schwiegermutter schickt mich zum doc, was ich auch machen werden, denn mir geht es nicht wirklich gut, aber was erwartet mich dann?
Vermutlich eine Kontrolle der Werte.
Belastungs-EKG
24-std Blutdruckmessung
evtl. eine Blutabnahme
Analyse der Lebensgewohnheiten (rauchen, Stress, Gewicht, Sport, Alkohol...)
Anamnese
Und je nachdem wird dann weiter behandelt.
Gute Besserung!
ups, das sind echt hohe werte!
ist dein messgeraet zuverlaessig?
vllt gehste mal in eine apotheke?
wichtig beim messen : 5 min vorher sitzen, nicht reden,
30 min vorher nicht essen, trinken, vorher aufs klo:-)
lange wuerde ich aber nicht auf den arzttermin warten.
bis dahin kannst du es mit hausmitteln versuchen:
ananassaft oder die frucht, knoblauch etc,
googl mal ein bischen, was dir so zusagt.
ansonsten viel schlafen, ruhe, evt entspannungsuebungen,
nicht in die sonne.
der arzt wird evt gleich mal betablocker o.ä. geben ,
um von den hohen werten erstmal runterzukommen,
um dann zu schauen, was die ursache ist,
die ist naemlich am wichtigsten dabei, zu finden!
der blutdruck reagiert immer auf irgendeinen missstand in deinem koerper,
einfach den blutdruck senken, weil er zu hoch ist,
kann kontraproduktiv sein.
viel glueck!
hier, ich.
seit einem monat auf ramipril, betablocker vertrag ich nicht.
mir geht´s gut damit, deutlich besser als vorher.
Mein Durchschnittswert aus der 24h-Messung lag bei 160/110, bei uns ist das ganze erblich bedingt, meine Mutter und all ihre Geschwister, meine Oma uswusf. Häufig findet man schlicht keine Ursache dafür (bei mir ist noch die SD im Verdacht, wird noch abgeklärt,aber bei meiner Mutter hat L-Thyroxin zwar eine Besserung der SD-Werte, aber keine Besserung der Blutdruckwerte gebracht).
Die Maßnahmen hat Bryn ja schon erklärt.
Stehst Du zur Zeit sehr unter Stress?
um dann zu schauen, was die ursache ist,
die ist naemlich am wichtigsten dabei, zu finden!
der blutdruck reagiert immer auf irgendeinen missstand in deinem koerper,
Dann ist eine genetische Disposition wohl auch ein Mißstand?
Ich finde diese Aussage bedenklich. 
seit dem ist mir ein relativ hoher blutdruck erhalten geblieben, zumindest hab ich seitdem viel probleme mit kopfweh, migräne, ich bin körperlich nicht belastbar.
Da kann es durchaus einen Zusammenhang geben.
Blutdrucksenkende Mittel werden auch gegen Migräne eingesetzt.
Meine Migräne ist weg, seit mein Hochdruck weg ist = seit ich Betablocker nehme.
(Das ist bei mir übrigens auch schon die einzige Nebenwirkung 
)
Dann ist eine genetische Disposition wohl auch ein Mißstand?
Ich finde diese Aussage bedenklich.
hmmm, ich bin absoluter laie, aber hab halt bluthochdruck,
daher hab ich mich immer wieder damit auseinandergesetzt.
bin aber zum glueck nicht behandlungswuerdig mitlerweile,
weil frueher die werte 120/80 zielwerte waren, mitlerweile wurden die hochgesetzt,
und ich mit meinen max 140/90 muss zum glueck nichts einnehmen, weil noch ok.
ich hab gelernt, dass der hochdruck immer eine reaktion des koerpers auf irgendetwas ist,
wenn es nun in der familie liegt, kann ja auch die ursache genetisch bedingt sein, oder?
ich denke, der blutdruck ist nicht grundlos hoch,
aber wie gesagt, ich bin laie, hab mein wissen nur aus den medien.
wichtig ist ja auch, wie der patient sich fuehlt,
wenn die aeusseren umstaende passen, dann wird ein bochdruck heute nicht mehr behandelt,
weil eine senkung evt schaeden anrichten kann,
was zb bei diabetikern der fall sein koennte.
So hohe Werte hatte ich selten. Aber ich nehme seit Februar Ramipril, da mein unterer Wert grenzwertig war. Mir geht es tatsächlich besser damit.
Bei mir wurde Anamnese, 24hMessung, Blutabnahme und 24Urin gemacht. Keinerlei Anhaltspunkte für eine organische Ursache.
Mein Vater hatte auch hohen Blutdruck, allerdings anders als ich. Also nehme ich an, dass das familiär bedingt ist.
mit dem thema blutdruck befasse ich mich schon sehr viele jahre, weil ich selbst davon betroffen bin, und in meiner familie viele ebenso.
da ich meinen vater unter anderem auch wegen hochdruck verloren habe, will ich meinen natürlich in griff bekommen.
ich habe viel auf nahrungsergänzungsbasis versucht, es hat am anfang auch sehr großen effekt gezeigt, und da ich selbst keine ausdauer habe und sofort bei positiven ergebnissen aufhöre, ist der druck natürlich auch wieder hoch. damals was ich finanziell nicht soo gut drauf, dass ich diese ergänzungen dauerhaft nehmen könnte, und hab auch andere "günstigere" varianten gesucht.
ernährung umstellen ist wohl das A und O in diesem fall, denn salz, glutamat, weißes mehl und zucker treiben den druck enorm in die höhe! das habe ich festgestellt und meine ganze küche umgestellt. so natürlich wie möglich sich ernähren ist ein anfang, fügt dem körper viel mehr gesunde vitamine, mineralstoffe und ballaststoffe zu, welche sich auf den gesamten körper positiv auswirken. dann ganz ganz wichtig: entgiften! wir haben durch die ungesunde ernährung, falsche fette, fertigprodukte, so viele künstliche aromastoffe, farbstoffe, konservierungsstoffe und eine rieeeesen palette zusatzstoffe schlacken und ablagerungen in unserem darm, leber, nieren und blutgefässen, welche den blutfluss hemmen und sich dadurch auch der druck erhöht.
ein systematisches entgiften ist ein prozess von vielen monaten, und wirkt sich sehr positiv auf die gesundheit aus. aus eigener erfahrung kann ich das bestätigen. mein blutdruck war immer meist bei 170/110, mit medikamenten dann bei 160/105. ich habe allerdings nie die verordnete dosis eingenommen, weil ich heftige nebenwirkungen des medis hatte wie wassereinlagerungen. diese einlagerungen habe ich dann nicht mit den wassertabletten vom arzt ausgespült, sondern mit tees und diversen hausmittelchen.
seit ich die entgiftung durchgeführt habe, hat sich mein druck auf 150/90 eingependelt, für mich ein absolut guter wert, mit welchem ich persönlich gut umgehen kann. sollte er auch mal niedriger sein, dann bin ich soooo müde, und könnte den ganzen tag nur schlafen.
ausserdem denke ich, dass jeder seinen eigenen druck besitzt, und man nie den druck mit gewalt auf einen wert von 120/80 drücken sollte, wenn man sich damit nicht wohl fühlt.
ich nehme ramipril und einen betablocker ein, aber habe inzwischen die dosis dermassen reduziert, dass mir ein 100er pack für 200 tage reicht, bzw. der betablocker sogar fürs ganze jahr. jede reduzierung bringt den blutdruck ganz schön ins schwnaken, und ich habe danach immer locker ein monat probleme, bis er sich wieder einpendelt. von daher ist ein plötzliches weglassen nicht ratsam. ich reduziere schon mehr als ein jahr, aber ich bin guter hoffnung, dass ich auch ganz davon wegkomme. das ist jedenfalls mein ziel.
ach ja, eine entgiftungskur sollte man nicht alleine durchführen, wenn man sich damit noch nie befasst hat. mit einer person die sich gut damit auskennt ist es am besten.
jetzt hab ich eben beim arzt angerufen wegen eines termin und die machen da quasi einen notfall draus?? soll schon heute mit wartezeit in die praxis kommen 
ich krieg grad echt bammel...
muss aber noch warten bis der nachtschicht-arbeiter aufgestanden ist
ich nach hause geschickt worden mit einem betablocker und dem ersten von einigen weiteren terminen. eigentlich hätte er mich lieber im KH gesehen, da habe ich aber vorsichtig gestreikt ...
er war wohl doch etwas erschrocken, dass die drücke so hoch sind
ich war das erste mal beim dem doc und hoffe, dass er deutlich gründlicher ist als der vorherige ...
er war wohl doch etwas erschrocken, dass die drücke so hoch sind
ich war das erste mal beim dem doc und hoffe, dass er deutlich gründlicher ist als der vorherige ...
Das hoffe ich auch!
Bluthochdruck wird nicht umsonst der "stille Killer" genannt.
