Hallo,
in letzter Zeit stelle ich fest, dass es für diverse Berufe inzwischen Studiengänge gibt, die früher Ausbildungsberufe waren. Z. B. Hebammenwissenschaften, Gesundheitspflegewissenschaften, Polizeivollzugsdienstes. Früher waren das Ausbildungsberufe, die gibt es teilweise immer noch, teils nicht mehr.
Ist das ein Trend? Mir erschließt sich der Sinn nicht so ganz. Somit ist aber auch logisch, dass immer mehr SuS versuchen auf Biegen und Brechen Abitur zu machen, die vorher vielleicht mit einem Realschulabschluss zufrieden gewesen wären. Doch wenn man für den Wunschberuf nun ein Studium braucht, wird es schwierig.
Könnte mich jemand aufklären?