Ich hab die Suche bemüht, aber nichts passendes gefunden, daher bitte ich hier schon um Verzeihung, wenns die gleiche Frage letzte Woche gab und ich sie trotzdem stelle.
Ich hab immer mal wieder das Gefühl, dass meine Tochter 3J9M nicht gut hört. Ohren wurden schon gesäubert, im letzten Winter hatte sie auch Paukenergüsse, die dann im Frühjahr wohl weg waren (hab da grad keinen Arztbrief zu vorliegen, muss ich anfordern. Soweit entsinne ich mich.). Letzte Woche U8: Kind hat bei der Tympanometrie keine Kurve, nur ne horizontale Linie. Heute KinderHNO: viel Ohrschmalz, nach Säubern aber weiterhin schlechte Tympanometrie und mieser Hörtest ("schlecht hören kann sie gut" meinte der Arzt). Problem sind wohl bds. ausgeprägte Paukenergüsse. Laut Arzt sei das eigentlich ne OP Indikation, er war aber bereit, erst mal homöopathisch zu behandeln (hat insgesamt den Ruf, nicht zu schnell zu invasiv zu sein), bis Januar. Wenn nicht besser, dann OP.
Hat Jemand Erfahrung? Wie reagieren die Kinder auf die homöopathische Behandlung ? Wir sollen Kalium bichrom und Hydrastis geben. Kann das die OP verhindern? Was hat bei Euren Kindern sonst noch geholfen?
Danke, ich bin mit unseren ganzen Klinikaufenthalten und Baustellen jetzt schon überfordert. Ich will keine OP.