Der "richtige" Impfzeitpunkt

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Wir haben bei beiden die fuenffache Impfung ab Draußen-Krabbel-Alter und MMR nach dem 3. Geburtstag machen lassen. Nach Bauchgefuehl, ohne wissenschaftliche Begruendung. Es fuehlte sich vorher falsch an. Leider hat der Große die MMR nicht vertragen und danach jahrelang Asthma gehabt. Trotzdem hat der Kleine mit 3 auch die MMR bekommen, der hat sie vertragen.

  • Beim ersten Kind ging es mir ziemlich ähnlich wie dir, OrangeBelly. Ich fühlte mich erschlagen von den Informationen und wusste nicht recht, was wie fundiert war und was nicht. Und zum eigentlichen Thema mag ich mich auch nicht äußern, weil es ja doch oft sehr wild wird in den Impf-Diskussionen. Was mir aber über die Jahre unheimlich geholfen hat meine Position zu finden und die vor mir und für meine Kinder gut zu vertreten, war tatsächlich, die Impf-Diskussionen hier bei den Raben mitzulesen.


    Falls du Lust und Zeit hast und selber bei der Suche noch nicht drauf gestoßen bist, kann ich dir die drei Diskussionen empfehlen. Nicht immer schön und Teesalon-like und irgendwann wiederholt es sich, aber zugleich sehr viele Informationen. Und hilfreich, auch in Hinblick auf die Frage, was einem selber plausibel und sinnvoll erscheint.


    Martin Hirte und die Frage nach der Evidenzbasiertheit in der Impfdebatte


    Wahlkampfthema Masernimpfpflicht


    Masernausbruch in Berlin


    Noch kurz zur Frage, ob ungeimpfte Kinder oder geimpfte gesünder seien. Ich lebe in einer impfkritischen Gegend und kenne entsprechend viele geimpfte, spät- und nicht-geimpfte Kinder, ich konnte bisher keinen Unterschied feststellen, der sich am Impfen hätte festmachen lassen.

  • ich schmeiß noch einen Post hinterher, mit Verlaub :) was für mich gerade besonders attraktiv ist, dass es sich positiv auf eine gesunde Entwicklung des Immunsystems auswirken soll, wenn man es eben noch nicht so früh impft.


    Hat da jemand mehr Erfahrung zu? Oder zufällig eine gute Quelle für Studien dazu?

    Das klingt unlogisch und ich würde es hinterfragen.


    Auch eine Impfung trainiert das Immunsystem, nur eben unter kontrollierteren Bedingungen. Einen Keuchhusten oder die Masern kannst Du in verträglichem Maße bekommen, mal salopp gesagt. Oder es kann so richtig wild und böse ausgehen. Je jünger das Kind (Bsp. Keuchhusten) desto wehrloser steht es dem entgegen. Und Keuchhusten ist unter Nichtimpfkindern immer mal wieder Thema.


    Wenn das Kind also Kontakt zu Älteren hat und durchaus nicht nur selten dann würde ich absolut dazu tendieren nach Stiko zu impfen. Und wir haben das exakt aus diesen Gründen getan. Weil wir angstfrei überall hingehen wollte. Wir sind ab Geburt oft unterwegs gewesen, auch mit der Bahn. Und Kinder hatten immer die Tendenz recht schnell ihren Kopf in den Kiwa zu stecken um Baby zu gucken. Mir war da manchmal schon mulmig und ich hab auch mal ein rotzendes Kind zurückgewiesen...und mich über die Mutter geärgert. Naja, anderes Thema.


    Ich war zumindest heilfroh, als die ersten 5- bzw. später dann 6-fach durch waren. Danach sind wir im Prinzip relativ locker mit Kindern und auch in der Öffentlichkeit gewesen. Selbst mit den ganz verrotzten...weil das Gröbste einfach kein Thema mehr war.


    Mir hilft immer, mich an einen Arzt oder anderweitig medizinisch kundigen Menschen zu wenden, dem ich wirklich tief vertraue. Das war in meinem Fall ein befreundeter Arzt mit vier kleinen Kindern. Er hat auch alle nach Stiko impfen lassen und sich viel Zeit genommen, mir zu erklären, warum. Außerdem meinte er auch, dass gerade das gleichzeitige impfen mehrerer Sachen die Immunantwort verbessert. Man eben weniger Wirkverstärker braucht, wenn man kombiniert. Ich würde es auch bei kommenden Kindern wieder so halten.


    Meiner kommt jetzt zum März in die Kita und hatte noch nie was Schlimmes außer mal einen fiesen fiebrigen Atemwegs-Infekt als Baby, aber das ist ja auch nicht ungewöhnlich.

  • Ohje @Bioschnitte hat sich dein Großkind denn wieder gut erholen können??


    @krötenmutti danke für dein Feedback, ja das gilt es gerade für mich abzuwägen :)
    Für mich klingt das zb nicht so unlogisch. Klar ist das eine Immunisierung mit den Impfstoffen, jedoch dennoch ein Eingriff"in ein kleines System, dass sich gerade hochfährt und selbstständig erstarkt.
    Erst vor 2 Tagen hörte ich einen Bericht im Fernsehen von einem Arzt der das etwas genauer ausführte.
    Und deshalb ist es für mich halt eine Überlegung wert hier zwischen Vor- und Nachteil genau abzuwägen.
    lg


    @Erbsprinzessin vielen herzlichen Dank fürs Raussuchen


    @Froschfamilie danke dir! kurz und knapp und überzeugend :D sowas tut auch mal gut zu lesen.


    Also ich hoffe hier den Forumsfrieden nicht gefährdet zu haben mit einem "Impfthema" :D vieeelen Dank allen!

  • @OrangeBelly: Dass wir uns nicht falsch verstehen. Ich finde Abwägen gut. Haben wir auch gemacht. Und ich bin grundsätzlich auch dafür, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Aber für mich kam bei der Abwägung eben auch raus, dass da eine Menge großer Unbekannter mit in der Rechnung sind. Tetanus und Keuchhusten, für mich immer auch Hep B, wollte aber mein Mann nicht. Hab ich mich dann durchgesetzt. Mir ganz persönlich geht es besser, wenn ich aktiv geworden bin. Auch, wenn das bedeutet, auch aktiv gewisse Risiken einzugehen, wie etwa Fieber etc., denn Vermeidung wäre für mich eben, aktiv andere Risiken einzugehen, wie eben die Krankheiten an sich.


    Auch, wenn man eben alles häppchenweise impft, kann dies dazu führen, dass der Körper immer und immer wieder mit Zusatzstoffen beimpft wird. Oder dass die Impfstoffe schlicht "veraltet" sind, nicht mehr weiterentwickelt wurden. Oder vergriffen, im schlimmsten Falle.


    Demgegenüber schätze ich das Risiko, dass die Immunantwort auf die Impfung schlecht ist, als real ein. Jedoch kann mir niemand sagen, wie sie im Falle der tatsächlichen Erkrankung gewesen wäre. Und ob nicht gerade diese träge Antwort ein Indiz wäre, dass die Erkrankung schlimm verlaufen wäre. Ist eine Hättewärewenn-Diskussion, die man nicht auflösen kann, da man eine einmal erfolgte Erkrankung oder Impfung nicht rückgängig machen kann, um den je anderen Weg zum Vergleich durchzumachen.


    Nur meine Meinung.

  • Liebe @krötenmutti ich wollte gar nicht deinen Findungsweg in Frage stellen, sorry, wenn das so rüberkam :) für mich persönlich ist halt dieser Punkt des "nicht-eingreifens" so lang wie möglich ein sehr interessanter, der für mich persönlich sehr viel Gewicht hat.


    @lilu
    http://www.arte.tv/guide/de/056817-013-A/xenius


    lief zufällig als ich den Thread erstellte...ist zwar sehr pro-impfen, allerdings kommt dennoch ein kritischer Arzt zu Wort der sich eben genau auf das "erst später impfen" bezieht und der wird auch so stehengelassen. Ich weiß die genaue Minute nicht mehr.


    lg

  • @Impfstoff vergriffen: Das Problem haben wir jetzt - der Fünffach ist seit Monaten vergriffen, es ist unklar, ob der jemals wieder produziert wird. Und nun hab ich ein Kind, was bisher nur eine Fünffach hat, aber noch mindestens 2 bräuchte, um die Grundimmunisierung abzuschließen. Das war aber nicht vorhersehbar, als wir mit impfen angefangen haben. Jetzt müssen wir wieder neu überlegen - vierfach oder sechsfach. Sechsfach wollten wir aber eigentlich nicht. Und schon fängt alles nochmal von vorne an...

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • @Impfstoff vergriffen: Das Problem haben wir jetzt - der Fünffach ist seit Monaten vergriffen, es ist unklar, ob der jemals wieder produziert wird. Und nun hab ich ein Kind, was bisher nur eine Fünffach hat, aber noch mindestens 2 bräuchte, um die Grundimmunisierung abzuschließen. Das war aber nicht vorhersehbar, als wir mit impfen angefangen haben. Jetzt müssen wir wieder neu überlegen - vierfach oder sechsfach. Sechsfach wollten wir aber eigentlich nicht. Und schon fängt alles nochmal von vorne an...


    Was ist genau jeweils in der 4- 5- und 6fach Impfung drin?


    Auri mit Schnuffelkind 6/15

  • Ohje @Bioschnitte hat sich dein Großkind denn wieder gut erholen können??

    Inzwischen ja. Aber es waren zwei harte Jahre mit vielen Medikamenten und Pariboy im Dauer-Einsatz und ein weiteres Jahr mit extremer Infektanfälligkeit.
    Der Kleine ist auch infektanfälliger seit der Impfung, das kann aber auch am Kiga-Wechsel liegen. Mit 3 muss man ja dauerkrank sein. #yoga

  • Ich überlege gerade, welche impfpräventablen Krankheiten denn rotzende Kinder übertragen können :) Mir fällt auf die Schnelle keine ein, Dir vielleicht?
    Liebe krötenmutti, Du unterliegst, wie so viele Menschen dem Irrtum, dass - wenn man nur möglichst viel impft und alles auf einmal - die Kinder so richtig gesund bleiben. Voller Stolz verkündest Du, Dein Kind hatte erst einmal einen fiebrigen Atemwegsinfekt. Milde lächelnd sage ich Dir: Warte ab, die Kita-Zeit beginnt erst. Meine langjährige Erfahrung: Die Impfungen sind piepegal, wenn Du erst einmal mit den anderen auf einer der vielen Infektwellen dahintreibst ;)


    Auch unterliegst Du einem Irrtum, wenn Du glaubst, dass möglichst viele Impfungen auf einmal das Immunsystem trainieren. Das machen Impfungen gar nicht, die stellen mit viel Glück einen ausreichenden Titer her, mehr nicht. Das Immunsystem trainieren die unzähligen kleineren und größeren Infekte, die ein Mensch im Laufe seines Lebens durchmacht.


    Noch ein Irrtum: Die Keuchhustenimpfung hat einen sehr schlechten Wirkungsgrad, das kann man auch hier im Forum immer wieder nachlesen.


    http://www.impf-info.de/die-im…n-die-qneueq-impfung.html


    Zu der Ausgangsfrage zwei Anmerkungen:


    1. Es ist ein Problem, derzeit individuell zu impfen. Ich vermute, es ist gewollt, viel wird auch auf die Flüchtlingskrise und die damit einhergehende angebliche Verknappung der zur Verfügung stehenden Ressourcen geschoben. Allerdings gab es auch schon vor dem letzten Sommer große Probleme, Impfstoffe zu beschaffen. Das sollte man auf jeden Fall beim Impfplan bedenken.


    2. Ich bin heute nicht mehr so impfkritisch wie früher. Allerdings würde ich auch jetzt noch nicht unter einem Jahr impfen lasssen, wenn es die sozialen Verhältnisse hergeben. Ein Kind, was eh noch zuhause bei Mutti ist mit geimpften (da älter) Kindergarten- und Schulkinder-Geschwistern und einer Familie, die nicht in jedem Urlaub in einem 3.Welt-Land campt würde ich persönlich später impfen lassen.


    Wichtig finde ich Masern und Tetanus, aufgrund der derzeitigen Verhältnisse würde ich auch über Polio und Diphterie nachdenken, das aber eher gemütlich. Röteln ist ein Problem, da kein Einzelimpfstoff mehr verfügbar ist, was ich für einen Skandal halte #flop Also müsste man wahrscheinlich über MMR nachdenken. Hepatitis B ist kein Kinderthema, und die Einzelimpfung wird man ja wohl nicht hoffentlich auch noch abschaffen.


    Das sind meine kurzen Gedanken. Ich werde mich hier aber nicht auf eine Zerpflückung und nervenzerfressende Impfdiskussion einlassen, denn..... Das ist nur eine Einzelmeinung :)


    edit: Ich fand die vorstellung, dass ein Säugling ein vielfach stärkeres Impfserum plus Wirkverstärker und zahlreiche Nachimpfungen benötigt, um ÜBERHAUPT eine Immunantwort zu erzeugen, immer sehr sehr gruselig. Das ist nämlich der Grund, warum es Baby-, Kinder- und Erwachsenenimpfstoffe überhaupt gibt.

  • Meine Große habe ich mit über einem Jahr nur gegen Tetanus impfen lassen. Jahre später, als noch 2 Geschwister dazu kamen, habe ich mittlerweile alle drei Kinder (auch erst mit über einem Jahr) nicht Stiko aber je nach Alter des Kindes mit der 3-, 4- oder 5-fach Impfung und MMR impfen lassen.
    Wir haben Haus- und Nutztiere, da ist die Tetanus doch sehr wichtig und ich muß nicht bei jeder Verletzung nervös werden. Ich habe meine Impfungen auch auffrischen lassen, MMR, Grippe und der 4-fach Impfstoff.
    Bei uns spielten auch die Geschwister eine Rolle, im Kiga und Schule gehen gerade die Ringelröteln und ein Magendarmvirus rum. Klar dagegen gibt es keine Impfung aber ich finde es beruhigend zu wissen das meine Kinder geimpft sind, wenn irgendwo die Masern, Grippe etc. ausbrechen.
    Röteln sind die einzige Erkrankung wo ich mir gewünscht hätte meine Kinder hätten sie bekommen, mittlerweile sind sie dagegen geimpft.


    Mit der 5-fach wurde eins meiner Kinder im Dezember geimpft, ich weiß nicht mehr ob die bei unserer KIÄ noch vorrätig ist.

  • Aus dem von Irene bereits genannten Grund haben wir uns entschieden, erst nach Abschluss des ersten Lebensjahres mit dem Impfen zu beginnen.


    Da uns die Stiko-Vorschläge zu umfangreich vorkommen, haben wir versucht, individuelle Prioritäten zu setzen:
    Schutz vor Tetanus und Masern ist aus unserer Sicht besonders wichtig, also haben wir uns für die Impfungen entschieden.


    Dann haben wir überlegt, welche Impfungen für uns überflüssig sind: Hepatitis ist in unserem sozialen Umfeld und vor dem Hintergrund unserer Reisegewohnheiten kein Kinderthema, also verzichtbar. Ein Junge benötigt keine Röteln-Impfung, auch verzichtbar. Rota hatte der Kleine schon im 1. Lebensjahr, außerdem gibt es so viele Stämme davon, für uns auch verzichtbar. Auf die Keuchhusten-Impfung sprechen sehr viele nicht an, die Krankheit wird oft auch von Geimpften übertragen, also für uns auch überflüssig. usw.


    Aus dem Kindergarten werden gewöhnlich Erkrankungen wie Erkältungen, Bindehautentzündung, Magen-Darm, Hand-Mund-Fuß, Dreitagefieber, Würmer usw. mitgebracht. Das Setting würde mich jetzt nicht im Hinblick auf Impfentscheidungen beeinflussen.

  • Ich weise nochmal auf den Herdenschutz hin und finde unter dem Gesichtspunkt eine Aussage, ein Junge braucht keine Röteln-Impfung (bzw. ein Mädchen braucht keine Mumps-Impfung) schon kritisch, denn die ungeimpften Kinder können diese Krankheiten dann übertragen. Dann ist halt, wenn es blöd läuft, hinterher nicht das eigene Kind unfruchtbar, sondern Schwiegertochter oder Schwiegersohn. Auch doof...


    Ich möchte niemanden angreifen, aber bitte, bitte, bitte denkt doch auch an die anderen, die (noch) nicht geimpft werden können, weil zu jung oder krank!

  • Du greifst auch niemanden an, wir sind sowas von abgebrüht ^^ Außerdem haben wir hier schon alle, aber auch wirklich alle Argumente pro und contro gefühlt hundertfach wiedergekäut.



    Es gibt wohl diese Kinder, die nix und keine Impfung vertragen und deshalb nicht geimpft werden können....in der Realität sind diese Kinder (auch hier im Forum) ganz ganz selten. Falls ein solches Kind bzw. eine solche Person unseren Weg gekreuzt hätte, hätte ich meine Impfentscheidung neu überdacht. Aber das war weder in der Kita noch in den verschiedenen Schulen der Fall.


    Also: Aus Gründen der Risikoabwägung jeder Impfung ist mir das Hemd in diesem Fall wichtiger als die Hose (1.), Herdenschutz fängt zuallererst in der eigenen Familie an (2.) und 3. erlebe ich diejenigen, die HIER impfkritisch unterwegs sind, mindestens doppelt so vorsichtig wie Eltern, die ihre Kinder monatelang mit Keuchhusten herumlaufen lassen, weil sie sich nicht einen Moment lang vorstellen können, dass eine Impfung nicht das heilige Sakrament ist und auch mal NICHT wirken kann oder nicht ein ganzes Leben lang.

  • Phönix, kann der auch nicht im Ausland bestellt werden? Hier in GB wird ja planmäßig 5 fach geimpft und ich habe hier nix von Lieferschwierigkeiten mitbekommen.

    Davon habe ich keine Ahnung, möchte aber auch keinen Impfstoff verimpfen, für den dann hier in D keiner die Haftung im Falle des Falles übernimmt.

    Was ist genau jeweils in der 4- 5- und 6fach Impfung drin?


    Auri mit Schnuffelkind 6/15

    Vierfach: Polio, Diphterie, Tetanus, Keuchhusten
    Fünffach: Vierfach plus HiB
    Sechsfach: Fünffach plus Hep B

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.