Kleinkind bei Geburt - wie nehme ich der Oma die Sorgen?

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  • Unser dann 2,5 Jähriger wird nicht auf Krampf ausquartiert. Wir schauen, wie es sich ergibt. Vielleicht geht er zu seinem besten Freund, wenn es passt. Im Zweifel geht Papa mit ihn in einen anderem Raum. Mir reicht die Hebamme, für meinen Mann wäre es natürlich schöner dabei zu sein. Aber wir sind uns einig, daß der kleine große Bruder nicht auf Gedeih und Verderb rausgeworfen wird.

    Blut und Geschrei gab es bei der ersten Geburt nicht, zumindest nicht in einem traumatisierbaren Maße. Ich würde ihn ja auch nicht direkt neben die Hebamme setzen. Beim Blut abnehmen etc schaut er interessiert zu, er ist da offen. Ich habe Null Bedenken was seine Anwesenheit angeht und lasse mir da auch nichts einreden.

  • Thema war hier letzendlich hinfällig ;)

    Morgens war ziemlich klar, dass das an dem Tag noch was wird, meine Mutter hatte Zeit und konnte mein Schlenkerbein nachmittags abholen und betreuen.
    Wir riefen gegen 20 Uhr an, ob sie wieder zu uns will, aber da war sie schon bettfertig und mit halbem Bein im Bett, sodass sie ihre erste Nacht ohne Mama verbracht hat. War anscheinend okay für sie, den Schlafanzug hat sie gleich bei Oma gelassen, damit sie da nochmal schlafen kann :D

    Für mich war es sehr gut, dass sie nicht bei der Geburt dabei war. Vielleicht ging's deshalb auch an einem Tag los, wo ich wusste, dass ich sie wegorganisieren kann. Das war ja nicht an allen Tagen der Fall. Ich brauchte meinen Freund und hatte ihn voll zur Verfügung. Und auch die Nacht nur mit Baby war gut, weil Freund und ich beide aufgedreht waren und ich Kopfschmerzen hatte, ein dazwischenwuselndes Schlenkerbein hätte die Lage nicht entspannt.

    Von daher: es hat sich alles ganz von alleine gut sortiert #ja

    Do one thing everyday that scares you - Eleanor Roosevelt
    When you reach for the stars, you may not quite get one, but you won't come up with a handful of mud either - Leo Burnett