Schön zu lesen, dass es anderen auch so geht.
Dann werde ich ihn in Zukunft einfach machen lassen bzw. ihm nen Löffel anbieten.
Aber ekelig ist es ja schon. Sahne dagegen könnte ich geschlagen auch massig essen.
Schön zu lesen, dass es anderen auch so geht.
Dann werde ich ihn in Zukunft einfach machen lassen bzw. ihm nen Löffel anbieten.
Aber ekelig ist es ja schon. Sahne dagegen könnte ich geschlagen auch massig essen.
Ja, hier auch. Beide Kinder in der Kleinkindphase. Der Große findets inzwischen auch eklig.
Und Fondor ist wirklich die Abart in Reinform. Ich habe das erst durch die Schwiegerfamilie kennengelernt. Mein Mann hat das früher auch pur auf Brot gegessen und meine Schwiegermutter schüttets überall rein, wos nur geht. Brrr
Heute zum Frühstück ausprobiert (bis jetzt hat's mich da immer so geschüttelt, dass ich sie nicht an die Butter gelassen hab) und tatsächlich: Löffelweise hat sie's verdrückt ... naja, scheint ja wirklich ein Massenphänomen zu sein und wenn's schmeckt ...
Ich muss den Thread nochmal vorholen, weils wieder aktuell ist.
Was bzw. welche ist denn "gute Butter"?
Ich würde für mein Empfinden den ganz stinknormalen Biobutter von unseren Grossverteilern als "gut" bezeichnen. Einerseits, weil mir möglichst pure Lebensmittel am sympathischsten sind (und da nur Milch und Wasser drin ist) und andererseits, weil mir bei tierischen Produkten die Tierhaltung noch wichtig ist. "Gut" im Doppelsinn.
Liebe Grüsse
Talpa
Ich würde meinem Butteresserchen mal Pellkartoffeln mit Butter anbieten- als Mahlzeit, statt so zwischendrin Butter pur. Aber ab und an ein bißchen ist sicher kein Problem.
Mein Kleiner macht das auch. Der ist ja 1,5 Jahre jünger als deiner. Ich glaube das er da auch die Konsistenz einfach interessant findet.
Das einzige was ich bisher zu guter Butter fand war im Buch "Karies heilen" der Hinweis auf Butter aus Weidemilch wg den Fettsäuren. Ua irische Kerrygold soll da wohl im deutschen Kühlregal gut abschneiden. Grund die Kühe weiden hauptsächlich oder sogar ganzjährig