Danke! Ich bin etwas durcheinander gekommen mit den Abkürzungen und außerdem habe ich den Text mit einer anderen Erwartung gelesen.
Aber der Einblick ist gut.
Danke! Ich bin etwas durcheinander gekommen mit den Abkürzungen und außerdem habe ich den Text mit einer anderen Erwartung gelesen.
Aber der Einblick ist gut.
Lina2 das kommt zuallererst auf die Schüler an. Meine Kinder (keine Probleme mit dem System Schule, relativ gutes Abstraktionsvermögen, keinerlei Gefahr, sich von Schule irgendwie stressen zu lassen) kommen am allgemeinbildenden Gymnasium gut zurecht: Weniger Stunden, weniger Auswendiglernen in den Profilfächern... d.h. nicht, dass sie supergute Noten schreiben - aber den Ehrgeiz haben sie halt auch nicht.
Ich bekomme es vor allem bei Mädchen im Bekanntenkreis mit, dass sie von der Schule hochgradig gestresst sind. Die haben dann auch supergute Noten und machen ihr Abitur mit min. 1,4. Aber mir macht es Angst, warum sich gerade die Mädchen so unter Druck gesetzt fühlen. Was läuft das schief in unserer Gesellschaft? Ich erinnere mich nicht daran, 1. so ehrgeizig gewesen zu sein und 2. so gestresst. Und das, obwohl meine Karrieresaussichten definitiv mieser waren. Irgendwas passiert das gerade, das ich nicht gepackt bekommt - ist allerdings ein anderes Thema
Lese mal mit. Wir müssen für meinen Sohn auch ein gymnasiale Oberstufe finden.
Ein Grund heutzutage in der Schule ehrgeizig zu sein ist dass immer mehr Unis für immer mehr Fächer NC einführen und diese abartig hoch sein können.
Medizin hat wohl aktuell einen NC von 1,0, an manchen Unis kommen selbst damit nicht alle Bewerber durch.
Die Anzahl der Abiturienten steigt seit zig Jahren, die Anzahl der Studienplätze in den besonders begrenzten Fächern steigt nicht im gleichen Maße.
Je nach bBerufswunsch ist das schon ein Grund fleißig zu sein