Ängste ( unter anderem vor dem Tod) und eine weitere Schwangerschaft

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  • Hallo ihr raben,


    anfang letzten jahres hatte ich 3 zusammenbrüche. im laufe der zeit stellte sich raus, dass ich angst vor dem tod habe .
    nachdem der druck unter dem das alles ausgebrochen war erstmal noch verdoppelt wurde , habe ich die meisten dieser baustellen mittlerweile abgeschafft .
    leider war das jahr so schwer für alle beteiligten, dass sich mein mann und ich fast getrennt hätten.


    ich begann eine therapie , dann fiel eben die hauptlast ( der arbeitsplatz ) weg und ich konnte in recht großen schritten zu mir finden.
    durch viele gespräche mit meinem mann und seiner veränderung im letzten halben jahr , die sehr standhaft ist, haben wir uns wieder gefunden.
    besser , ich vertraue ihm mehr als je zuvor :)


    unser kinderwunsch besteht schon seit november 2011 was aber hauptsächlich wegen der arbeit damals nicht umgesetzt wurde .
    dann kam meine angst und klar, sie ist immernoch ein teil meines lebens , lediglich die panik kommt kaum mehr auf ( falls doch kann ich recht gut mit ihr umgehen) und ich sagte , solange diese angst da ist, bekomme ich kein 2. kind .


    durch die therapie , aber vorallem durch den angst vor dem tod thread hier wurde mir klar, dass diese angst warscheinlich bleibt und ich sie weder dieses noch nächstes jahr einfach abegen werde .
    ich habe mich gefragt, ob ich die angst mein leben bestimmen lassen will ?! so wie die gaststätte meiner eltern ( mein späterer arbeitsplatz ) bisher mein leben bestimmt hat . oder ob ich sie annehme , lerne mir ihr umzugehen aber meine leben lebe wie mein verstand es sich denkt .


    ich weiß es wird oft hart, aber ich weiß auch, dass ich unterstützung haben werde ...
    eigentlich hab ich nur zweifel an meinen nerven ;) aber das hat nicht wirklich was mit der angst zu tun ...!


    und jetzt steh ich hier. mit einem mann der sich nichts mehr wünscht , mir aber alle zeit der welt lässt . mit dem eigenen riesigen wunsch
    nach einem baby und der frage , ob ich das richtige tue .
    dabei schwirrt mir ständig der satz der therapeutin in der notfallambulanz im kopf rum " ein kind hat ein recht auf eine stabile mutter "


    was ist eine stabile mutter ? bin ich eine stabile mutter ? muss man IMMER stabil sein ? richtet man großen schaden bei den kindern an wenn man es mal nicht ist , aber ansonsten reflektiert ist und auch bereit ist sich in solchen fällen hilfe zu holen ?


    ist es gerecht dem " großen " gegenüber er wird bald 4 jahre alt , wenn ich dann nicht mehr so viele nerven für ihn alleine habe ?
    oder macht es ein bruder / schwesterchen haben wieder wett ?
    ( er ist ein echt liebes kind wenn auch quirlig )


    ihr seht , fragen über fragen und ja ich weiß meine geschichte ist wirklich noch total frisch und zudem bin ich recht jung
    aber wir wünschen uns das so sehr besser heute als morgen , ich weiß nur einfach nicht ob es richtig ist ...
    anfühlen tut es sich vom zeitpunkt her genauso perfekt wie bei nummer eins #herzen ( natürlich nur wenn man die angst vor dem tod außen vor lässt ;) )


    wer bis hier durchgehalten hat schonmal ein dickes dankeschön
    wenn ihr auch noch was zu sagen habt, würde ich mich riesig freuen


    lg mel

  • Hallo du,


    ich weiß nicht woher deine Angst vor dem Tod kommt, aber ich kann mir vorstellen, dass sie immer irgendwie unterschwellig da sein wird, aber nicht mehr dein Leben bestimmt.


    Und was ist eine stabile Mutter? Wer legt da denn die Maßstäbe fest? Ich habe in meiner jetztigen Sws so meine Probleme und auch starke Stimmungsschwankungen, bin ich deswegen jetzt keine gute Mutter mehr?


    Ich würde meinen Wunsch nicht nach Aussagen von anderen Menschen festmachen, die vorallem MICH gar nicht richtig kennen. Was wäre, wenn diese Frau dir gesagt hätte, eine gute Mutter kann nur eine gute Mutter sein, wenn sie ihr Kind Einschlafschreien lässt? Dann würdest du wahrscheinlich sagen, was für ein Blödsinn. Eine gute Mutter sieht oder fühlt die Bedürfnisse ihrer Kinder und versucht diese so gut wie möglich zu erfüllen. Mal geht das besser und an manchen Tagen schlechter. Aber so ist das Leben, wir bekommen auch nicht jeden Tag unsere Bedürfnisse komplett erfüllt. Aber gut ist dann, wenn eine vertraute Person da ist, die einen auffängt und Sicherheit gibt und das machst du dann als gute Mutter.


    Und du schaust ja auf die Bedürfnisse deines Kindes, deswegen machst du dir ja diese Gedanken. Einer schlechten Mutter, wäre es völlig wurscht, wie es ihrem Kind dabei geht.


    Daher wünsche ich dir viel Spaß beim Üben für Nr. 2 #super

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
    ___________________________________________________________________________________________________________________

    Be calm, be a unicorn



    Mitglied im Reboarder-Verein

  • stabil heisst weder perfekt noch sturmfest bei Windstaerke 5.
    Wir fallen alle mal um.
    Wenn die Angst dein Leben beherrscht, dann vergiss das mit dem Zweitkind.
    Wenn sie nur ein Teil deines Lebens ist, finde ich es okay.
    Ausserdem bist du nicht allein und du weisst, worauf du achten musst.
    :)

  • und woher weiß ich , ob sie mein leben bestimmt ?
    alos wie lang darf ich z.b. keine panikattacke mehr gehabt haben ? oder woran mach ich das fest ?


    soll ich jetzt erst eine starke belastung schaffen um zu wissen ob ich sie ertrage ?
    das ist soo schwer !


    lg mel

  • Gehst du noch zur Therapie? Wenn ja, dann würde ich die Therapeutin einfach mal fragen, wie stabil sie dich sieht.


    In der Sws kann es ja sein, dass du starke Stimmungsschwankungen auf Grund der Hormone hast und wenn du jetzt immer so kurz vor einer Panikattake stehst, wird das durch eine Sws sicherlich nicht besser.


    Aber hier gibt es ganz viele Mütter, die AD nehmen, um stabil zu sein. Und es gibt auch Schwangere, die diese nehmen. Also auch das ist alles machbar.


    Und ob du dann deiner Therapeutin glaubst oder nicht, dass kannst nur du entscheiden, wir kennen dich ja nciht gut genug dafür. Wenn ihr es euch zutraut, dann ist jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt. Wenn du sagst, ich habe noch soviel an mir zu arbeiten, um sicher durchs Leben gehen zu können, dann arbeite erst ncoh etwas an dir.

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
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  • und woher weiß ich , ob sie mein leben bestimmt ?
    alos wie lang darf ich z.b. keine panikattacke mehr gehabt haben ? oder woran mach ich das fest ?

    Bekommst du denn deinen Alltag geregelt, oder schränken dich deine Ängste bei irgendwelchen Tätigkeiten ein? Hast du ausreichend Geduld für dein Kind? Kommst du mit unvorhergesehenden Situationen klar (Kind krank, du krank, finanzieller Engpass oder so)? Hast du ein festes soziales Umfeld, was dich unterstützen kann? Hast du eine gute Therapeutin, die dich langfristig begleiten kann (auch durch Schwangerschaft und Babyzeit)? Eine gute Hebamme, die sich auch mit psychisch angeschlagenen Frauen auskennt, wäre sinnvoll. Nimmst du Medikamente?


    Du sagst, du bist noch recht jung. Dann würde -ich- an deiner Stelle abwarten und schauen, wie gesund du in ein paar Monaten bis einem Jahr bist.

    Mit großem Kind (2008) und kleinem Kind (2018)


    Meist vom Handy aus im Forum unterwegs. Tippfehler sind garantiert.

  • es gibt keine Regel. Es muss fuer dich ok sein.
    Ich habe ein paar Panikattacken am Tag. Die kommen in Ruhemomenten und dauern nicht sehr lang. Sie aengstigen mich nicht. Aber ich bin nicht du - nur du weisst, wie es dir geht.


    Kannst du den Alltag bewaeltigen?


    Und von welcher Belastung sprichst du?
    Du willst ein Baby.

  • aaallso


    ich nehme keine medis und habe bis auf johanniskraut nach den zusammenbrüchen nichts genommen.


    meine therapie geht gerade zu ende , wir schleichen die letzen 4 stunden in dem rahmen der für mich okay ist aus .


    meine therapeutin habe ich schon angesprochen, sie findet , dass ich auf nem guten weg bin , ich aber nochmal in mich horchen soll , ob ich nicht doch noch warten will um zeit für mich zu haben bzw die kleine melisma die ich erst vor kurzem endeckt hab :) .
    ( ich bin der meinung ich habe ein paar dinge verpasst ( weggehen unbeschwert sein ) und wollte diese immer UNBEDINGT nacholen.mir ist aber mittlerweile klar, dass man nichts wirklich nachholen kann, denn sonst werd ich mein halbes leben mit nachholen beschäftigt sein ! und ein unbeschwerter mensch bin ich einfach nicht )
    sie hat sich also nicht dagegen ausgesprochen .


    über das stabil sein haben wir auch geredet . es ist so, dass ich mich mittlereile auch um mich selber kümmere , darauf achte was mir gut tut und meine grenzen wahre . ich habe das schlechte gewissen meinen eltern gegenüber abgelegt und was noch viel wichtiger ist auch die verantwortung !


    ich gehe bis auf 4 stunden die woche putzen nicht mehr arbeiten und finanziellen engpass bin ich seither gewohnt ;) und komme ansonsten was unsere ansprüche angeht auch gut klar ...


    die nerven meinem kind gegenüber , wie messe ich das ? an normalen tagen gut , aber er ist auch ein liebes kind . an anderen tagen , kann es sein dass ich ab 16 uhr das wort mama nicht mehr hören kann ...ist das unnormal ? wobei ich schon angst habe ein anstrengendes kind zu bekommen #pfeif aber haben das andere mütter nicht auch ?


    wenn ich eine panikattacke habe , haut sie mich schon für ein paar stunden um , die letzte war allerdings im oktober letzten jahres als mein mann mich nachts " verlassen " hat .
    und wie du schon sagtest immer in ruhephasen.


    irgendwie hab ich den faden jetzt verloren und ja ich weiß , es ist wirr tut mir leid #schäm
    ich schick jetzt mal ab und hoffe ihr blickt durch


    lg mel

  • Wenn sich der Zeitpunkt für dich perfekt anfühlt, wie du schreibst und du es dir eigentlich zutraust, wie ich es herauslese, dann würde ich deine Zweifel also ganz normale Unsicherheiten werten.


    Der Satz der Therapeutin aus der Notfallambulanz hat dich offenbar sehr erreicht, da du denn jetzt ohne Kontext geschrieben hast, ist das (von mir) sehr voreilig geurteilt, aber so isoliert als einzelne Äußerung finde ich den eher...äh... ungeschickt.


    Du hast so viel geschafft, du schreibst, dass du reflektierst und die Hilfe holst. Was ist deine Angst, was im schlimmsten Falle passiert, wenn ihr es wagt?


    Ich weiß nicht, was für dich richtig ist, und Fräulein Wunderbar hat einen schönen Tipp gegeben in ihrem letzten Posting. :)
    Was mir noch durch den Kopf geht: du hast eine Angststörung und bist vertraut damit, Ängste zu haben und dich zu sorgen - also wäre es jetzt auch ein bisschen viel verlangt, dass du dich ohne mit der Wimper zu zucken für ein zweites Kind entscheidest. Vielleicht geht es ja auch darum, zu gucken, wie du mit deinen jetzigen Ängsten umgehst bzw. damit verstanden zu werden?


    Um mal bei was konkreterem zu bleiben: Was ist denn das mit deinen Nerven (also wie meintest du das)? Wie äußert es sich, wenn du die verlierst? Warum sollten die nicht für zwei Kinder reichen?

  • @ fräulein


    er ist schon sehr sehr groß #love ich habe nur noch nie sowas großes wie diese angst erlebt :|


    @ Zimt ich werde lauter( ganz selten schrei ich auch mal ) oder schicke ihn im größten notfall ins zimmer .
    junior ist sehr sensibel und das ist recht schlimm für ihn , kommt allerdings nicht ganz so oft vor .


    wir reden danach aber auch darüber , nehmen uns in den arm und sag dass ich ihn lieb habe ...

  • stabil heisst weder perfekt noch sturmfest bei Windstaerke 5.
    Wir fallen alle mal um.
    Wenn die Angst dein Leben beherrscht, dann vergiss das mit dem Zweitkind.
    Wenn sie nur ein Teil deines Lebens ist, finde ich es okay.
    Ausserdem bist du nicht allein und du weisst, worauf du achten musst.
    :)


    das hast du schön geschrieben #ja


    dein mann scheint da ja auch eine gute unterstützung zu sein, mit verlass nach dem, was ihr ja gemeinsam durchgemacht habt.
    wenn ihr euch das beide zutraut, sind das doch gute voraussetzungen.
    es kann nicht jeder dauernd stabil sein.
    mir gings diese ganze schwangerschaft so beschsisen, ich war keine freude für mich und meine familie, und alles andere als stabil, ein scheißzustand, aber mein mann war in der zeit eben zweihundertprozentig da, und hat es so gut es geht aufgefangen....


    ich weiß aber nicht, ob ich so ein guter ratgeber bin bei dem thema, ich binw as kinderkriegen betrifft recht gefühlsgesteuert, und würde in deiner situtaion ( du willst es, dein mann auch, und dir geht es soweit gut) vermutlich nicht lange überlegen #schäm


    selbst wenn du jetzt merkst, dass es dir ein halbes, ein oder 2 jahre total gut geht mit deiner angst, hast du ja auch keine garantie, dass es in 4 jahren noch so wäre #weissnicht
    ich würde an deiner stelle einfach sehr genau auf mich achten, und eingreifen (therapeutin, hilfe holen in anderer weise,...), sobald du merkst, es ist nicht so optimal, bevor es richtig schlimm wird

  • Das kann ich so unterschreiben. Besonders den letzten Satz.


    Auch wenn deine Therapie jetzt bald zuende ist, würde ich mit der Therapeutin ausmachen, dass du sie als Notfalltherapeutin in der Hinterhand hast. Es ist so, dass man auch ohne Therapie eine Sitzung im Quartal (oder Im Monat?) von der KK bezahlt bekommt. Das würde ich an deiner Stelle nutzen, wenn du schwanger bist und Ängste hast bzw. eine neue Therapie beantragen und dann halt ein bis zweimal im Monat und nicht wöchentlich (ausser es ist notwendig) hingehen.
    Und wie ich auch oben schon geschrieben habe, ist eine gute Hebamme, die sich mit ängstlichen Frauen auskennt, Gold wert.
    Hast du denn Notfall-Skills erlernt, falls dich eine Attacke wieder aus der Bahn wirft? Vielleicht kannst du dir auch einen konkreten, schriftlichen Plan erarbeiten, auf dem genau steht, was dir gut tut und hilft, wenn die Angst mal wiederkommen sollte, so dass du gleich reagieren kannst.


    Ich finde es gut, dass du dir so genau Gedanken machst und abwägst!

    Mit großem Kind (2008) und kleinem Kind (2018)


    Meist vom Handy aus im Forum unterwegs. Tippfehler sind garantiert.

  • ich weiß aber nicht, ob ich so ein guter ratgeber bin bei dem thema, ich binw as kinderkriegen betrifft recht gefühlsgesteuert, und würde in deiner situtaion ( du willst es, dein mann auch, und dir geht es soweit gut) vermutlich nicht lange überlegen #schäm


    selbst wenn du jetzt merkst, dass es dir ein halbes, ein oder 2 jahre total gut geht mit deiner angst, hast du ja auch keine garantie, dass es in 4 jahren noch so wäre #weissnicht
    ich würde an deiner stelle einfach sehr genau auf mich achten, und eingreifen (therapeutin, hilfe holen in anderer weise,...), sobald du merkst, es ist nicht so optimal, bevor es richtig schlimm wird

    genau so denk ich mir das eigentlich , daher will ich eigentlich nicht noch ein jahr warten .
    der große wird a im april 4 und die beiden müssten so oder so für ein paar jahre das recht kleine zimmer teilen, da führt kein weg dran vorbei :(
    das bestimmt zwar sicher nicht die entscheidung , aber im zusammenhang mit dem zitierten , dem klaren wunsch und dazu halt dem wissen ....
    lieber gleich als in einem jahr .


    mit der therapeutin hab ich schon gesprochen wie das ist wenn ich merke , dass ich die therapie doch noch brauche .
    sie meinte aber,dass sei dann kein problem .


    ja und was die hebamme angeht, hab ich beschlossen ( siehe im anderen thread ) dass ich da am montag mal anrufe.
    es ist ein team aus mehreren frauen , wobei ich wohl erstmal meine nachsorge hebi kontaktieren werde . ich denke sie wird mir dann mitteilen können ob sie bei sowas erfahrung haben und auch bei medizinischen fragen weiterhelfen .


    ich bin echt froh hier einen raum zu haben um mir in diesem gedanken wirr war etwas klarheit zu verschaffen #herzen


    lg mel



    EDIT wegen zitiersalat #schäm

  • hab ihr heute angerufen weil ich wissen wollte ob sie mal zeit hat, aber sie hat sich die zeit gleich am tel genommen :)


    sie ermutigt mich was das medizienische angeht sehr :) hat mir viel erklärt und für das was sie nicht weiß zum osteo geschickt #super
    es ist der gleiche bei dem ich wegen meinem nacken bin und sie gibt sehr viel auf seine meinung !


    wegen der angst meinte sie auch , dass mein mann und ich nochmal ganz viel reden und aber auf unser inneres hören sollen .
    also nicht dass ich die angst die entscheidung übernimmt.


    becken vermessen findet sie gar nicht so blöd solang ich nicht schwanger bin natürlich nur wenn ich vorhabe natürlich zu entbinden ( was sie sehr bevorzugt ;) )


    ich wurd richtig nervös am tel . weil jetzt alles so real wird #kreischen


    dann teilte sie mir noch mit das meine krankenversicherung mittlerweile die rufbereitschaft für beleghebammen bezahlt #zaehne
    und zu guter letzt, dass sie sehr gespannt ist ob ich mich bald melde *g* ich es aber sehr schnell tun soll
    frei nach dem motto : wenn wir es abends getan haben und morgends denken es könnte geklappt haben, SOFORT anrufen #nägel


    nein im ernst, das team hat hier einen soo guten ruf , dass sie jetzt schon bis august ausgebucht sind :stupid: sie sind zu 7. und wir leben hier auf dem land !


    tja jetzt seid ihr auf dem neusten stand ...soviel weiß nich nichtmal mein mann, der kam erst grad von arbeit #pinch


    achja und termin beim osteo steht schon nur das mit dem fa muss ich noch machen, aber das war mir dann heute zu viel .


    lg mel

  • super #super
    Das klingt doch alles schon mal sehr ermutigend.

    liebe Grüße
    adriela


    Gott trägt dein Bild in seiner Brieftasche. (Tony Campolo)

  • lächerlich ...


    man sagt das so schön,ich will mein leben nicht von der angst besitmmen lassen ...
    als ob das die angst interessiert was ich will .


    wir haben vorhin viel geredet über alles mögiche , war richtig gut , machen wir leider viel zu selten .
    tja mein mann sagt ein satz , nicht schlimmes , nichts was ich an dem abend nicht auch schon so ähnlich gesagt hab .
    es dreht sich in meinem kipf und ich merke es geht los !


    egal , ich geh dagegen , gehe ins bett , versuche zu schlafen, aber die angst sitzt im nacken :(
    ich verusche alles mögliche , steh irgendwann auf damit männe schlafen kann .


    hole was zu trinken , da fallen mir die schleimlöser in die hand ,also rein damit kann nicht schaden wenn die nebenhöhlen schmerzen .
    dumm nur, dass es mir eh schon schlecht ist und mein magen spinnt. der glasinhalt will nicht drin bleiben und auch der darm macht was er will .
    erst jetzt fällt mir ein meinen schlaf und nerventee zu trinken ... leider bekomm ich den jetzt nicht mehr runter ohne spucken zu müssen ...


    ich weiß ja nicht wie ihr das seht , aber das mit dem 2. kind ist ja wohl ne schnapsidee


    lg mel