Skelettszintigraphie - wie erträglich machen?

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  • Hallo Ihr Lieben!


    Bei mir steht nächste Woche eine Skelett-Szintigraphie an. Und ich weiß nicht so richtig, was da auf mich zukommt. Was ich weiß, ist, dass es sich über ca 4 Stunden erstreckt, dass man anfangs ein Kontrastmittel gespritzt bekommt, dann immer wieder mal in die Röhre oder was für ein Gerät auch immer kommt und dass man nur Sachen anhaben darf, die kein Metall dran haben.


    So. Das klingt auch gar nicht so richtig schlimm.


    Aber für mich war auch die Vorstellung von einem MRT nicht so richtig schlimm und nachdem ich gestern 15 Minuten in diesem Ding lag und es total schrecklich war, denke ich, ich sollte mich vielleicht ein bisschen besser auf diese viel längere Prozedur nächste Woche vorbereiten.


    Was ich gestern richtig schlimm fand, war, dass mich die Dauer erst mal total erschreckt hat, weil ich halt leider motorisch super unruhig bin (ADHS). Und dann fand ich die verschiedenen Geräusche total furchtbar (bin leider morgens mit Migräne aufgewacht und konnte sie dank Triptan einigermaßen in den Griff bekommen, war aber trotzdem nicht in Bestform). Ich wusste schon, dass es laut wird, aber ich wusste nicht, wie viele verschiedene Arten von Geräuschen es sind und jedes hat mich erst mal total erschreckt. Ich bin leider sensorisch extrem empfindlich und hab leider auch Probleme mit Panik bei Kontrollverlusten, das vielleicht als Hintergrundinfo. Das Allerschlimmste, war aber, dass mir Kopfhörer aufgesetzt wurden mit einem ganz furchtbaren Radiosender, der die ganze Zeit irgendwelche Popmusik, Werbung und dummes Gelaber gespielt hat. Der Vorteil daran war lediglich, dass ich damit die 15 Minuten in Zeitscheiben einteilen konnte und so eine kleine Orientierung bezüglich der der Dauer hatte.


    Ich frage mich die ganze Zeit, wie ich mich auf diesen Termin nächste Woche vorbereiten kann, damit ich keine Panik bekomme und auch so nicht die ganze Zeit richtig mies leiden muss. Eigene Kopfhörer mitbringen und die Beschallung selbst bestimmen wird wahrscheinlich nicht möglich sein, oder?


    Das Beste ist vermutlich, direkt beim RNZ anzurufen. Das werde ich wahrscheinlich auch machen, aber ich dachte, ich frag trotzdem mal nach Erfahrungen hier und vor allem Ideen, wie ich das einigermaßen geschmeidig überstehe.

    Von Yum! zu Mojo

    1977 mit 2009er-Kind

  • Ich hab MRT auch unangenehm in Erinnerung, aber nur dunkel, da ich ziemlich ausgeknockt war. An die Schilddrüsenszintigraphie kann ich mich dagegen eigentlich gar nimmer erinnern. War eher wie Ultraschall.. Glaube ich. Also wohl nicht so schlimm wie MRT, sonst hätte ich es eher in Erinnerung behalten.

    Eigene Musik dürfte gehen, zumindest hatte J. Bisher noch nie Probleme damit und sie schleppt ihre Kopfhörer überall hin

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Die Szintigraphie wird ja mittels CT durchgeführt. Ein CT ist etwas völlig anderes als ein MRT. In einer CT Röhre ist es überhaupt nicht laut, da hörst du höchstens vielleicht die Lüftung. Das ist gar nicht vergleichbar mit den vielen verschiedenen Geräuschen beim MRT. Du bekommst dort wahrscheinlich auch gar keine Kopfhörer und musst keine Musik hören. Ein CT geht meistens auch viel schneller vorbei als ein MRT. Dass der Termin 4 Stunden dauert, liegt nur daran, dass das Kontrastmittel erst wirken muss.

    Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo. Und dafür lohnt es sich, zu kämpfen. (Samweis Gamdschie)

  • Ich würde vorher nochmal dort anrufen oder vorbeigehen und alle Fragen zum Ablauf stellen, damit Du möglichst beruhigt bist.

    Außerdem kann man sich ein Sedativum geben lassen, wenn man das anders nicht aushalten mag.

    Falls Du jemanden Liebes kennst, der sich frei nehmen kann- nimm Dir jemanden mit!



    Alles Gute für die Untersuchung und ein möglichst harmloses Ergebnis!

  • Ich fand die Szintigrafie relativ harmlos. Wie ein Ganzkörperröntgen. Das Scannen dauerte auch gar nicht so lange in meiner Erinnerung. Das MRT war unangenehmer, aber auch aushaltbar.

    Das Schlimmste bei der Szintigrafie war der Arzt, der nicht gut Stechen konnte (autsch) und die lange Wartezeit. Da hab ich zwischendurch gelesen.

  • Ich habe das Kontrastmittel gespritzt bekommen und musste mich dann noch ein Weilchen rumtreiben, zwei Stunden oder so, genau weiß ich es gar nicht mehr. Nimm Dir Wasser mit, ca. 2 Liter, und frag, wie Du trinken sollst oder darfst.


    Das Gerät war eine offene Liege mit einem Ring. Ich musste sehr still liegen, ja, das kann bei ADHS eine Herausforderung sein. Lange hat es nicht gedauert, aber es war auch nicht kurz, aber jedenfalls nicht stundenlang. Zuerst war der Kopf unter dem Ring, das ist etwas dicht an den Augen, aber die hab ich zugemacht, und dann fährt einen die Liege nach und nach immer weiter durch den Ring. Du kannst sogar sehen, wie weit Du schon bist. Es war immer jemand in der Nähe.


    Ich durfte an dem Tag keinen Kontakt zu Kindern und Schwangeren haben und auch kein Familienbett.


    Hinterher viel trinken, und nimm Dir nichts vor, das ist schon ein bisschen anstrengend. Eigene Kopfhörer geht nicht, aber das Ding macht auch keinen Lärm, ich hatte gar nichts auf den Ohren.


    Aber, ey, ich bin ganz schlimm bei sowas, und ich hab das auch geschafft, Du schaffst das. Ich denke an Dich und wünsche Dir ein gutes Ergebnis.


    Also: Du bekommst was gespritzt. Du musst auf die Trinkmenge achten. Du musst Zeit verbringen. Du musst Dich bis auf die Unterwäsche ausziehen, legst Dich auf eine Liege, es ist nicht laut, es ist nicht eng, aber Du musst ruhig liegen, es dauert ca. 40 Minuten, evtl. schneller.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Ich kann Fiawin zitieren:


    Ich bin auch ganz schlimm bei sowas und fand die Knochensz. weit weniger schlimm als MRTs.


    Das schlimmste an der Knochensz. ist meiner Erinnerung nach gewesen, dass man kurz vorher dann schon wieder viel trinken sollte und dann eigentlich auf Toilette, aber dann ja still liegen musste. (Und das Warten auf die Ergebnisse war doof, aber das hängt ja auch vom Anlass ab.)

  • Haha, ja, stimmt, alle, die da rauskamen, sind erstmal schnell aufs Klo, das war auch direkt neben der Tür, wohl aus gutem Grund.


    Wirklich, nach MRT und Co wird die Szintigraphie für Dich möglicherweise die leichteste Übung. Mojo

    Ich hatte im MRT Musik, die nur drei Akkorde und vier Wörter kannte oder so. Aber da es laut war, hab ich eh nicht so viel davon gehört.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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  • Meine Tochter musste, als sie drei/vier Jahre alt war, zwei Szintigraphien der Niere machen.

    Ich weiß noch, dass ganz schön Heckmeck gemacht wurde wegen des radioaktiven Kontrastmittels. Wir durften uns nur in einem bestimmten Bereich des Warteraums aufhalten und nur auf eine bestimmte Toilette gehen.

    Während des Szintis muss man halt sehr ruhig liegen. Meine Tochter durfte damals DVD´s mitbringen und sie hat irgendwelche Folgen einer Serie geschaut. Meine große Sorge damals war, ob sie so lange einhalten kann, bis die Untersuchung durch ist. Das hat aber gut geklappt.

    Die Liege war offen und es war leise. Toll war, dass wir auf einem Bildschirm beobachten konnten, wie die radioaktiven Bildpunkte so peu a peu aus den Nieren Richtung Blase wanderten.

    Es war eine Untersuchung, die zwar zeitaufwändig war, aber bis auf Zugang legen nicht schmerzhaft oder unangenehm war. Du kannst bestimmt deinen eigenen Kopfhörer mitbringen und deine eigene Musik hören.

    Merksatz für heute: Ich will nicht so hart zu mir sein und mich mit Wohlwollen anschauen.

  • Kopfhörer waren nicht gestattet, da auch der Schädel mit aufgenommen wird.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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  • Vielen Dank für Euren Input!


    Ich hab mir tatsächlich einen Ruck gegeben und dort angerufen und ganz viele Fragen gestellt. Bei dem Verfahren fährt das Ding, das die Aufnahmen macht, sehr dicht am Gesicht vorbei, das löst bei einigen Leuten Beklemmung aus. Ich bin mir nicht sicher, wie gut ich das vertrage, darum habe ich gefragt, ob jemand bei mir im Raum ist und das wurde bejaht. Ich hoffe, das stimmt auch… Denn beim MRT war ich ganz allein in diesem Raum und das fand ich schon ein bisschen beängstigend. Begleitung habe ich leider keine.


    Was ich mir unangenehm vorstelle ist, wenn man wirklich vorher viel trinken soll und dann nicht aufs Klo gehen kann, wenn man dringend muss. Bei mir läuft quasi alles was oben rein geht sofort unten wieder raus (ist jetzt ein bisschen übertrieben, aber wenn ich mal ein bisschen mehr trinke, muss ich tatsächlich sehr oft aufs Klo).


    Ach, Mensch, ich wünschte, ich hätte es schon hinter mir.


    Der Befund geht dann weiter an meinen Orthopäden. Sorgen mache ich mir deswegen keine, es geht ja vor allem darum, meine Schmerzen abzuklären. Die sind jetzt schon wesentlich besser geworden, nachdem ich zehn Tage ein Medikament genommen habe. Aber es schießen halt doch immer wieder mal Schmerzen in Ellbogen und Schultern ein. Aber ich kann wieder gehen, das ist echt ein Fortschritt!

    Der Orthopäde hat eine ziemlich gute (meine ich) Differenzialdiagnostik in die Wege geleitet, er hat auch Blut abgenommen wegen Morbus Bechterew, Borrelien und so weiter.

    Von Yum! zu Mojo

    1977 mit 2009er-Kind

  • Das mit dem am Gesicht vorbei fand ich nicht so schlimm. Augen zu machen und gut ist. Fand ich in der Röhre des MRT schlimmer. Da war bei mir auch keiner im Raum, Kontakt nur per Mikro, bei der Knochensz. war eine Helferin im gleichen Raum. Gefühlt hat es auch nicht so lange gedauert.


    Evtl. kannst su das mit dem Trinken ansprechen. Ich musste 1 oder 2 l in einer Stunde trinken, meine ich, ich fand die Trinkmenge an sich schon herausfordernd in der Zeit. Bin aber eher Wenigtrinker. Vielleicht geht's auch mit weniger trinken, u.a. soll das ja dazu dienen, dass man danach nicht so lange "strahlt" und das Zeug schnell wieder raus ist. Weiß nur nicht, ob es vielleicht auch irgendwie mit der Verteilung des Kontrastmittels zu tun hat.


    Insgesamt finde ich, dass man das gut überstehen kann, und ich bin medizinisch nicht so hartgesotten. Das schaffst du ganz sicher gut!

  • Heute ist es so weit! Ich sitze im Zug und habe gerade eine Puddingbreze gegessen. Im Gepäck eine Kuschelhose ohne Metall und ein Ipad mit runtergeladenem Film. Und zwei Powerbanks!


    Ich freu mich drauf, wenn es vorbei ist - hab allerdings spätnachmittags noch einen Termin bei der Neurologin (nicht im Klinikum). Wird ein voller Tag, aber im Vergleich zu dem Stress, den ich gerade im Job habe (kein Arbeitstag unter zehn Stunden zur Zeit) wird das eine kleine Erholung.

    Von Yum! zu Mojo

    1977 mit 2009er-Kind

  • ja, und es war echt nur halb so wild. Danke, dass ihr an mich gedacht habt!


    ich bin morgens mit einem guten Zeitpuffer von zu Hause weggekommen und konnte die Anfahrt ganz entspannt angehen lassen. Ich fand es richtig schön, mal wieder morgens im Dunkeln aus dem Haus zu gehen. Im Zug saßen lauter Leute, die sich irgendwas beim Bäcker gekauft hatten und dann im Zug in Ruhe gefuttert haben. Ich mag die Stimmung, da wollen alle noch ein bisschen ihre Ruhe haben und das merkt man. Für die Schulkinder war es noch zu früh, also war es im Zug wirklich schön still.

    ich kann dann etwa 1 Stunde vor meinem Termin am Bahnhof an und hatte Zeit, zu Fuß zum Klinikum zu spazieren. Das fand ich auch total schön. Ich war ja mal in einer komplett anderen Gegend, schön ruhig, sehr entspannend alles.

    im RNZ waren alle super nett, ich hatte aber auch gesagt, dass ich ein bisschen ängstlich bin und so weiter. Das Zuganglegen war wie immer kompliziert, so dass ich ihn dann am Handrücken hatte. Die erste Runde in dem Gerät ging relativ schnell und dann wurde ich mit einer Flasche Wasser und dem Auftrag, diese auszutrinken und in 2 Stunden wieder zu kommen erst mal entlassen und habe mich dann in die Cafeteria gesetzt. und das hat mir so gut getan! ich hab dort noch zwei Tassen Tee getrunken und ein neues Stephen King-Buch angefangen. Ich finde es schon fast verrückt, das so extrem genossen habe; diese Woche war im Job so unglaublich anstrengend, ich hatte so viel Stress und Zeitdruck und habe jeden Tag 10 Stunden gearbeitet, mich teilweise auch ziemlich geärgert und diese 2 Stunden Ruhe ganz für mich alleine in der Cafeteria im Krankenhaus waren einfach eine Wohltat für mich.

    Das einzig Negative war, dass ich schon auf dem Weg in die Cafeteria gemerkt hab, dass ich extreme Kopfschmerzen bekam. Und ich dachte mir schon, dass es kein Problem sein würde, Ibuprofen einzunehmen, aber ich wollte halt doch lieber fragen.

    die Wartezeit verging relativ schnell und

    danach kam die lange Phase im Gerät (es waren aber auch nur 20 Minuten) und da hatte ich drum gebeten, dass eine von den Fachangestellten einfach mit mir redet, solange diese Platte so dicht vor meinem Gesicht ist und ich mich nicht bewegen und nicht sprechen darf. Sie hat mir dann alles mögliche erzählt, dass sie schon Plätzchen gebacken hat und was sie an Halloween vorhat und hat damit themenmäßig bei mir voll ins Schwarze getroffen.

    Und danach wurde noch mal das Becken gesondert aufgenommen, da fuhr dieses Teil im Kreis um meine Körpermitte herum. und dann war es schon vorbei. Insgesamt war ich ziemlich genau 4 Stunden im RNZ und bin dann wieder zum Bahnhof spaziert und nach Hause gefahren. Auf dem Heimweg habe ich dann noch ein paar kleine Erledigungen gemacht und den Termin bei der Neurologen habe ich abgesagt, ich wollte dann einfach einfach ein bisschen bisschen Zeit für mich haben. meinen Sohn habe ich heute auch von der Schule zu Hause gelassen, weil er ein bisschen erkältet ist, und jetzt hab ich mir mit ihm einen schönen Nachmittag gemacht, Mario Kart und Uno gespielt und jetzt nehme ich mir noch ein bisschen Zeit zum Entspannen.


    im November habe ich dann den Termin für Das MRT des linken Knies und dann kann ich einen Termin beim Orthopäden ausmachen und die Befunde zusammentragen. Er hat ja doch ziemlich vieles erhoben und ich bin mal gespannt, was er findet. Er hatte auch ein Blutbild machen lassen und auf Morbus Bechterew und Borrelien untersuchen lassen.


    im Moment merke ich, dass die Beschwerden wieder ein bisschen stärker werden, nach dem Zeug, dass er mir verschrieben hatte, ging es mir erst mal deutlich besser. Scheint aber auch nur etwas entzündungshemmend gewesen zu sein.


    vor dem MRT komme ich noch mal eine Runde jammern ;)




    Von Yum! zu Mojo

    1977 mit 2009er-Kind

  • Schön, dass es so gut gelaufen ist :).


    Ich kann das so gut nachfühlen, dass Du die Zugfahrt und die Zeit in der Caféteria genossen hast, mir geht es da ganz genauso. So erzwungene Leerzeiten, in denen man dann auch nix dafür kann, dass man die nicht mit irgendwas anderem sinnvoll füllt, sind teilweise auch meine einzigen echten Erholungszeiten.


    Alles Gute dann später fürs MRT!