Hallo,
ich hab mal'ne Frage..., habs schon beim KiA angesprochen, aber der war da nicht hilfreich. Aussage: Verwächst sich.
Meine Tochter zittert stark und schüttelt sich regelrecht nach dem Aufstehen. Beim Mittagsschlaf ist es heftiger. Morgens gehts. Essen hilft. Gestaltet sich aber teils schwierig, weil sie besonders morgens sich innerhalb von Sekunden in Gebrüll gesteigert hat und dann nichts mehr essen will. Manchmal muss ich mir dann mit einem Stück Schokolade, geht nämlich immer ins Kind, behelfen
Ich nehm das bisher als gegeben hin. Sobald sie was gegessen hat, gehts wieder. Könnte also eine Unterzuckerung sein?
Nur wirds die letzte Zeit immer mehr. Und ich kann ihr ja nicht täglich zwei Stück Schokolade in den Mund schieben, damit sie danach was isst und aufhört zu zittern. Nachts isst sie nichts mehr, zittert aber morgens nur sehr wenig. Vor dem Mittagsschlaf bekommt sie noch etwas zu essen, zittert danach aber heftig.
Jemand eine Idee? Ich wills nächste Woche nochmal ansprechen. Aber ich glaub dem KiA muss man manchmal auf die Sprünge helfen und es wär hilfreich, falls er es wieder mit "Verwächst sich!" abtut, dass ich ein paar Argumente oder Ideen hätte, was das sein könnte.