Spucken, Röcheln, Unruhe

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  • Würde mich auch interessieren, ob es besser geworden ist. Der thread hätte auch von mir sein können, meine Kleine ist auch so eine Spuckerin. Darf ich mich kurz mit einklinken?


    Anfangs waren es Blähungen, aber ich hatte immer schon den Verdacht, dass es nicht "nur" das ist, sondern auch der Magen. Die Blähungen sind mittlerweile Geschichte, das Magendrücken und Spucken ist geblieben (hat der arme Wurm die ersten Wochen beides gehabt, das tut mir soooo leid).
    Wir waren auch bei einer Osteopathin, zwei verschiedenen Kinderärzten, haben alles mögliche versucht.


    Fazit: unser Kinderarzt hat gesagt, das wäre ein Reflux, weil der Magenschließmuskel noch nicht richtig dicht ist und das hätten die oft. Das wird besser, sobald festere Nahrung gegessen wird und das klingt ja auch irgendwo logisch. Nachdem unsere Zwergin sowieso schon immer höchst interessiert ist wenn wir essen, werden wir jetzt am Wochenende mit dem ersten Karottenbrei anfangen. Sie wird nächste Woche 5 Monate alt. Der Dampfgarer steht schon bereit und ich bin ziemlich aufgeregt ^^


    Dieses "das sind halt die Dreimonatskoliken" hab ich mir auch oft genug anhören dürfen und wie man sieht, war es "halt" nicht nur das #sauer Einen vernünftigen Rat hab ich bis jetzt aber auch nicht bekommen können und so haben wir in unserer Hilflosigkeit verschiedenes ausprobiert. Darunter auch heilmagnetische Behandlungen, welche ich selbst geben kann - hatte das Gefühl, dass es danach immer ein paar Tage besser ist. Ansonsten haben wir diverse homöopathische Mittel durch, was ein bisschen geholfen hat war Nox Vomica C30, einmal 3 Kügelchen. Vielleicht wär das auch was für dich, Homöopathie noch auszuprobieren - falls nicht schon geschehen. Ansonsten nehmen wir (hackt mir nicht den Kopf ab) weiterhin ab und an diese Tropfen, Sab S..plex. Ich habe schon das Gefühl, dass es der Kleinen Erleichterung bringt. Meist reicht es zweimal am Tag, wenn es ganz schlimm ist, und dann ist es wieder für ein paar Tage besser. Warum es mal so und mal so ist ist mir auch nicht ganz klar, mag sein dass die Baby-Psyche da auch mitspielt :S


    Liebe Leidensgenossin, sag doch mal wie es bei euch nun ist, das interessiert mich wirklich.


    Viele Grüße,#
    Mali

    Einmal editiert, zuletzt von Mali ()

  • Wenn sie eh schon Magenproblemen hat, würde ich auf keinen Fall Karotte geben... Lass sie einfach was von deinem Teller greifen. Wenn es ausgewogenes Angebot ( und ohne Salz) gibt, nehmen sich die kleinen, was sie brauchen. Meiner aß z.b. ne zeitlang nur Gurke, jetzt grade hat er ne Nudel und Brot Phase mit viiiiiel butter...


    Viel Glück

    Weihnachtskind 2013

    Sternenkind 11/2017

    Sternenkind 08/2019

    Einmal editiert, zuletzt von Mondkalb ()

  • Hallo,
    witzigerweise wollte ich heute sowieso mal wieder einen Zwischenbericht liefern, nachdem ich vor ein paar Tagen schonmal ewig getippt habe und dann alles weg war.
    Mein Hilfegesuch ist ja schon eine Weile her und es blieb dann auch noch eine Weile schwierig. Am besten schien mir auch noch die Merhode mit dem mehrmals hintereinander die gleiche Seite stillen zu wirken. Beikostinteresse war eher gering, so dass ich das eine Weile hinten an stellte. Und Abpumpen und Milch andicken habe ich doch nicht fertig gebracht.
    Interessanterweise wurde es schlagartig besser, als am gleichen Tag der kleine Maki sich erstmals vom Rücken auf den Bauch drehte und dann auch Interesse an Beikost zeigte, indem er vom Papa ein Stück Apfel mopste und ein Mikrogramm davon abnagte.
    Das sahen wir dann als Signal, erster Beikostreife und boten dann eben Fingerfood an, welches er so gierig zu essen versuchte, dass wir hin und wieder auch was Püriertes anbieten, was er ebenso gerne isst. Anfangs waren die Mengen zumindest beim Fingerfood natürlich mikroskopisch. Mit der festeren Konsistenz der Nahrung lässt sich die Verbesserung also nicht erklären.
    Mittlerweile isst er schon passable Mengen. Eine weitere Besserung ist aber noch nicht eingetreten.
    D.h. deutliche Besserung zu Beginn bedeutet, dass Spucken direkt nach dem Stillen immer noch auftritt und auch größere Mengen zum Vorschein kommen, dass der Maki dies aber wieder mit der Beiläufigkeit hin nimmt wie zu Beginn der Spuckkarriere. Deutlich verzögertes und gequältes Spucken hatten wir aber schon Wochen nicht mehr. Auch das Röcheln und das Aufwachen vom Spucken hatten wir nicht mehr. Hochlagern beim Schlafen brauchen wir nicht mehr

    Denn du kommst und gibst allen Dingen
    eine neue Dimension.
    Und was uns nun die Jahre bringen,
    mess ich an dir, kleine Person. #herzen

  • Ups... aus Versehen abgesendet... Rest folgt...

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  • Das hört sich gut an. :)


    Mir ist letztens beim Betrachten alter Bilder wieder aufgefallen, dass mein Großer als Baby auf fast jedem Bild ein großes Halstuch oder ein Lätzchen wegen der Spuckerei trägt. #angst


    Seine Schwester hingegen braucht immer nur ein paar zierliche Dreieckstücher beim Zahnen. So unterschiedlich ist das. ^^

  • Insofern habe ich schon ein schlechtes Gewissen, dass andere hier, die mir dann noch so lieb geantwortet haben, doch ein paar Monate länger das "Vergnügen" hatten und auch buntes Spucken hatten. Damit hatte ich ja aufgrund der Schwere der Symptomatik fest gerechnet. Interessanterweise spuckt der Maki nur nach dem Stillen weiter noch so viel.
    Nach festem Essen nicht.
    Doch in der Tat ist das Wichtigste, dass das Kind nicht mehr so gequält ist.
    Ich danke allen, die mich hier auf mein Hilfegesuch hin aufgemuntert und gut beraten haben.


    Liebe Leidensgenossin,
    in der Tat leide ich jetzt mit dir mit und hoffe für dich, dass es etwas bergauf geht. Bei uns ging die Besserung mit dem sechsten Monat an. Wie gesagt: Viel gespuckt wird immer noch (Freundinnen mit Baby finden selbst das noch krass, wie das bei uns ist), aber bei dir scheint ja auch das Spucken an sich weniger das Problem zu sein, sondern die unangenehmen Auswirkungen. Was den Zusammenhang zur Babypsyche angeht, kann ich mir für uns und auch allgemein sicher vorstellen, dass da Wechselwirkungen bestehen. Unser Maki ist immer noch eher zappelig und unruhig, dies aber nun eher im positiven Sinne. Der kann nun tatsächlich ein Weilchen alleine auf dem Boden verbringen und sich mit allerhand Kram beschäftigen ohne Bespaßung und vorher ging ja selbst mit meinem Beisein gar nix in der Horizontalen. Für mich ist das ungewohnt, so dass ich da immer einsatzbereit bin und nicht weit weg gehe. Kriege mit ihm im Tuch weitaus mehr gewuppt als so.
    Als beste Tipps haben mir tatsächlich die Geduld und die Aussicht auf Besserung geholfen. Und der Gedanke, dass der Kleine merkt, dass ich ihm helfen will. Hier kann ich mir nämlich vorstellen, dass mir das etwas mehr Gelassenheit brachte, was sicherlich im Hinblick auf seine Unruhe auch positiv gewirkt haben mag.
    Wie dem auch sei: Ich wünsche dir, dass der allergrößte Teil dieser Phase hinter dir liegt und es bald deutlich aufwärts geht!


    Was die Beikost angeht: Bis jetzt hat mein kleiner Maki wirklich alles gegessen, was ich ihm angeboten habe, auch etwas exotischere und abenteuerlichere Sachen, aber Karotten, Kartoffeln und Bananen (also gerade die gern zu Anfang genommenen Dinge) deutlich mit der geringsten Begeisterung.


    Nochmal: Danke an alle!

    Denn du kommst und gibst allen Dingen
    eine neue Dimension.
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    mess ich an dir, kleine Person. #herzen

  • Interessanterweise wurde es schlagartig besser, als am gleichen Tag der kleine Maki sich erstmals vom Rücken auf den Bauch drehte und dann auch Interesse an Beikost zeigte, indem er vom Papa ein Stück Apfel mopste und ein Mikrogramm davon abnagte.


    Es gibt da wohl einen direkten Zusammenhang mit der Fähigkeit, mit der zunge Dinge im Mund rumschieben zu können. Daher wird das sich drehen können häufig als beikostreife angesehen. Schön, das es euch gut geht, ochnö. Das nicht weit weg dürfen kommt vermutlich wider ;) daher hier noch der Tipp im voraus: lernturm bauen (lassen) ! Ohne das ding könnte ich nicht mehr....

    Weihnachtskind 2013

    Sternenkind 11/2017

    Sternenkind 08/2019

  • Das finde ich ja toll, dass es - wenn auch langsam - besser wird. Und natürlich lässt sich die Spuckerei auch für die Mutter besser aushalten, wenn das Kind nicht offensichtlich leidet. Gibt halt mehr Wäsche, überall liegen Spucktücher griffbereit und Wechselklamotten werden immer mitgeführt.
    Interessant fand ich Deine Beschreibung des Temperaments Deines Kindes. Im wachen Zustand ist Liegen ganz doof, und das wird erst besser, wenn man sich selber bewegen kann. Sowie eigene Bewegung möglich ist, wird sich auch sehr viel bewegt. Vielleicht hängt dieses Hibbelige, dieses immer in Bewegung sein wollen mit der Spuckerei zusammen?


    Fröschlein ist auch so. Erst Drehen, dann Robben, seit Dezember Stehen und Krabbeln, und seit Februar Laufen an der Wand lang bzw. inzwischen hinter dem "Baby-Rollator" her. Seit einigen Tagen macht er einzelne Schritte frei. Witzigerweise hat er anfangs längere Zeit zum Spielen am Liebsten an Hockern oder Beistelltischen gestanden, das Spielen im Sitzen kam später.
    Vielleicht entwickelt sich Dein Kind ähnlich weiter wie Fröschlein. Dann kann es passieren, dass die Gewichtsentwicklung ab jetzt nicht mehr so toll läuft. Fröschlein hatte sich im ersten halben Lebensjahr auch durch einige Perzentilen nach oben "gearbeitet". Im zweiten Lebenshalbjahr nahm er langsamer zu, und ist auf diese Weise wieder in den Perzentilen nach unten gerutscht. Ein Faktor war auf jeden Fall die Bewegung. Er verfeuert halt mehr Kalorien als ein Kind, das zwei Stunden am Stück im Sitzen spielt. Bei Fröschlein kamen dann noch wiederholte Infekte dazu, zum einen kam der Winter, und zum anderen ist er in die KiTa gekommen. Und bei den schwereren Infekten hat er teilweise sogar abgenommen. Ich finde es schwer, da ganz ruhig und entspannt zu sein. Aber auch da hilft mir die Familiengeschichte. Ich selber war auch sehr lange Zeit sehr dünn, meine Schwester auch, ihr Sohn ist mit jetzt 5 Jahren immer noch ein Strich in der Landschaft. Dieser Familienhintergrund macht auch unseren Kinderarzt recht entspannt. Und da Fröschlein außerhalb von Infekten doch zunimmt, wenn auch langsam, in die Länge wächst und munter und gesund wirkt, ist er halt wohl einfach so
    Das wollte ich Dir mitgeben, falls Dein Kind durch die zunehmende Bewegung demnächst auch langsamer zunehmen sollte. Das ist nämlich auch so ein Punkt, wo man wesentlich enspannter ist, wenn man weiß, dass es auch so sein kann, ohne dass das Kind krank ist.

  • Ganz genau so entwickelte sich mein Sohn auch, Frau Frosch. #ja


    Er gehört nun immernoch nicht zu den großen und kräftigen Kindern; ist aber trotzdem stark, agil und robust.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für den Thread!
    Ich hab auch so einen schwierigen Esser, der mit Bauchweh und Blähungen zu kämpfen hat.
    Bei Frühchen wohl häufig, und noch wäre er eigentlich gar nicht geboren - so hoffe ich, dass sich das noch ein bisschen legt.
    Spucken tut er zum Glück wenig, aber er röchelt, krampft, ist unruhig...


    Wir tun, was wir können aber manchmal können wir eben nichts machen.
    Der Bericht macht Mut!

  • Daher wird das sich drehen können häufig als beikostreife angesehen.


    Ja, den Zusammenhang zwischen Drehen und Beikostreife hatte ich auch gelesen. Ich finde es nur faszinierend, dass die Babays selbst so schlau sind, das zu wissen. #super Ein paar Tage vorher hatte ich ihm noch was angeboten und er hat nicht mal den Mund aufgemacht. Und dann hat er plötzlich sehnsüchtig dem Apfel meines Mannes nachgestarrt.
    Deshalb bin ich auch beruhigt, was sonstige Entwicklungsschritte angeht. Der Kleine weiß schon, was ansteht, ohne dass ich was zutun muss. Und auch bei der Essensauswahl bin ich zuversichtlich, dass unser Maki da weiter deutlich zeigt, was er braucht.
    So isst er mal viel, mal weniger. Mal isst er bei einer Mahlzeit verschiedene Komponenten, mal nur Salatgurke... Meist ist es Fingerfood, manchmal macht er aber auch so lange rum, bis ich ihm z.B. die Banane zerdrücke und dann isst er sie mit mehr Appetit als vorher. Wäre schön, wenn das weiter so entspannt laufen könnte.


    Das nicht weit weg dürfen kommt vermutlich wider ;) daher hier noch der Tipp im voraus: lernturm bauen


    Damit rechne ich bei unserem Sohnemann ganz fest... und ich gestehe zweierlei:
    1. musste ich mich gerade erstmal schlau machen, was ein Lernturm ist #schäm
    2. hätte ich bis vor kurzem (bis ich halt Wirbelwind-Mama wurde) gedacht, dass sowas nicht unbedingt nötig ist #pfeif , aber nun kann ich nur sagen: Genau das Ding werden wir brauchen! #danke für diesen Tipp. Bald hat der Papa auch zwei Monate Elternzeit, dann kann er sich mal mit dem Bauplan auseinandersetzen.


    Interessant fand ich Deine Beschreibung des Temperaments Deines Kindes. Im wachen Zustand ist Liegen ganz doof, und das wird erst besser, wenn man sich selber bewegen kann. Sowie eigene Bewegung möglich ist, wird sich auch sehr viel bewegt.


    Ja, ziemlich genau so ist das hier. Das Makiäffchen wohnte ja im Tuch und ich dachte oft, dass das nicht nur mit der körperlichen Nähe zusammen hängt, sondern eben auch mit dem Wunsch nach Action. Denn wach entspannt auf Mama liegen ging ja auch sehr selten. Aber nun mit der Mobilität und dem weniger schlimmen Spucken (aktuell eigentlich gar nicht mehr) haben wir hier echt einen Sonnenschein, der kaum weint, sich kaputt lacht und für jeden Quatsch zu haben ist. #herzen Das ist echt auch für mich sehr schön, wo ich doch immer so Sorge hatte, dass ich es nicht schaffe, dass es dem Kind gut geht.


    Witzigerweise hat er anfangs längere Zeit zum Spielen am Liebsten an Hockern oder Beistelltischen gestanden, das Spielen im Sitzen kam später.


    Nun, könnte auch ähnlich laufen hier. Nach meinen bösen Kriterien (musste hier oft als Spaßbremse herhalten) kann er jetzt gerade erst seit ein paar Tagen selbstständig sitzen, versucht aber auch lieber, sich ins Stehen hochzuziehen. Klappt halt noch nicht soo gut, aber scheint ihm wichtiger zu sein, als sich mit dem Sitzen nun abzufinden.


    Gewichtsentwicklung


    verfeuert halt mehr Kalorien


    stark, agil und robust.


    Auch da kann ich mir eine ähnliche Entwicklung vorstellen. Nun er kam ja ziemlich zart und leicht zur Welt, hatte aber schon in der ersten Woche genug Kraft, sein Köpfchen eine kleine Weile zu halten und stützte sich auch in Bauchlage schon ziemlich früh ab.
    In den ersten Wochen hat er rasend zugenommen und war dann konsequent bei Größe, Gewicht und Kopfumfang bis zur U5 immer haargenau auf der 50%-Perzentile.
    Mir scheint auch, dass er jetzt einiges an Kalorien verfeuert, weil er tatsächlich im Wachzustand wirklich ständig rumrobbt und krabbelt und halt versucht, sich hochzuziehen. Obwohl er schon auch mal große Mengen Beikost vertilgt, ist es eben dennoch "Bei"kost, so dass wir bisher noch genau so oft stillen.
    Ich bin da eigentlich auch entspannt, habe aber, um mich für Diskussionen zu wappnen "Mein Kind will nicht essen" gelesen. Das fand ich ziemlich klasse. Insofern: Dankeschön für die beruhigenden Worte!


    Runa: Ach geh, das ist ja schon eine ganz andere Nummer, die du da zu bewältigen hast. Leider kann ich nur #knuddel

    Denn du kommst und gibst allen Dingen
    eine neue Dimension.
    Und was uns nun die Jahre bringen,
    mess ich an dir, kleine Person. #herzen

  • Witzigerweise hat er anfangs längere Zeit zum Spielen am Liebsten an Hockern oder Beistelltischen gestanden, das Spielen im Sitzen kam später.


    Das ist hier immer noch (!) so! 'Im sitzen' heisst hier eigentlich auf unserem schoss ;) aber mittlerweile sitzt er dort quasi wie auf einem sessel, wenn man im schneidersitz hockt


    Super, dass es so gut läuft, ochnö! Ja, ohne lernturm könnte ich nicht mehr leben!!! ( wir haben den, der auf dem ikeahocker basiert). Kälbchen kam da übrigens viiiiiel früher alleine hoch als alleine runter # yoga wir haben ihn halt rausgehoben, solange, bis ers selber schaffte ;) mittlerweile transportiert er da auch ( rieeesige) dinge hoch und runter...


    Das mit der essensmenge muss man ja immer seeeehr relativ sehen, und am besten entspannt ;) bei uns z.b. dachte ich immer, er ist aber viel, im vergleich zu vielen anderren gleichaltrigen hat er mit 1 jahr alles gegessen und ständig, aber nie viel auf einmal. Manchmal musste ich ihn sogar ans stillen erinnern, weil ja alles soooo spannend war :) Seit ca 2 wochen isst er abends jetzt richtig viel ( das meint hier z.b. ein halbes fischstäbchen, 5 löffel joghurt, 3 löffel reis und einer zillion gefrorene erbsen) und schläft dann auch entsprecend länger - das hat er aer alles selbst entschieden... Die anderen mahlzeiten lässt er eher aus, am lernturm steht bei uns immer ein bissl obst (3 scheiben apfel/birne odereine banane), und vorallem knabberzeug ( gepuffter reis oder mais oder quinoa, hirsekringel, dinkelbrezeln oder so ein kram) und ein bissl brot und was zu trinken dabei. Er versorgt sich sozusagen selbst :)
    Im vergleich zu den kindern hier im umfeld ist er auch viel zu leicht (10,5 kg seit ewigkeiten) bei mittlerweile 80 cm - ich hab keine ahnung von den kurven, aberr ich bin sicher, er verbrennt irre viel kalorien durch das ständige rumrennen :)

    Weihnachtskind 2013

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