Suche Spruch über Stilldauer: "Wenn du soundsolange getillt hast, hat Dein Kind..."

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  • Hallo liebe Raben,


    Ich suche diesen einen, wunderbaren Spruch, der im Prinzip für jede Frage nach der optimalen Stilldauer genau die richtige Antwort bietet. "Wenn du dein Baby X Tage/Wochen/ Monate/ Jahre gestillt hast, dann hat es dadurch...Vorteile"
    Könnt ihr mir helfen? Wisst ihr, welchen ich meine? Ich finde ihn einfach nicht!


    Danke Euch!


    Viele Grüsse
    Marmotte

    _______________


    Es grüßt
    das Murmeltier :D

  • Danke, Milk, für die schnelle Hilfe!


    Das ist schon mal genau das, was ich suche!


    Mir fällt auf, das die deutsche Übersetzung weniger ausführlich ist, als ich sie in Erinnerung habe- gibt es die ausführlichere Version nicht mehr?


    Liebe Grüsse

    _______________


    Es grüßt
    das Murmeltier :D

    Einmal editiert, zuletzt von Marmotte ()

  • Ja, ich hab mich auch schon gewundert, aber es stand ja dabei gekürzt und aktualisiert. Bestimmt gibt es die lange Version auch noch irgendwo, aber ich hab sie nirgendwo auf einer "offiziellen" Seite gefunden, sondern nur in irgendwelchen Foren gepostet. Aber vielleicht findest du sie über den Namen der Übersetzerin, der steht ja auch irgendwo glaub ich.

  • ich habe den Spruch gerade gelesen und möchte etwas dazu loswerden, ich weiß ja nicht wofür du ihn brauchst.


    Ich finde es immer schwierig, wenn statistische Zusammenhänge auf Einzelfälle runtergebrochen werden, so einfach sind die Zusammenhänge nicht.


    Ich habe mein großes Kind 2,5 Jahre gestillt davon fast zwei Jahre auch nachts. Trotzdem hatten wir mit noch nicht einmal 8 Monaten einen schweren Rota-Viren Infekt mit 3 Tagen Krankenhaus, mit zwei Jahren eine schwere obstruktive Bronchitis mit Krankenhausaufenthalt und mehrere nachfolgende obstruktive Bronchitis, ich habe den Verdacht, es bekommt Heuschnupfen und zum Logopäden werden wir wohl auch noch müssen, weil mit 5,5 immer noch k und g nicht richtig gesprochen werden.


    Ich weiß echt nicht, was ich denken soll, wenn ich dann solche Texte lese - war vielleicht meine Milch schlecht? (Glaube ich nicht wirklich)


    Mein jüngeres Kind stille ich noch (derzeit 2 Jahre), hier hatten wir mit 10 Wochen die erste schwere Bronchitis die uns wohl nur deshalb nicht ins Krankenhaus gebracht hat, weil unsere Kinderärztin auf meine Erfahrung als Mutter mit einem Kinder mit ähnlicher Problematik vertraute und wusste, wir können gut einschätzen, wenn es kritisch wird. Auch hier seither immer wieder solche Infekte. Bei beiden Kinder habe ich bisher nicht den Eindruck einer besonderen Immunstabilität. Man kann einfach nicht aus statistischen Zusammenhängen auf Einzelfälle schließen - was nicht heißen soll, dass diese Zusammnhänge falsch sind.


    Irgendwie hat dieser Text in mir was berührt und ärgert mich - vielleicht kannst du was mit meiner Meinung anfangen, ich musste sie jetzt loswerden.

  • Hi,


    @ jazi...
    ich habe deinen Text gelesen und kann gut nachempfinden, was du meinst. Diese Pro-stillen haben immer eins gemeinsam, sie listen auf wie positiv, toll und gesund das stilln ist und zählen häufig auf wie vielfach sogar nachgewiesenermaßen und statistisch belegt das stillen die gesundheit, das wachstum, die entwicklung des Kindes fördert.


    Trotz alledem hast du recht, es gibt keinen tatsächlichen Beweis was es am einzelnen Kind bewirkt, bewirkt hat oder bewirken wird. Ich habe unsere Lütten auch gestillt. Kind 1 nur 3 Monate. Mal davon abgesehen,dass es hyperaktiv ist (was es vermutlich von mir hat) ist er kerngesund. Der Junge ist nun 9 Jahre, war nie schwerer krank. Kleinere Infekte, klar aber nie was wildes. Er wächst wie unkraut, ist groß, sehr sportlich und sehr intelligent. Obwohl er stinkfaul ist ist er immer mit klassenbester. Kurz und gut, man könnte meinen er sei eine langzeitgestilltes Kind. Obwohl er nur 3 monate die brustbekam sprach er schnell, sehr deutlich etc pp.


    Kind 2 wurde praktisch nach plan gestillt, rund 6 monate voll, dann nach und nach mahlzeiten ersetzt, hat sich mit 13 monaten selber abgestillt. Er hatte eine beginnende gerade noch abgewendete Lungenentzündung mit knapp 3. Einen schweren Magen Darm infekt mit knapp 2. Verschiedene Mittelschwere Erkältungsinfekte. Er war nicht weniger krank als andere Kinder. Er hatte 2 Jahre lang Probleme mit Infekten an den Ohren bis er operiert werden musste. Sprachlich hinkt er anderen KIndenr jetzt mit 5 immer noch etwas hinterher. Körperlich ist er gut entwickelt, hatte aber lange eine etwas mopsige Figur. Und das trotz stillens im gegensatz zum sehr schlanken Bruder, der essen kann wie ein Tier ohne je auch nur im Ansatz eine speckreserve zu bilden. Im Gegensatz zu KInd 1 hatt Mittelkind auch mal magen-darm, infekte, musste mal erbrechen und bekommt gelegntlich auch mal fieber, sogar mal höher.


    Kind 3 wäre dann mein klassisches statistik Kind. 2 3/4 Jahr gestillt. Gesund wie ein Bär, sehr clever, sprachlich prima entwickelt.


    Klar frage ich mich da manchmal wieso ist mein fast ungestilltes Kind deutlich schneller im Kopf, selbstständiger, gesünder als mein 4 mal so lange gestilltes, schneller krankes mittelkind?


    Ich denke klar kann man seinem Kind auch gute Voraussetzungen bieten ohne es zu stillen. Und ein KInd zus tillen muss sicherlich nicht heißen, dass es zwangsläufig ein kerngesundes Kind, mit bombenimmunsysthem, ohne gewichtsprobleme, sprachlich, körperlich und kognitiv top entwickeltes Kind zu bekommen.


    Aber ich denke, die Komponente, die man nicht kennt ist eben, was wäre wenn? Was wäre wenn ich mein 1 Kind länger gestillt hätte? Vl wäre er dann weniger hyperaktiv? Vl noch klüger? Vl noch empathischer und beköme einen schlimmen Infekt der noch ansteht dann leichter? Odr was wäre wenn ich mittelkind nicht gestillt hätte? Wäre er dann jetzt noch langsamer? Er ist schon ziemlich verträumt. Vl wäre er sprachlich noch weniger weit. Bräuchte massiv Logoeinheiten? Vl wäre er noch öfter krank oder hätte seine schlimmen Erkrankungen nicht überstanden. Ich will gar nicht daran denken.


    Daher versuche ich mir vorzustellen, dass eben die Kinder mit dem was sie mitbringen und die äußeren Umstände die einwirken nicht bestimmt werden können. Und die Muttermilch es eben nicht unbedingt schafft, diese komplett auszugleichen, sie aber sicherlich eben verbessern/stärken kann. Wer stillt hat genausowenig Garantien für ein gesundes Leben für sein Kind aber er hat alles in die Schale geworfen, was er hat um das beste an Voraussetzungen zu schaffen.

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

  • die Kinder sind nicht kerngesund, die sind gesünder.... so ausgedrückt. Also pro 1000 Kinder die nicht stillen, sind 500 krank an Mittelohrentzündung gewesen. Die gestillt haben nur 100 Kinder von 1000. Also es ist besser zu stillen. Aber trotzdem sind 100 doch krank gewesen!!! Statistik eben.


    Mein Arzt sagte, es werden kaum junge Leute mit 30 Darmkrebs bekommen und kaum eine 30 Jährige Brustkrebs. Glaub mir ich kenne Junge Frauen mit Brustkrebs und meine beste, alle beste Freundin starb vor 1,5 Jahren mit 30 Jahren an Darmkrebs. Verdammte Statistik!!! es hat ihr nichts, nur wirklich nichts gebracht. Wobei Wahrscheinlichkeit mit 30 Jahr Darmkrebs zu bekommen, nur wirklich sehr gering.


    Es ist ein Schicksal und man hat Pech, wenn mann genau dieser 0,000001 % ist, bei dem das eben auftritt.
    Stillen ist gut, Studien zeigen positive Wirkungen, es ist aber keine Pille, die bis man 100 Jahre ist, gegen alles ist.


    Ein Schicksal eben


    Ein berühmter Diktator hat mal gesagt: Tod von einzelnen ist eine Tragödie, wenn ganze Volk ausstirbt, es ist nur Statistik

    2 Mal editiert, zuletzt von Drachenmami ()

  • ja so in etwa wollte ich das sagen. Man verbessert sichrlich und nachgewiesenermaßen die voraussetzungen die Gesundheit zu erhöhen. Aber man muss eben nicht in der statistik liegen. Mancher hat Glück und bekommt ein kurz oder ganz ungestilltes Kind das eine bärengesundheit entwickelt. Oder aber man hat trotz stillens und langem stillens ein weniger fittes Kind. Aber egal was man nun in seiner wundertüte an zauberkind hat weiß man ja nie bewiesenerweise um wieviel es besser gewesen wäre wenn länger oder überhaupt gestillt worden wäre, oder um wieviel kranker ein stillkind mit weniger abwehrkräften wäre wenn es gar nicht gestillt würde.


    Sein wir einfach dankbar das das überhaupt so geht. Gestern im Drogeriemarkt habe ich ein Paar an der Kasse gesehen die wollten 5 Pakete Anfangsmilch kaufen. Da fragte die Kassiererin ob sie Zwillinge hätten. Auf das *nein aber wir wollen die kaufen weil es nun wochenlang nichts gab* meinte die Kassiererin dann auch ja deshalb seien so hamsterkäufe ja untersagt worden sie dürfe nur 3 Pakete rausgeben damit die nächste Mama nicht gleich wieder leer ausginge. Wahnsinn echt.

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

  • der Punkt auf den ich hinaus wollte ist, dass diese rosig positiven Darstellungen eine Verbindung zwischen Statistiken und Einzelfall herstellen, die eben so nicht zulässig ist und nur bei denjenigen zu Ärger führt, die eben nicht dem Durchschnitt entsprechen oder zu langen Diskussionen, dass dieser und jener Fall aus der Verwand- oder Bekanntschaft dagegen spricht.

  • noche mehr dazu, ich habe mich für Dauerstillen interessirt. Keine Ahnung, ob ich noch 1 oder 5 Jahre stille. Und ich habe da und dort was gelesen. Fast alle Foren sagen: Mutter die länger als 2 Jahre stillt ist krank, gehört ins Krankenhaus, es sei fast sexuelle Akt, mit dem Kind und und und


    ach war ich traurig.
    Es geht mir vor allem nicht mehr um Stoffe, was mein Kind durch MM bekommt. Mehr um die Nähe, mehr um diese Geborgentheot und Schitz.
    Da das Kind nicht mehr nur Milch trinken kann, finde ich die Stoffe aus der Milch zwairangig. Wobei meine trinkt zu 80% seine Mahlzeit aus der Brust( mit 16 Monate) und das ist ok und was geht das andern an? wenn sie nicht stilen? wieso diese Vergleich und suchen nach Vor- und Nachteile? es ist doch Entscheidung von jede Frau persönlich. Wenn sie es nicht mag, oder ihre Kind es nicht braucht, so meint sie. Dann ist es gut, warum greift man andere an?

  • das ist tatsächlich schade. Dieses doch etwas übergriffigen und auch unangemessenen Bemerkungen.


    Bei uns hatte stillen mit 2 1/2 nichts sexuelles. Wer denkt sich denn bitte so einen Stuss aus.


    Als wäre es so das die Mutter das brauche, das Kind aber nicht und das Kind würde dazu genötigt (als sexspielzeug?!?)


    Ein Kind das das stillen nicht mehr braucht oder will wird nicht mehr stillen. Kind 2 hat sich bei uns zum Beispiel völlig von allein abgestiltl mit 13 Monaten. Er hat sich einfach so am Tisch satt gegessen und wollte nicht mehr.

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

  • Also sorry, aber wer Stillen mit Sexulatität in Verbindung bringt, hat ziemlich sicher selber nie gstillt. Ich kann mir kaum was asexuelleres vorstellen als Stillen.

  • da war ich selber so entsetzt. Ich kann noch nicht ganz aus dem Kopf kriegen, wie eine schrieb: ich bemerkte, wie mein Sohn mit Jahr sofort harten Penis bekam, als er mein Brist anfasste. Ich habe ihm abgestillt.


    Achso das waren Kommentare, zu einem Text. Wo eine Frau aus England ein Grosskund und ein Kleinkind Tandem stillte und paar Fotos dazu. Echt nett, aber Kommentare waren so erniedrigend....


    Wieso muss man für rauchen und Alkohol keine Vorteile suchen um es zu verbreiten und Massenhaft mögen und für Stillen muss man so schöne Texte schreiben und schmackhaft machen, wie toll das ist? wieso ist es nicht selbstverständlich? Ich habe doch nicht angefangen zu stillen, weil ich wollte das mein Kind nie krank wird. Es sind viele Gründe warum ich es tue.
    Aber das mein Kind mal krank ist, hängt doch von mehreren Sachen zusammen und viele Sachen haben drauf Positiven Einfluss. Auch ohne Stillen geht es und leider das ist fast selbstverständlich.
    mich fragt fast jeder wo mein Brei aus dem Glas steht und keiner ob ich noch stille. Alle gehen davon aus, ich stille nicht und das 100% sicher. Warum?

  • So ein Unsinn: Kleine Jungs bekommen ganz normal auch schon mal eine Erektion. Auch ohne Stillen. Gerne mal morgens. Ist einfach normal.


    @drachenmami: wie lange stillst du denn schon?


    Ab einem gewissen Alter (spätestens ab 6 Monate ;-)) gehen die Leute davon aus, dass man nicht mehr stillt. Am besten man läßt sie in dem Glauben. Sonst hat man nur unsinnige Diskussionen, die nichts bringen.


    Andere Meinung ist ja auch, dass Jungs homosexuell werden, wenn sie zulange gestillt werden. Ja was denn nu? Werden sie nun sexuell erregt beim Stillen (von einer Frau in dem Fall) oder werden sie schwul vom Stillen???? :stupid:

  • gar nicht so lange, ich stille fast 17 Monate. ich diskutiere auch nicht, auch ich kann nichts mehr sagen, wenn jemand sagt: gibt mir ein Fläschchen, mein Kind hat Hunger. wir haben gar keine Sauger und Fläschchen, oder wenn man sagt: gehe schnell einkaufen, ich gebe deinem Kind schnell ein Gläschen... das geht gar nicht... ich füttere mein Kind selber, vor allem nehme ich mein Kind mit zum Einkaufen. Aber mich aus dem Haus raus werfen.... und Kind da lassen... das wollte schon meine Nachbarin...
    viele fragen, wo ich Fläschchen kaufe und welche Sorten. Oder welche Windeln wir nehmen...
    aber man sieht es doch, ohne was zu sagen. Mein Sohn pinkelte im Zug auf dem Klo und ich musste schnell hin, sonst passiert ein Unfall. Ich sagte ihm, komm halte durch, wir gehen schon aufs Klo.... die Nachbarin war sehr überrascht.
    Dann musste ich ihm stillen, geht nicht anders, wenn man lange Zug fährt....


    Wieso wundert das viele, wenn ich aber irgendwo stehe und rauche.... wundern keinen....


    Ja man muss solche Texte schreiben, wo Stillen gelobt wird, sonst vergisst man komplett das Brüste für stillen da sind....

  • ja das stimmt. Es gehen alle davon aus ab ca 6 Monate wird abgestillt wenn man überhaupt solange durchgehalten hat (wieso eigentlich durchhalten? Ich fand das nie anstrengend oder Arbeit in dem Sinne). Ich erinnere mich noch an eine Vorstandsitzung vom Kiga. Da stand die Einführung von U3 kurz bevor und wir mussten bestimmen ob nur unter 3 Jährige genommen werden oder auch unter 2. Dann meinte ein Vater mit einem grinsen also eindeutig als Scherz ne unter 2 hängen die ja noch an der Brust. Mein Sohn war da gerade 2 und wurde noch gestillt. Eine andere Mama meinte dann *ach komm nun übertreib mal nicht* und schauten dann mich an als 3. im Bund und ich meinte ja und ist doch nicht schlimm ich stille doch deshalb nicht ab. Der stand da ja kurz vorm Kiga start und war einer der ersten neuen U3s. Alle starten mich an ungläubig fast schon entsetzt. Gestammel, peinliche Momente. Ähnliches habe ich so oft erlebt ab etwa 15 Monate stillen. Einmal auf einem Ausflug zum Beispiel ging ich abends mein Kind stillen, weil er aufgewacht war. Da stand die Frage im Raum wieso Männe denn nicht auch mal gehen könne. Weil er einschlafstillt. WIEEEEE BITTEE???? Du stillst noch? Aber der hat doch Zähne??? Tenor war da wenn stillen dann nur bis Zähne kommen. Später dann in einer Runde als er schon 20 Monate war hatte eine Mam gerade Zwillinge entbunden und fragte scherzhaft in die Runde ob noch wer Stilltee wolle. Ich so * ne ich hab auch so genug * Ach ja du stillst ja nicht mehr. Ich so ne ich meinte ich habe genug Milch. Ähnlicher Schocker.


    Ich finde es total erschreckend wie sehr stillen fast als Zumutung betrachtet wird. Als unangenehme Arbeit die man rumbringt weil man es pflichtbewusst *muss* auf Stillempfehlung hin. Und als totale Einengung. SO wie eine persönliche Einschränkung. Ich meine klar ich trinke keinen Alkohol wenn ich stille und ich rauche nicht und bin medikamentös deutlich eingeschränkt. ABer ich habe das nie als schlim empfunden. Ich war nur einmal in allen Stillzeiten ernster krank, den Drang mich zu betrinken oder zu rauchen habe ich eh nicht. Aber vermutlich bin ich einfach nicht genug hip, stylisch, partyversessen *what ever*

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren