Ich bin nur wie ein kleinkind wenn ich verliere.
Beim gewinnen bin ich sehr erwachsen gönnerhaft 
Also wenn erwachsen sein bedeutet sich nicht mehr zu ärgern beim verlieren, cool und ausgeglichen bis fast emotionslos, nur mit freude an netter beschäftigung ans spiel zu gehen
....dann will ich lieber kindisch bleiben!
Ich bin eine gute Verliererin! Meine Mutter hat immer gesagt, verlieren muss man üben, am besten geht das bei kurzen Spielen wie UNO usw.
Wir haben zu Hause sehr sehr viel gespielt und ich hatte viel Zeit verlieren und auch gewinnen zu üben. Es macht mir nichts aus zu verlieren. Mir geht es um das gemeinsame Spiel. Und ich schummel auch gerne, aber nicht um zu gewinnen, sondern um zu schauen, ob es der andere merkt 
Wenn wir ein langes Spiel spielen und ich ganz sicher weiß beim nächsten Spielzug werde ich gewinnen und dann
gewinnt noch jemand anderer bevor ich dran komme, ärgere ich mich kurz. Zeige dann meine Karten her und freue mich über den 2. Sieg
lg
Ich schummel nur bei dem Spiel "Munchkin". Da ist es nämlich ausdrücklich erlaubt.
Wenn ich mit Kindern spiele, bin ich eine gute Verliererin.
Ich freu' mich, wenn sie sich freuen, und mach' da auch schonmal auf Flüchtigkeitsfehler aufmerksam.
Meine Tochter besiegte mich bis vor einigen Monaten noch in zwei von drei Fällen bei "Da Capo", und ich spielte das wirklich gern mit ihr, weil ich mich da überhaupt nicht zurückhalten musste - sie war einfach besser.
(Mittlerweile hab' ich mir ihre Strategie abgeguckt, weshalb es jetzt etwas ausgewogener verläuft.)
Unter Erwachsenen finde ich eine gewisse "nänänä"-Attitüde aber absolut spielbereichernd.
Ich gehöre eher zu denen, die völlig gleichmütig in die Runde guckende Gewinner schrecklich finden - ein bisschen Freude am Gewinnen MUSS einfach da sein, sonst hab' ich das Gefühl, der andere ist nicht mit dem gleichen Eifer bei der Sache wie ich. 
Unter Erwachsenen finde ich eine gewisse "nänänä"-Attitüde aber absolut spielbereichernd.
Ich gehöre eher zu denen, die völlig gleichmütig in die Runde guckende Gewinner schrecklich finden - ein bisschen Freude am Gewinnen MUSS einfach da sein, sonst hab' ich das Gefühl, der andere ist nicht mit dem gleichen Eifer bei der Sache wie ich.
Das sehe ich absolut genauso: Es ist laaaaangweilig, wenn es total egal ist wer gewinnt.
Ich stampf nicht mit den Füßen, wenn ich verliere und kriege auch sonst keinen Anfall. Allerdings muss ich mir von meinem Mann und auch meinen Geschwistern Sprüche geben lassen, wenn ich verliere. Und da reagiere ich natürlich drauf, das wollen sie ja auch, sonst würden sie keine Sprüche reißen. Andererseits genieße ich es auch wenn ich gewinne und schmiere es ihnen auf´s Brot.
Liebe Grüße
Inge (die mal nachschauen geht, was "Da Capo" ist)
