5 Jahre und schläft extremst schlecht (ein)

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  • Liebe Raben,


    ich schreibe euch in großer Verzweiflung. Wir wissen grade einfach nicht mehr ein noch aus :/ Es geht um unsere 5jährige Tochter. Sie war von Anfang an kein guter Schläfer. Bis vor ca. 6 Monaten kam sie jede Nacht in unser Bett gekrochen. Mit konsequentem Zurückbringen und viel reden, trösten, auch mal schimpfen hat sie die letzten Monate immerhin bis ca. 4:00 Uhr in ihrem Bett geschlafen. So weit, so gut.


    Seit 1 Monat haben wir hier die totale Schlafkatastrophe. Sie liegt kaum Abends im Bett, schon ruft sie "Ich kann nicht schlafen". Das zieht sich gerne bis 1 Stunde hin. Egal ob sie Hörspiel hört, leise Schlafmusik oder noch ein Buch ansehen darf. Wir schicken sie immer wieder zurück, werden dann auch ärgerlich und sie steigert sich so sehr rein, heult und schluchzt und schreit, bis sie irgendwann doch total erschöpft einschläft.


    Irgendwann zwischen 22:00 und 1:00 Uhr wacht sie dann wieder auf und das Spiel beginnt von vorne. Dann wird sie gerne auch so laut, dass alle (inklusive ihrem kleinen Bruder) mit wach werden. Ich kann dann leider auch nicht ruhig bleiben. Mir geht das so an die Substanz. Ich weiß einfach nicht mehr, was wir noch machen sollen. Müde genug ist sie Abends, das sehe ich ihr an und außerdem kommt sie früh kaum aus den Federn. Sie macht noch Mittagsschlaf im Kindergarten, aber ich denke 1,5 h Mittags und 9 h Nachts sind nicht zu viel. Wir haben es auch schon ohne Mittagsschlaf versucht, es ändert nichts. Sie provoziert diese Situationen ja förmlich, indem sie sich beim Zubettgehen schon einredet, dass sie nicht schlafen kann. Ich habe schon so vieles probiert, Belohnungssystem, mit Engelszungen auf sie einreden, schimpfen, es bringt nichts. Ich würde ihr am liebsten die Musik ausmachen (gut, wir haben immerhin schon von ihrer Lieblings-Partylieder-CD auf Schlafmusik umgestellt) oder wenigstens die Tür zumachen, denn sie braucht Licht im Flur und ich finde das ist dann zu hell bei ihr im Zimmer. Aber trotz Nachtlicht geht da kein Weg rein.


    Ich muss dazu sagen, sie steckt seit ein paar Monaten mitten in der "Vorschulpubertät" und es gibt tagsüber oft Streit. Aber da kann man wohl auch nicht viel machen außer zu warten, dass es vorbeigeht... Und selbst an "guten" Tagen ist das Einschlafen und Schlafen katastrophal.


    Familienbett irgendwann Nachts ist zur Zeit keine gute Lösung, weil sie sich im Schlaf immer so an mich oder meinen Mann klammert, dass wir früh nicht wirklich erholt sind. Sie hat jetzt mit 5 einfach eine Größe erreicht, wo das Nachts immer mehr stört. Auch ändert die Zusage "Du darfst später zu uns kommen" nichts am abendlichen Theater, im Gegenteil, sie wir dann ganz nervös und fragt ständig, wann sie endlich rüberkommen darf...


    Hach Mensch, ich hatte nicht gedacht, dass es mit dem Schlafen noch mal so schlimm wird bei ihr... #confused
    Wer von euch hat Tipps, Ideen, Gedanken?

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • Wäre es eine Möglichkeit, dass sie abends bei euch im Bett einschläft und ihr sie dann später in ihr Zimmer tragt, wenn ihr selbst schlafen geht?
    Das habe ich mit meinem 7jährigen gemacht, der kurz bevor seine Schwester auf die Welt kam, wieder bei mir schlafen wollte(er wusste natürlich, dass ich ihn irgendwann rübertrage, es ging ihm vor allem ums einschlafen).
    Meine Erfahrung hat ausserdem gezeigt: Je weniger Drama, umso schneller lösen sich solche Situationen wieder auf.


    Ist sie denn mittags wirklich müde für einen Mittagsschlaf?

  • Warum begleitet Ihr sie nicht in den Schlaf? Vielleicht braucht sie das jetzt?
    Matratze vor Euer Bett? Eine Matratze zu ihr ins Zimmer und einer legt sich daneben?
    Ich denke, sie hat ein Bedürfnis nach Nähe. Und ein Bedürfnis geht nicht weg, indem es nie befriedigt wird. Und gerade nachts ist das ja sehr schwierig.


    Meine 6jährige braucht jeden Abend Einschlafbegleitung und schläft bei uns im Bett. Sie schläft da allerdings ruhig und wir alle durch. Schlafen wir in getrennten Betten, wenn wir irgendwoanders sind und das Bett zu eng, wacht sie auf und kommt zu uns und weckt uns.

  • Ach so, ich ging irgendwie davon aus, dass das rufen etc nach der Einschlafbegleitung kommt bzw. sie trotz Begleitung nicht einschläft. Wenn ihr aber gar nicht dabei bleibt, dann würde ich das, wie zitrulle vorschlägt, auch als erstes mal probieren :)

  • Für mich liest es sich auch so, dass womöglich die Rahmenbedingungen noch nicht ganz die passenden sind, um Deiner Tochter das Gefühl von Sicherheit im Schlaf zu vermitteln. Sie selbst gibt doch auch einen deutlichen Hinweis in diese Richtung, indem sie immer wieder danach fragt, wann sie zu Euch kommen kann.


    In dieser Situation würde ich wohl schauen, wie das Kind schlafen kann, wenn ein Elternteil mit ihm im Bett schläft oder auf einer Matratze unmittelbar daneben.

  • Einschlafbegleiten haben wir gemacht, bis sie ca. 2 war. Dann habe ich es "ausgeschlichen" und es ging problemlos.
    Bis vor ein paar Wochen war das Einschlafen ja auch nicht das Problem. Klar, sie kam ab und zu noch mal raus, wollte noch was sagen, noch mal drücken etc. aber im Großen und Ganzen klappte es.


    Ich denke schon, dass sie müde ist für Mittagsschlaf. Sie macht am Wochenende oft auch noch ein Nickerchen und da ist meist recht schnell Ruhe bei ihr eingekehrt. (Ganz im Gegenteil zu Abends.)


    Tja, Familienbett ist eben langsam problematisch, weil sie immer halb auf einem von uns draufliegt oder so sehr klammert, dass einfach kein erholsamer Schlaf für uns rauskommt.


    Im Juni letzten Jahres ist ihr kleiner Bruder geboren und danach war ein ziemliches Schlaf-Chaos. Mal haben wir alle 4 im Schlafzimmer geschlafen, mal der Papa mit der Großen in ihrem Zimmer auf einer Matratze, mal ich mit allen 3 Kindern im zweiten Kinderzimmer... Ich war eigentlich froh, dass es sich jetzt eingepegelt hatte, dass jeder in seinem Bett schlief.


    Bedürfnis nach Nähe, das kann wohl stimmen. Sie jammert immer, dass sie alleine ist in ihrem Bett. Ich habe schon überlegt, den kleinen Bruder, der demnächst aus dem Schlafzimmer ausziehen wird, mit in ihrem Zimmer schlafen zu lassen. Aber dann müsste sie Nachts auf ihre Schlafmusik-Endlosschleife verzichten (der kleine Mann braucht Ruhe zum Schlafen) und das will sie nicht... Wenigstens wäre sie dann nicht so alleine Abends... Vielleicht wäre es doch einen Versuch wert. Mit ihr auf der Matratze schlafen (ihr Bett ist zu klein), da mag ich nicht richtig ran. Es hat so lange gedauert, bis sie ihr Bett akzeptiert hat... Es fällt mir schwer das wieder aufzugeben. Ich weiß nicht wie ich das anders ausdrücken soll, ich hoffe ihr versteht was ich meine... Es fühlt sich halt irgendwie an wie ein Schritt zurück.

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • Achso, zum Vorschlag "in unserem Bett einschlafen lassen und dann rüber tragen", sie hat einen sehr leichten Schlaf und würde es schnell merken, dass sie nicht mehr bei uns liegt ;)

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • Unser Mädchen - wird im November 5 - hat momentan auch eine schon einen Monat anhaltende Phase, nachts ab etwa 2 Uhr zu uns zu kommen.
    Und - sie klammert auch.
    Glücklicherweise muss mein Mann dafür herhalten und nicht ich. ;)
    Ich verschanz mich dann hinter einem Seitenliegekissen, das kann sie nicht überwinden.
    Und ja, mein Mann klagt oft, dass das so kein Schlafen ist. Aber ganz ehrlich, eine andere Lösung hab ich nicht.
    Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es sich von selbst wieder ändert.
    Bis dahin müssen wir das wohl aussitzen. Oder uns an einem warmen, kuschligen Kinderkörper in der Besucherritze freuen. Liegt alles im Auge des Betrachters.


    1,5 Stunden Mittagschlaf kommt mir allerdings lang vor, den gibt es bei uns nicht.


    Apropos Seitenliegekissen: Hat dein Kind sowas? Da klammert sich meine auch gern ran beim schlafen, wenn kein Körper greifbar ist.

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

    2 Mal editiert, zuletzt von Alexy ()

  • hallo,


    ich denke auch, dass deine tochter nicht alleine sein mag und das wird sich nur dadurch lösen lassen, dass sie nicht alleine ist !
    dass alleine schlafen ist ja kein zustand den man, einmal erreicht, unbedingt erhalten muss, keine einbahnstrasse. sie wird auch wieder alleine schlafen, aber jetzt braucht sie euch anscheinend.
    die einschlafbegleitung mache ich bei allen meinen kindern noch, ich finde es nicht schlimm, lese im kindle oder schreibe mails. wäre das eine option ?
    und könnte sie nicht in einer matratze vor eurem bett schlafen ? dann kann sie nicht treten oder euch sonstwie beim schlafen hindern/stören.
    ich wünsche euch eine baldige lösung, die allen hilft,
    lg
    staubflocke

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • Calypso, eure Tochter möchte einfach nicht alleine schlafen! Und was meinst du mit "Schritt zurück"? Bei Kindern bzw. mit Kindern geht es niemals Schritt für Schritt Geradeaus, sondern sie machen ganz oft wieder "Schritte" zurück. Je nach Situation, nach den Umständen, wenn plötzlich Neues hinzukommt usw usf ist das völlig normal.


    Schimpfen führt in eurer Situation nicht zum "Ziel", eher verschärft sich dann noch die Lage. Das weisst du sicherlich, aber es ist an dir, als die Erwachsene und Mutter, die Kontrolle über sich zu behalten und weiterhin kindgerecht und empathisch mit deiner Tochter umzugehen. Alles andere verschärft die Problematik.


    Mein Sohn (bald 10) schnarcht hier grad neben mir, während ich das hier schreibe. Wenn ich nachher in`s Bett gehen will, werd ich ihn (mit seinem Wissen) zu sich in`s Zimmer bringen und in sein Bett zum weiterschlafen legen. Und ich hoffe, dass er halbwegs aufwachen wird, da mir 40 kilo zum rüberschleppen zu anstrengend sind.


    Rede mit deiner Tochter. Probier verschiedene Möglichkeiten aus, bis die Richtige für sie dabei ist. Mach dir klar, dass sie unglücklich ist mit der momentanen Lage und sie das nur nachhaltig negativ prägen würde.

    "Das Leben ist nicht das Warten auf das Ende des Sturms...

    Es geht um das Tanzen im Regen."

    Vivian Green

  • Ich schließe mich Staubflocke und Janima an. Es gibt keinen linaren Verlauf in der Entwicklung. Aber ein Zurück kann ich da auch nicht erkennen. Es ist ja nur dein Plan gewesen. Du wolltest ein eigenes Schlafen für sie, um es selbst zu haben. Zu dieser Zeit hat sie damit auch kein Problem gehabt, aber jetzt schon. Das darf sie auch haben und ihr Bedürfnis sollte gesehen werden.
    Wie schläfst du selbst am liebsten? Alleine oder mit deinem Mann im Bett? Wenn die Antwort lautet "mit meinem Mann im Bett", dann frage ich, warum du ein solches Bedürfnis nicht auch einem kleinen Kind zugestehen kannst.


    A. konnte übrigens auch abends gar nicht einschlafen, als sie noch Mittagschlaf im Kiga machen musste. Da war es abends immer schwierig oder spät.


    Sie hat ein Bedürfnis und das verschwindet nicht mit Schimpfen und gut Zureden. Ich vergleiche es mit einem Paar: Die Frau wünscht sich mehr Zärtlichkeit vom Mann. Der Mann gibt aber keine und kann sich darauf einfach nie einlassen. Das Bedürfnis der Frau verschwindet nicht, sondern sie gibt irgendwann auf, resigniert oder trennt sich gar. Aber der Wunsch ist nicht weg. Nach außen sieht es dann vielleicht so aus, aber sowas verschwindet nicht.

  • Ich würde den Mittagsschlaf weglassen. Klar ist sie jetzt mittags müde, wenn sie es gewohnt ist, mittgas zu schlafen und die Nächte nicht erholsam für sie sind, weil sie oft aufwacht und sich irgendwie unwohl fühlt. Das bedeutet ca. 2 Wochen Umstellungszeit, wo sie mittags noch etwas müde sein wird. Dann ist sie aber abends müde genug und die Einschlafbegleitung(die ich machen würde) dauert nicht so lang, möglicherweise wird sie dann auch nicht mehr so oft wach nachts.

  • Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an....die Schlaf-Thematik ist nie wirklich durchgehend...Meine Tochter ist inzwischen 11 und so laaaaaangsam schläft sie jeden Abend entspannt ein und in der Regel auch durch.


    Aber ich kann mich auch an viele verzweifelte Phasen erinnern, wo das gar nicht funktioniert hat und ich echt an meine Grenzen gekommen.
    Aber als Summe dieser ganzen Jahre kann ich auch nur sagen, dass man mit Zwang oder Drängen leider gar nichts erreicht, eher im Gegenteil.


    Meinte Tochter hat irgendwann auch so sehr im Bett gewühlt, dass ich kein Auge zugemacht habe, da half dann nur, mehr Platz schaffen...


    Aber ich kann auch deine Verzweiflung absolut verstehen, irgendwann möchte man auch gern mal wieder etwas Platz "für sich" haben :)

  • Ich würde auch versuchen, beim Einschlafen dabei zu sein, oder eine Matratze für sie in eure Schlafzimmer zu legen. Alleine packt sie es ja momentan offensichtlich nicht.
    Hagendeel

  • Holt sie doch zu euch, ich denke, dann wird sie auch mit der Zeit nicht so klammerig.
    Wir schlafen grad zu viert auf 1.80m, mit 4jähriger und halbjähriger.
    Ist doch auch nicht schlimm?!

  • Hallo miteinander,


    kurzes Update zu unserer Situation, wir versuchen uns nun auf zwei Wegen dem Problem zu nähern. 1. habe ich kommende Woche noch mal Termin bei unserem Osteopathen, bei dem waren wir vor 4 Wochen schon mal und exakt seit diesem Tag ist es so massiv schlechter geworden mit dem Schlafen. Wir waren wegen einer ganz anderen Thematik bei ihm (Hüfte) und so richtig glaube ich nicht, dass das die Ursache ist, aber ich möchte es abklären. 2. schläft seit gestern Abend der kleine Bruder mit in ihrem Zimmer und letzte Nacht war traumhaft. Sie hat zwar trotzdem eine ganze Weile gebraucht um einzuschlafen - der Bruder braucht es bis auf ein kleines Nachtlicht recht dunkel und Schlafmusik gab es auch keine - aber das war für sie ok, sie hat ruhig im Bett gelegen und irgendwann war sie eingemutzelt und hat super durchgeschlafen, wurde nicht mal wach, als er seine drei Flaschen brauchte :D Mal sehen, wie es weiter geht, aber ich bin erst mal optimistisch gestimmt!


    Was das Thema Einschlafbegleiten angeht, nun ich denke, da ist sie nicht der Typ dafür. Wir haben es ja ausgeschlichen vor 3 Jahren, weil es immer und immer länger dauerte und wenn man sich dann irgendwann rausschlich und sie bekam es mit - sie wachte auch bei dem kleinsten Geräusch wieder auf - , dann ging großes Geschrei los. Sie ist dann irgendwie immer in "Hab Acht"-Stellung und das Einschlafen verzögert sich erst recht. Und mit dem Klammern, naja so ist sie immer schon gewesen, obwohl sie bis vor ein paar Monaten jede Nacht zu uns rüber kam und den Großteil der Nacht zwischen uns verbracht hat. Ich bin ja auch ein Fan des Familienbettes an sich und würde es nie kategorisch ausschließen, aber in der jetzigen Situation ist einfach meine Grenze erreicht (die von meinem Mann schon längst) und deshalb der Versuch, auf sanftem Weg etwas zu ändern. Dass drängen und schimpfen nichts bringt, das ist sicher richtig, aber mit Theorie und Praxis ist das manchmal so eine Sache...


    Wir werden schauen, wie sich dieser Weg weiterentwickelt.

    One day, I would like to turn on the News and hear "There's peace on earth".


    C. mit #female 06/2010, #male 06/2014 & #female 02/2017

  • Habt ihr denn ein Ritual vom Schlafengehen? Gute-Nacht-Geschichte, Gebet oder ähnliches?


    Dass Deine Tochter so klammert, wenn sie bei Euch schläft, zeigt doch sehr deutlich,d ass das Kind unbedingt mehr Nähe braucht. Wenn die jetzt der Bruder liefert, ist es auch ok.
    Wenn ihr Bett zu klein ist, würde ich ein größeres kaufen. Sie ist doch eh langsam alt genug für ein Bett mit normalen Maßen.