Eingewöhnung Waldorfkindergarten

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  • Noch eine Frage an die Eltern, die ihre Kinder im Waldorfkindergarten haben oder hatten:


    Wie lief bei euch die Eingewöhnung ab? Wie lange haben eure Kinder gebraucht, bis sie eingewöhnt waren?


    In dem Kindergarten, in den meine Tochter nächstes Jahr gehen wird soll sie mit mir zusammen gleich komplett mitmachen ohne zeitliche Begrenzung von seiten der Erzieher. Wenn ich das Gefühl habe, sie kann nicht mehr kann ich aber auch schon früher mit ihr gehen.
    Ansonsten ist erstmal eine Eingewöhnung von zwei Wochen angedacht. Nur in seltenen Fällen nach erneutem Gespräch würde schon mal eine dritte Woche mit Eltern dran gehängt.


    Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Allerdings habe ich auch überhaupt keine Erfahrung mit Eingewöhnung.


    Vielleicht helfen mir eure Erfahrungen beim Gedanken sortieren und mich vorbereiten.

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    (afrikanisches Sprichwort)

  • Kein Waldorf Kiga aber trotzdem ne Meinung dazu :D


    Ich hätte es begrüßt wenn in unserem ersten Kiga damals so die Eingewöhnung möglich gewesen wäre.
    Wir durften nämlich in der ersten Woche nur 1h täglich dableiben, was total nervig war weil das Tochterherz viel spaß beim spielen und erkunden der Räumlichkeiten hatte und gerne noch länger geblieben wäre. Ich denke auch das es ihr mehr Sicherheit gegeben hätte wenn wir mal so einen ganzen Vormittag mit dableiben hätten können. In der 2. Woche durften wir dann 2h bleiben, zusammen aber nur Montag ab Dienstag sollte schon der erste Trennungsversuch unternommen werden. Ich muss nicht erwähnen das die Eingewöhnung in dieser Einrichtung gründlich schief lief oder #augen ?


    Ich hätte mir jedenfalls gewünscht das man uns 4 Wochen (so lang ist hier in Sachsen kostenfreie Eingewöhnung geplant) lang jeden tag so lang wir wollten dagelassen hätte denn ich bin mir sicher hätte die motte mal mehrere ganze kiga Tage im Beisein von mir erlebt wäre die Trennung besser gelaufen.


    Also lange Rede kurzer Sinn, freu dich das man dir das so flexibel anbietet, und wenn du merkst das na einer stunde die Luft raus ist na dann geht ihr halt heim, und wenn nicht bleibt ihr eben den ganzen Tag.

    #yoga Es ist nur eine Phase! #yoga Es ist nur eine Phase! #yoga

  • Ja, daß ich letztendlich entscheiden kann, wie lange sie bzw wir am Anfang gemeinsam bleiben gefällt mir auch gut. Wie soll sie auch sonst in den Tagesablauf rein kommen wenn sie schon nach einer Stunde wieder heim geschickt wird? Und Rhythmus und Gewohnheit ist für meine Tochter sehr wichtig...

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    (afrikanisches Sprichwort)

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns ist es schon länger her. (Meine Tochter ist jetzt 13, in den Kiga kam sie mit 3).


    Die Erzieherin der Gruppe hatte von einer Eingewöhnung gesprochen, die im Durchscnitt ca. 2-3 Wo. dauert. Geplant war es so, dass meine Tochter nach dem Frühstück mit mir kommt, dann an allen Aktivitäten bis zum Mittag teilnimmt. Ich war im Raum, sollte nur als Ansprechpartnerin da sein.
    Hat auch gut geklappt. Nur leider war die Gruppenerzeiherin zu der Zeit im Urlaub und die Leiterin war in der Gruppe als Springerin.


    Nach ein oder zwei Tagen hat mich die Leiterin dann schon gebeten nach kurzer Zeit zu gehen. Hat geklappt.


    Meine Tochter mochte sie, ich komme nicht mit ihr zurecht. Meine Tochter wollte schon nach zwei Wochen auch über Mittag da bleiben und nicht schon mittags abgeholt werden. Sie war in der Gruppe das einzige Mittagskind und wollte einfach länger mit den anderen spielen. Merkwürdigerweise hat sich die leiterin nicht darüber gefreut, sondern mich erstmal angeraunzt, sowas würden kiga und Eltern entscheiden, aber nicht das Kind. ZUm Glück war dann die eigentlich Erzieherin bald da und da war es kein Problem. Die war ganz erstaunt, dass meine Tochter schon so früh allein war. Sie hätte das Ganze wohl langsamer angehen lassen.


    Ich hatte vorher Panik, dass die Eingewöhnung nicht gut klappt, weil wir wenig Bekannte mit Kindern haben und auch in der Nachbarschaft keine Kinder sind. Aber es war alles super.

  • Hallo,
    unsere Eingewöhnung im Waldorf-Kinderladen war alles andere als gelungen und bedürfnisorientiert.
    Ich war ab dem Morgenkreis mit meiner Tochter vormittags da und sie fands die ersten Tage schön. Weil sie sich so frei bewegte, sollten wir schon am dritten Tag die erste Trennung durchführen (aber das machen sie wohl eh immer am dritten oder vierten Tag9. Das ging total nach hinten los. Das Biepchen schrie wie am Spieß und ließ sich nicht beruhigen. Von da an gings bergab, sie wollte dann nicht mehr hin und wenn wir da waren, wich sie nicht mehr von meiner Seite. Nach drei Wochen haben wir es sein lassen und sechs Wochen später hat mein Mann einen erneuten Eingewöhnungsversuch gestartet. Da erfolgte die erste Trennung dann erst in der zweiten Woche, was besser lief, aber auch nicht optimal.. Alles in allem, also dass sie auch nach dem Mittag dablieb, dauerte es beim zweiten Versuch gut drei Monate.

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

  • Die Eingewöhnung meiner damals knapp 2jährigen in den Waldkiga lief so ab, dass ich den gesamten Vormittag (8-12) mit ihr mitgemacht habe, also normale Bringzeit bis Schlafenszeit, und dann mit ihr gegangen bin. Nach 2 oder 3 Wochen war sie dann den Vormittag alleine da, Trennungen fingen so ab 1,5 Wochen an. Als sie dann 1-2 Wochen lang den Vormittag alleine gemacht hat, hat sie dann das erste Mal dort geschlafen, mit mir im Hintergrund als Back-up, und dann ist sie normal früh bis nachmittag gegangen.

    Do one thing everyday that scares you - Eleanor Roosevelt
    When you reach for the stars, you may not quite get one, but you won't come up with a handful of mud either - Leo Burnett

  • Bei der Eingewöhnung in der Kinderstube ( u3) waren wir auch zunächst nur eine Stunde am Tag. Das wurde langsam gesteigert und nach vielleicht anderthalb Wochen die erste Trennung von Sekunden/Minuten gemacht. Insgesamt hat die Eingewöhnung etwa acht Wochen gedauert. Es wurde in dem Tempo meiner Tochter erweitert. Dort geschlafen hat sie das erste mal nach etwa sechs Monaten.
    Bei der Umgwöhnung in den Kindergarten war es ähnlich, nur dass die erste Phase von kurzen Besuchen bis zum Aufenthalt von etwa zwei oder drei Stunden von den Erziehern der Kinderstube übernommen wurde. Seit September geht sie jetzt da hin und fängt gerade an dort auch über Mittag zu bleiben. Aber erst mal nur zwei oder drei Tage in der Woche.

  • Bei uns hat jetzt die Eingewöhnung gerade geklappt. Wir gewöhnen seit drei Monaten ein. Ich bin froh, dass uns die Zeit gegeben wurde. Das war aber nicht bei allen Eltern so.

    Ring the bells that still can ring
    Forget your perfect offering
    There is a crack in everything
    That's how the light gets in.
    -Leonard Cohen-

  • Ich hole das nochmal hoch, weil bei uns jetzt der Beginn der Eingewöhnung ansteht.
    Mit der Erzieherin aus der Gruppe in die meine Tochter kommt habe ich auf ihren Vorschlag vereinbart, dass wir erstmal zwei Tage die Woche kommen und den Vormittag bleiben. Ich hatte ihr erzählt, dass meine Tochter bisher außer von mir und meinem Mann nur von den Großeltern betreut wurde. Darauf meinte sie, dass man es dann ganz besonders behutsam angehen müsse. Pausen Tage wären dann ganz sinnvoll am Anfang.


    Im Moment macht mir am meisten Gedanken, wie mein recht sensibles Kind mit der großen Gruppe fremder Kinder zurecht kommt. Aber ich bin ja dabei, um sie bei Bedarf etwas aufzufangen. Allerdings werde ich auch ihren kleinen Bruder zur Eingewöhnung mitnehmen (müssen). Das macht es dann auch nicht unbedingt einfacher...

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    (afrikanisches Sprichwort)

  • ich kenne ehrlich gesagt im normalen kindergarten so eine eingewöhnung nicht. eher von der krippe.
    aber in beiden kindergärten lief es so, dass wir vorab 2-3 mal nachmittags mit den anderen eltern und kindern und erziehern zum spielen dort waren.
    und dann ab start wurde das kind abgegeben und wir sagten tschüß und gingen. wenn die eltern noch nicht gehen durften, haben sie sich im flur auf eine bank gesetzt und das kind bei bedarf auf dem schoß gehabt/vorgelesen. eigentlich sind alle kinder dann bald von alleine in die gruppe.
    die erzieher haben sich dann ganz besonders um die neuen kinder gekümmert.
    ich denke, wenn eltern mit rein gewollt hätten, wäre das auch kein problem gewesen.
    aber ein zweiwöchiges eingewöhnungsmodell für den kindergarten finde ich besonders im waldorfkindergarten ungewöhnlich.
    alle waldorfkindergärten hier machen null eingewöhnung. kind kommt an und nach 10minuten haben die eltern zu gehen. ohne nettes kennenlernen. da das pädagogische konzept bei waldorf ja beinhaltet, dass kinder nicht in den kindergarten gehen, bevor sie reif sind dafür. hier werden kinder oft erst mit 4 genommen.


    aber dass ihr die möglichkeit habt, es langsam angehen zu lassen ist doch nicht schlecht. aber ich schätze auch mal, dass deine tochter weniger überfordert sein wird, als du denkst :D

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • Bei uns (waldorf-orientiert) läuft das sehr individuell. Den ersten Tag/Tage sind die Mütter dabei. Zunächst bleibt das Kind nur in der Freispielzeit, dann bis zum Morgenkreis, zum Rausgehen, zum Mittagessen, zur angeleiteten Beschäftigung... Manche Kinder werden bis Weihnachten um 12 Uhr abgeholt, wenn die Erzieherin das Gefühl hat, sie sind noch nicht so weit. Andere Kinder sind in zwei Tagen eingewöhnt.

  • In unserem Waldorfkindergarten ist es von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich, je nachdem, womit die tonangebenden Erzieherinnen die besten Erfahrungen gemacht haben. Wenn eine Eingewöhnung gar nicht klappt, wird das Kind darum gerne in eine der anderen Gruppen eingewöhnt: neuer Stil, neue Chance.


    Beim kleinen Spezialisten sass ich jeden Vormittag im Gruppenraum. Ich bestand darauf, dass der erste ernsthafte Trennungsversuch frühestens dann stattfindet, wenn ich dort auf die Toilette gehen kann, ohne dass er mich unbedingt begleiten muss. Das war nach vier Tagen der Fall, dann waren 20 Minuten ohne mich kein Problem. Dass wir das in seinem Tempo machen, musste ich aber deutlich durchsetzen (wäre in einer anderen Gruppe dort einfacher gewesen).
    In der 2. Woche haben wir die Trennungszeiten ausgedehnt, bis er den ganzen Vormittag ohne mich dort bleiben konnte, damit war die eigentliche Eingewöhnung ohne eine Träne abgeschlossen. Mit der Sicherheit, dass ich da bin so lange er mich braucht, war der
    Spezialist gern bereit, sich auf die neue Umgebung einzulassen und war
    dann sogar schneller als die Erzieherinnen dachten.


    Nach drei Monaten begann eine schwierige Phase, in der er mich morgens noch mal im Gruppenraum brauchte. Wir kamen entsprechend früher, damit ich zum Ende der Bringzeit gehen und trotzdem vorher 20 Minuten mit ihm kuscheln konnte. Auch da gab es Gegenwind, den ich aber erfolgreich ignoriert habe. Die Phase ging vorbei und meinem Kind war der Kindergarten selbstverständlich geworden.


    Mein Rat ist deshalb, Dich stur und freundlich nach Deinem Kind zu richten, mit den Erzieherinnen darüber im Gespräch zu bleiben und waldorfideologische Vorstellungen von Kindergartenreife und Selbständigkeit zu ignorieren, wenn sie nicht auf das Kind passen. Die Erzieherinnen haben viel Erfahrung mit unterschiedlichen Eingewöhnungen und wissen, was meistens gut geht, aber Du hast die Erfahrung mit Deinem Kind. Ihr werdet das schon auf einen gemeinsamen Nenner bringen.


    Lieben Gruß - Silbermöwe

  • Es tut gut eure Erfahrungen zu lesen.
    Es wird hoffentlich alles gut klappen und meinem Kind wird der Kindergarten nach ausschließlicher Betreuung durch Familienmitglieder gut tun.
    Es ist halt mein ältestes Kind und ich habe bisher keinerlei Erfahrungen mit Eingewöhnung. Da muss ich mich auf die Erzieherin und ihre Erfahrungen verlassen wenn sie die ersten Wochen nur zwei Tage die Woche vorschlägt. Aber ihr habt recht, ich muss detlich machen, daß ich die Expertin für meine Tochter bin. Sie ist sehr sensibel und war lange Zeit sehr auf mich fixiert. Es fängt gerade an, dass sie sich etwas löst. Wir machen das einfach in unserem Tempo.
    Ich weiß auch, dass ich da an mir arbeiten muss. Denn Schwierigkeiten mit Trennung von den Menschen die ich liebe war mein ganzes Leben schon ein Thema für mich. Aber jetzt bin ich die Erwachsene und muss damit klar kommen und meine Sorgen nicht auf mein Kind übertragen. Ich bin von der Einrichtung bisher überzeugt und glaube, daß sie es dort gut hat.

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    (afrikanisches Sprichwort)

  • Wir haben diese Woche mit der Eingewöhnung begonnen und ich wollte euch mal berichten.
    Wir waren bisher zwei Tage da, von kurz vor 9 bis kurz nach 12. Meine Tochter ist recht viel allein unterwegs gewesen, ich hab mich mit dem kleinen Bruder im Hintergrund gehalten, war aber die ganze Zeit anwesend. Obwohl meine Tochter weder die Erzieherinnen (bis auf eine die sie einmal vor einer Woche kurz kennen gelernt hatte) noch die Kinder kannte, war sie sehr offen und ist auf alle zu gegangen. Ich glaube, es war von großem Vorteil, daß sie die Räumlichkeiten schon von der Spielegruppe kannte. Mittags hab ich sie für das draußen spielen angezogen und sie war einverstanden, daß sie mit den anderen Kindern raus geht und ich später nach komme. So konnte ich mich kurz mit dem Zwerg zurück ziehen und ihn zum einschlafen stillen (bei Hunger hatte stillen vorher im Gruppenreise gut geklappt).
    Nach dem draußen spielen sollten wir uns verabschieden. Da hat meine Tochter einen schlimmen wein-Anfall bekommen, sich auf den Boden geworfen und wollte unbedingt bei den anderen Kindern bleiben und nicht nach Hause. Es war sehr schwer für mich sie da aufzufangen, umzuziehen und nach hause zu bewegen. Auch weil ich ja noch den Zwerg im Tragetuch hatte, der durch ihr fürchterliches weinen natürlich wieder wach war. Am zweiten Tag hat sie auch protestiert als es nach hause ging, aber ich konnte es besser auffangen weil ich darauf eingestellt war.
    Jetzt haben wir Pause bis nächste Woche, dann gehen wir wieder zwei Tage, wieder bis 12 nach dem draußen spielen. Das möchte die Erzieherin auch bis zum Geburtstag meiner Tochter Anfang März so beibehalten. Das scheint für sie irgendwie eine magische Grenze zu sein. Dabei war es ihr Vorschlag, mit der Eingewöhnung in der ü3 Gruppe schon vor dem dritten Geburtstag anzufangen. Sie möchte eher, dass ich mich versuchsweise ab übernächster Woche an den zwei Tagen in den 3 Stunden etwas zurück ziehe. Die Zeit bis zum Mittagessen zu verlängern oder andere Tage dazu zu nehmen möchte sie erst nach dem Geburtstag. Auf meine Frage, ob meine Tochter nicht nach dem draußen spielen noch mit zum Märchen Kreis könne (der dauert ca 1/2 Std) meinte sie, so lange könne meine Tochter noch nicht ruhig da sitzen. Ich habe eher das Gefühl, dass sie mich bzw den Zwerg partout nicht dabei haben möchte. Nun gut. Ihre Aussage es könne nicht nach den Wünschen des Kindes gehen sondern so wie die Erwachsenen es für sie für richtig halten hat mich etwas verärgert. Natürlich bringe ich nicht ein brüllendes, unterzuckertes und übermüdet es Kind am ersten Tag zu ihr zu den anderen Kindern in den Raum obwohl es anders vereinbart war weil es sich das wünscht. Aber trotzdem schaue ich doch darauf wie es meiner Tochter geht und was sie möchte! Ich hoffe, das ist auch bei ihr angekommen.
    Also warte ich erst mal weiter ab, wie es nächste Woche so läuft. Mir und dem Zwerg tun die pause heute zumindest recht gut (er hat die zwei Tage etwas wenig Schlaf tagsüber bekommen). Meine Tochter hat heute schon ein paar mal nach dem Kindergarten gefragt. Mit meiner Antwort daß der heute Pause hat war sie aber zufrieden.

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    (afrikanisches Sprichwort)