Hallo liebe Raben!
Unsere kleine Tochter ist nun knapp 4 Monate alt. Sie schläft Nachts wunderbar und herrlich. Allerdings haben wir nun das Problem sie tagsüber in den Schlaf zu bekommen. Sie ist lange Zeit von meiner Partnerin in den Schlaf gebracht worden. Das ganz geschieht im komplett verdunkeltem Schlafzimmer mit der "Brust" zur Beruhigung. So kleine Wesen mit der Brust in den Schlaf zu bekommen gilt ja als verpöhnt, jedoch hat uns unsere Hebamme es "erlaubt". Sie kennt viele Eltern die es so machen und für die es super klappt.
Unsere kleine Tochter ist super aktiv und neugierig. Sie dreht sich schon selbstständig auf den Bauch (das macht sie seit dem sie 2 1/2 Monaten alt ist) und ist sonst bis auf ein wenig bauchweh ein zufriedenes Baby. Sie fängt schon fast mit dem krabbeln an, leider scheint sie gefangen in ihrem zu Körper zu sein da dieser nicht so will, wie sie es gerne hätte. Laut unserer Hebamme platzt sie einfach vor Energie und muss vor zu vielen Eindrücken geschützt werden. Wir sollen ihr häufig anbieten zu schlafen und das tun wir auch. Leider findet sie tagsüber nicht mehr in den Schlaf. Sie kugelt sich, robbt durch das Bett wie ein kleiner Wurm und ist sehr quengelig und unzufrieden mit ihrer Situation. Aktuell schaffen wir es sie tagsüber zum schlafen zu bringen wenn ich sie mir in die Manduca packe und mich auf den Weg mache. Das Problem dabei ist, in der Wohnung ist zu wenig Platz zum laufen und draußen sind die bösen reizüberflutenden Eindrücke (laut Kinderärztin). Zu dem schläft sie in der Manduca mittlerweile nur noch 40-60 Minuten.
Habt ihr liebevoll Tipps wie wir unserem kleinen Würmchen helfen können?
Sie hat, das müssen wir dazu sagen, bisher immer wunderbar tagsüber in den Schlaf gefunden (an der Brust) dies hielt mal 40 Minute und mal sogar 3 Stunden. Sie schläft Nachts von ca. 20:30-21:00 bis 7:00-8:00 Uhr mit einer einmaligen Unterbrechung zwischen 2:00 Uhr und 6:00 Uhr.
Lieben Dank für eure Hilfe!
Euer Sam