sorry, mir fiel kein besserer titel ein
also, ausgangslage: 2 KS, eine eingeleitete, stille geburt eines noch sehr kleinen babys, spontan.
trotzdem verspüre ich das bedürfnis, mich körperlich und seelisch auf die Geburt vorzubereiten. Oder vielleicht besser ausgedrückt die Schwangerschaft zu begleiten. Ich bin eigentlich eher der grobmotorische aktive typ, möchte aber auch gerne ein bisschen in mich rein spüren.
nun habe ich mir als Beispiel Yoga Bücher angesehen und gleich auf den ersten Seiten kommt "das übliche" - wir hatten wunderschöne Hausgeburten und klinik ist böse wegen interventionen. Grob gesagt.
Ich möchte natürlich nicht abstreiten das sowas alles wunderschön sein kann, für mich ist das aber gelaufen. Genau genommen weiss nicht noch nicht einmal ob ich wenn es soweit ist nicht einen geplanten KS haben werde und ich kann und will das auch nicht verdrängen/ aus der Vorbereitung ausschliessen.
Mein Problem ist also das ich sowas so schwer überlesen kann und mich dann entweder als Versager anfange zu fühlen weils bis jetzt nicht geklappt hat oder als Weichei, weils dieses mal eben auch nicht klappen könnte. Denn eigentlich bin ich damit im reinen, aber die Haut darüber ist dünn. Eigentlich hatte ich beschlossen NIE WIEDER solche Bücher anzuschauen, aber die Hormone
Also frage ich mal: Kennt ihr was in der Richtung das taugt oder sollte ich mich an meinem "nie wieder" festhalten?