Ich denke, es gab sicher schon mal solche Anfragen, doch beim Suchen bin ich leider nicht fündig geworden...
Unser Sohn mag seit einiger Zeit nicht mehr so gern in den Kiga gehen. Er ist 3 1/2 Jahre und geht seit September. Es war auch nie wirklich schlimm für ihn - Eingewöhnung war gut und mit Ruhe.
Nun hat er in der letzten Zeit immer mal wieder gesagt, dass er nicht in den Kiga gehen will. Da es jetzt öfter vorgekommen ist, bin ich hellhörig geworden.
Ich hab es sonst eher seiner morgendlichen Unlust zugeschrieben. Und nach einem ruhigen Wort von mir, dass er heut doch geht, war es auch in Ordnung. Doch seit einiger Zeit beginnt er zu diskutieren und will einfach nicht. Zwingen mag ich ihn ja auch nicht, und so hab ich ihn halt einige Male zu Hause behalten.
Grundsätzlich ist das auch kein Problem wenn er zu Hause ist. Ich hab noch eine kleine Tochter von 6 Monaten und bin sowieso daheim.
Doch hab ich Schwierigkeiten, meinem Sohn dann gerecht zu werden, was seinen Wissensdurst angeht. Nur Hausarbeit und mit dem Baby spazieren gehen ist echt nichts spannendes.
Wer ähnliches kennt, wie handhabt ihr die Situation?
Ist es nur eine Phase, die durchgestanden werden muss?
In den Kiga bringen, obwohl er nicht will?
Mit den Erzieherinnen spreche, wieso er nicht gehen mag?
Was macht ihr zu Hause mit den Kindern? ---> mein Sohn spielt nicht mit Spielzeug! Er ist ein Material-Spiel-Kind, was mit Lego und Autos, Rollenspielpuppenzeug nichts anfangen kann.
Viele Fragen und ich hoffe auf viele ratgebende Antworten.