellung gedacht ist, würde ich wohl "Familienpause" schreiben. Wenn ich es überhaupt schreiben würde, kommt natürlich auf die länge an. Ich war nur kurz aus meiner Festanstellung raus (7 Monate), gebe aber im Lebenslauf durchgehend meine frei- und nebenberufliche Tätigkeit an, so dass gar keine Pause deutlich wird...

  • Im Arbeitszeugnis steht *verlässt uns auf eigenen wunsch*


    Ich war dann quasi ab Austritt bis zur Geburt 15 Monate daheim

    Sei immer Du selbst, außer Du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn.

  • Ich habe eine aehnliche Situation und es Familienzeit genannt. Hatte gearbeitet, nachdem meine Kleine 2 war, und dann etwas unter 1 Jahr spaeter wieder aufgehoert. Ich habe es auch mit Betreuungszeiten fuer das damals noch kleine Kind erklaert, dass wir uns entschieden haben, dass ich der Familie noch ein bisschen laenger ausschliesslich zur Verfuegung stehen sollte und moechte.
    Das in der Familenzeit auch Krankheit, Depression und Reha enthalten war, geht keinen Arbeitgeber was an.


    Bei zukuenftigen und potentiellen Arbeitgebern ist das immer ganz logisch und gut angekommen. Keiner hat Zweifel gehegt ob meiner Eignung/ Motivation fuer die Zukunft.

  • Danke Kimba...das ist ne gute idee. #kuss

    Sei immer Du selbst, außer Du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn.